Welche Methode führt zum Ziel?

Akkomodieren, Fusionieren, Lichtbaden, Lichtblitzen, Palmieren, Visualisieren u.a.

Beitragvon Kampfkoloss » 06.04.2012 20:35

Naja, mein wesentliches Problem ist denk ich auch der Astigmatismus und nicht Kurzsichtigkeit. Ich denke dass hier Training der Augenmuskeln mit Anstrengung auf alle Fälle angebracht ist, um durch gleichmäßigen Zug von allen Seiten dem Augapfel die natürliche Form wiederzugeben.
Bei Kurzsichtigkeit bin ich mir nicht sicher...
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Beitragvon suffragette » 06.04.2012 20:36

Also auch wenn ich hier schon sehr lange mitlese und bisher eigentlich dachte dieses forum hilft interessierten etwas weiter … bin ich mir nicht mehr so ganz sicher worum es hier geht.

Aber hier gewaltlosigkeit predigen und anderen vorzuschreiben was sie zu denken haben ist schon ganz schön perfide ganz zu schweigen von einem Messias-haften auftreten nur weil man Bates zitieren kann

schade
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@Sven

Beitragvon Martin/T. » 06.04.2012 20:49

Danke!

Doch noch mal zu Deinem ersten Posting oben auf dieser Seite, 19.38 Uhr. Bist Du Dir sicher, dass Du Nicole da richtig verstehst? Die Großschrift kam nach meinem Eindruck da rein, wo sie sich selbst grade bewusst miteinbezogen hat. Sprich, wo sie als Moderatorin einen Minimalkonsens formulieren wollte, von dem sie glaubt(e), dass auch Du ihn teilst. (ehrlich glaubte, meine ich)

In jedem Fall hat sie sich eindeutig unter die, die auf den letzten Metern langsam werden, miteingereiht.

Es mag so aussehen, als nimmt Flo hier zu viel Schutzpatron-Funktion für dieses Forum in Anspruch. Allerdings ist er nach meinem Dafürhalten auch mit Abstand derjenige, der unlängst am meisten Arbeit hineinsgesteckt hat, und auch (einsichtigermaßen) am nächsten an der Batesschen Lehre steht, von der man in der Augentrainings-Community im allgemeinen davon ausgeht, dass er die zentrale Autorität ist. Ich glaube, Du selbst hast das auch immer anerkannt.

So weit für's erste (und möglichst auch letzte) von mir:

@Kampfkoloss & Suffragette: Manchmal muss man Zuspitzung auf einfach durchstehen, weil sie sich aus der Natur der Sache ergibt.

@Suffragette: Wer stilisiert sich bitte zum "Messias" ??????
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Beitragvon Flo » 06.04.2012 20:49

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Beitragvon moobe » 06.04.2012 21:18

Kampfkoloss hat geschrieben:Naja, mein wesentliches Problem ist denk ich auch der Astigmatismus und nicht Kurzsichtigkeit. Ich denke dass hier Training der Augenmuskeln mit Anstrengung auf alle Fälle angebracht ist, um durch gleichmäßigen Zug von allen Seiten dem Augapfel die natürliche Form wiederzugeben.
Bei Kurzsichtigkeit bin ich mir nicht sicher...


Hmm, da würd ich dir aber fast widersprechen wollen. Außer du übst mit diesem tibet. Rad, das ruft Anstrengung hervor Aber um Asti loszuwerden, muss man doch den "überflüssigen" Druck durch lockere und schnelle Augenbewegungen lösen, siehe : http://www.eorama.com/3pu_11.html

@Flo: Dass Adrenalin relativ schnell abgebaut wird (für ein Hormon), sitmmt, aber das geht nicht nur kurz mit einem Wimpernschlag. Wenn das so ist, müsste Sven für max. 5min EXTREM scharf sehen und dann NOCH schlechter als vorher, kann das aber selbst von mir (zu extremen Zeiten) nicht bestätigen, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Adrenalin# ... _und_Abbau

Außerdem kann viel mehr Adrenalin produziert werden und das auch für viel längere Zeit als du denkst Flo, also sorry, daran kanns nicht liegen...


