Hallo Leutchen,
ich habe ja schon so einige Mutmaßungen angestellt in der Vergangenheit (siehe Beitrag "Glubschaugen" oder "Sonnenbrille").
Allerdings was mir diese Woche in Bezug auf mein Augenlicht passiert ist, kann ich selbst nicht verstehen. Daher - vielleicht hat jemand die Erklärung parat. Zur Info meine Sehschwäche liegt derzeit zwischen -5,25 und -5,5 irgendwo dazwischen.
Ich hatte letztens, wie in letzter Zeit des Öfteren, keine Brille bei mir zuhause auf. Ich hatte im Wohnzimmer eigentlich nur noch Kerzenlicht abends und habe bei mir auf meinen Fernseh-Receiver geschaut. Wohlgemerkt "ohne Brille. Es war relativ dunkel / spät am Abend.
Der Receiver hat die Uhrzeit angezeigt und "im Nebel der Unschärfe" sah ich ganz deutlich die Zahlen scharf. Zwar leicht versetzt, aber deutlich lesbar bei einer Entfernung von 5-6 Metern. Ich habe nicht die Augen zusammengekniffen oder sonstiges gemacht, sondern einfach nur mal lässig draufgeschaut.
Kann das jemand irgendwie erklären oder hat ähnliche Erfahrung gemacht?
Langsam kommt es mir echt so vor, als ob die ganzen Kritiker des Augentrainings bzw. auch Fachleute der Optik bzw. Medizin gequirlte sc***ß* von sich geben.
Eigentlich müssten die "verteufelt" werden und nicht die ATler.
Liebe Grüße
Dennis