Für mich als "Übenden" ist es aber egal, hauptsache es funktioniert. Ab jetzt werde ich nicht mehr so viel in diese Diskussionen schreiben, sondern lieber weiter meine Erfahrungen posten, irgendwie hat das bisher immer mehr gebracht und es hat auch noch nie jemand etwas gegen meine Übungsweise gesagt.


Abschließend kann man nur sagen, dass das eine Art Pattsituation ist und man nur auf die ferne Zukunft warten kann, wer von uns noch zu 100% geheilt wird. Momentan steht Flo (obwohl er der Neueste ist) die meiste Autorität zu, da er es geschafft hat. Und mehr als seine Methode anbieten kann er ja auch nicht. Sobald es jemand anderer schaffen sollte, der es NICHT auf diese Art geschafft hat, erst dann kann man wahrscheinlich "richtig" diskutieren, weil manche in diesem Forum nur die Erfolge betrachten und anderen Dingen weniger Beachtung zukommen lassen. Aus diesem Grund würde ich sagen, dass die Diskussion hier langsam ein Ende nehmen sollte und jeder für sich selbst mit seinem eigenen Verstand für sich entscheiden sollte, was ihn oder sie weiterbringt oder nicht...



Liebe Grüße und noch einen schönen Abend vom Karfreitag,

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Beitragvon Flo » 06.04.2012 21:24

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Beitragvon sven » 06.04.2012 22:02

Kampfkoloss hat geschrieben:So wie ich das jetzt alles mitbekommen habe, geht es im Wesentlichen darum, dass Sven behauptet, um Verbesserung zu erzielen muss man seine Augen anstrengen.
Nicole und Flo behaupten offenbar, dass Entspannung der Schlüssel zum Erfolg ist, sehe ich das richtig?


Ich denke du hast es auf den Punkt gebracht, aber noch nicht ganz es ist noch ein wenig komplizierter.

Ich denke, man muss auf das konzentrieren was man sehen will und zwar auf einen möglichst kleinen Punkt. Dabei spannen sich die Augen an und ich denke das führt zu Verbesserung.

Nicole denkt man muss sich darauf konzentrieren, das sich die Augenmuskeln in keinem Fall anspannen, da sie glaubt dies ist schädlich, und möglichst viel in die Ferne sehen.

Flo denkt, man muss sich ständig auf andere Punkte im Sichtfeld konzentrieren damit sich die Augenmuskeln auf keinen Fall anspannen, da dies schädlich ist.
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Beitragvon Nicole » 06.04.2012 22:06

sven hat geschrieben:Nicole denkt


Nicole denkt gar nicht beim Sehen. Und sie konzentriert sich dabei auch nicht darauf, ob sich irgendwelche Muskeln anspannen oder nicht. :wink:
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Beitragvon Flo » 06.04.2012 22:10

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Beitragvon Martin/T. » 06.04.2012 22:54

Nicole hat geschrieben:Nicole denkt gar nicht beim Sehen. Und sie konzentriert sich dabei auch nicht darauf, ob sich irgendwelche Muskeln anspannen oder nicht. :wink:


...., wie auch schon aus Nicoles allbekanntem, so bemerkenswert jung-gebliebenem "Passfoto" hier im Forum ersichtlich ist. :wink:

Gute Nacht allerseits, :gutenacht:
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Beitragvon 360er » 06.04.2012 23:07

Also ich finde, eine weniger dogmatische Herangehensweise an dieses Thema - gerade am Karfreitag - wäre angemessen.

Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich lese dieses Forum, weil ich eigene Erfahrungen mitteilen und die von anderen hören möchte - Austausch nennt sich das. Ich finde, darauf kann man sich aber auch beschränken.

So weit ich das herauslesen kann, haben einige hier schon mehrere Dioptrien geschafft. Ganz wenige scheinen es auf 0 geschafft zu haben, aber von einer sehr niedrigen Ausgangsbasis. (Was der größere Erfolg ist, da kann man wohl unterschiedlicher Meinung sein.) Und das mit unterschiedlichen Methoden. Das deutet ja wohl daraufhin, dass der Weg ans Ziel nicht bei jedem gleich sein muss ...

Wir sollten nicht vergessen, dass wir uns für die Mehrheit der medizinischen Fachwelt sowie im Bereich der Quacksalberei und Wunderheilerei bewegen. Wenn wir uns dann noch gegenseitig für unsere Methoden kritisieren, verhalten wir uns genauso wie die, die uns sowieso für Dodeln halten ...
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Beitragvon moobe » 06.04.2012 23:10

Interessant finde ich ist die Tatsache, dass man, auch wenn man Doppelbilder sieht und die Sehstärke bei meiner alten Methode manchmal nach langem Nicht-Trainieren schwankt, WÄHREND des Scharfsehens extrem locker und unangestrengt und ohne auf etwas zu achten, quasi automatisch, scharf sieht. Ich weiß, ist nicht leicht zu erklären, aber ich sags mal so: Seit ich versuche, Bates zu verstehen, beschäftige ich mich viel viel mehr mit meinem Auge. Ich muss viel mehr auf mein Sehen achten und das zu jeder Zeit, weil ich ja immer sofort bei einer falschen Blickpunktverschiebung sofort unscharf sehe. Das war früher nicht so: Da habe ich immer das getan, wozu ich gerade Lust hatte. Und wenn meine Augen mal nicht wollten, dann habe ich sie gezwungen. Klingt jetzt eventuell brutal, aber irgendwie hat es funktioniert. Ich habe immer meine Übungen gemacht und im Alltag nur darauf geachtet, dass ich nicht flächenmäßig sehe bzw. starre und das Sehen aktiv wahrnehme. Ab und zu habe ich dann noch versucht, die Übungen im Alltag auch anzuwenden, aber das wars. In der Schule beispielsweise habe ich im Unterricht nicht darauf geachtet, dass ich regelmäßig meinen Blickpunkt verschiebe. Die Sehstärke hat immer nur dann geschwankt, wenn ich einen Punkt in der Nähe fokussiert habe..

Ich denke auch, dass es das ist, was Sven uns versucht, zu erklären. Normales Sehen darf doch nie im Leben so kompliziert zu erlernen sein, wie es hier manchmal geschildert wird! Es sollte eher etwas Natürliches sein, auf das wir nur wenig achten müssen. Bloß wenn dieses "bisschen" Aufmerksamkeit (und somit auch die nötige Rechenleistung) auch nicht da ist, wird man kurzsichtig.

Der folgende Text ist optional zu lesen und man kann weiterlesen, auch ohne ihn gelesen zu haben:

Nun, ich versuche ja oft meinen Bruder zu fragen, wie er das immer macht. Er schaut jeden Tag mindestens 3h fern (das ist die Wahrheit!), ist fast immer zu Hause (nagut, bin ich auch ;)) und hat trotzdem Visus von 1,5 (jedenfalls kann er die Tafel aus 3m Entfernung lesen. Ob das jetzt zu 100% stimmt könnte nur ein Augenarzt sagen). Und der sagt immer dieselben Sachen:

-viel Blinzeln bringt was. Er sagt er sieht unscharf, wenn er das nicht tut
-er gibt nie 100% Energie, auch wenn es gerade sein muss. Das bedeutet also, dass er, egal was passiert, seine Aufmerksamkeit nie völlig aufgibt, auch wenn er weiß, dass er es nun müsste. Lieber gibt er auf und schiebt sein Fahrrad (siehe den Berg, den wir mit Fahrrad hochgefahren sind ;))
-er sagt von sich selbst, dass er die meiste Zeit auf den Boden guckt und nicht darauf achtet, immer in die Ferne zu gucken
-wenn man für nen Moment besser sehen will, muss man so tun, als würde man fast einschlafen (so für ca. 30 Sekunden) und dann plötzlich seine Augenmuskeln anspannen. Ich hab ihn (auch heute wieder) gefragt, welche das sind, aber er sagt, das kann man nicht erklären >.>
-das wichtigste sagt er: Man soll sich nicht so viel um seine Augen kümmern und sie selbst machen lassen. Er sagt, er kümmert sich nur um die Entscheidung, was gerade fokussiert werden soll, um sonst nichts. Wenn wir z.B. zusammen Computerspiele spielen und ca. 3m vom Fernseher entfernt sitzen und ich nicht alles lesen kann, soll ich meine Brille aufsetzen. Er sagt, wenn er manchmal erschrickt, oder unter Druck steht oder Angst hat dann sieht er viel schlechter. Und er meint, dass ich durch diese Angst vor der Brille schlechter sehe. (stimmt aber nicht, weil das keine Angst ist, aber das kann ich ihm ja schwer erklären^^)


Fazit also aus der Geschichte: Sehen sollte meiner Meinung nach so leicht wie nur möglich sein, und ich finde, das ist es, Flo, mit deiner Methode einfach noch nicht. Es sollte viel mehr unbewusst passieren, aber das tut es anscheinend nicht. Nicht umsonst betrachtest du dich selbst als noch nicht richtig geheilt, da du jederzeit und viel einfacher als andere wieder eine kleinere Sehstärke kriegen könntest. Du musst zwar nicht üben, aber regelmäßig auf deine Sakkaden achtgeben (es tut mir Leid, meine letzten beiden Sätze könnten nicht zu 100% deinen Standpunkt widerspiegeln, sorry, wenn ich Halbwahrheiten schreibe). Naja, und das funktioniert halt mit der anderen Methode besser und macht sie wahrscheinlich auch zu Svens Favorit. Wie gesagt, auch mein Bruder meint, man soll nicht so viel übers Sehen nachdenken und sagt, dass das der wichtigste Punkt beim Sehen ist - locker bleiben und nicht so viel aufs Sehen konzentrieren.



So, der Text ist länger geworden als gedacht. Sorry, dass ich mich nicht so schön wie andere ausdrücken kann und dann lieber längere Texte schreibe, aber das ist bei mir manchmal so. Hoffe, ihr habt die Kernaussage verstanden und @ Sven: Falls ich Unwahrheiten geschrieben haben sollte (was ich nicht glaube), dann sag mir bitte Bescheid und ich werde das ändern.

@Flo: Jop, du hast bereits gemerkt, dass ich dir nichts vorwerfe und wir uns gut verstanden haben. Wollte bloß keine Unwahrheiten hier stehen haben, es ist alles okay :D



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Beitragvon moobe » 06.04.2012 23:23

360er hat geschrieben:Also ich finde, eine weniger dogmatische Herangehensweise an dieses Thema - gerade am Karfreitag - wäre angemessen.

Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich lese dieses Forum, weil ich eigene Erfahrungen mitteilen und die von anderen hören möchte - Austausch nennt sich das. Ich finde, darauf kann man sich aber auch beschränken.

So weit ich das herauslesen kann, haben einige hier schon mehrere Dioptrien geschafft. Ganz wenige scheinen es auf 0 geschafft zu haben, aber von einer sehr niedrigen Ausgangsbasis. (Was der größere Erfolg ist, da kann man wohl unterschiedlicher Meinung sein.) Und das mit unterschiedlichen Methoden. Das deutet ja wohl daraufhin, dass der Weg ans Ziel nicht bei jedem gleich sein muss ...

Wir sollten nicht vergessen, dass wir uns für die Mehrheit der medizinischen Fachwelt sowie im Bereich der Quacksalberei und Wunderheilerei bewegen. Wenn wir uns dann noch gegenseitig für unsere Methoden kritisieren, verhalten wir uns genauso wie die, die uns sowieso für Dodeln halten ...


Was für wahre Worte... Doch bedenke: Wir versuchen den schnellsten und einzig richtigen Weg zu finden. Denn, es sind sich wohl alle einig: Es kann nur eine richtige Art zu sehen geben, und die muss gefunden werden bzw. wurde schon gefunden. Doch komischerweise gibt es auch andere Methoden, die teilweise besser klappen. Komplette Heilungen wurden meines Wissens aber noch nicht durch diese Methode gemacht.

Vielleicht ist es ja auch ganz anders als ALLE denken: Wenn man hohe Kurzsichtigkeit hat, dann muss man zuerst das eine Üben (den einen Weg gehen) und dann zum anderen wechseln. Macht aber auch keinen Sinn, weil Bates ja noch viel schlimmere Fälle hatte als wir sie kennen.. Schade, dass Bates nicht mehr lebt. Den hätte ich gerne gefragt, warum es bei so vielen auch funktioniert (teilweise sogar besser), wenn man seine Muskeln anspannt und versucht, etwas zu sehen. Das ist leider ein großer Widerspruch zu seiner Theorie. Vielleicht hätte er uns ja Antwort geben können und es gibt zu allem eine einfache und plausible Lösung. Doch naja, ich gehe jetzt erstmal meinen "neuen" Mittelweg und hoffe, dass ich das richtige mache. Ich möchte hier keine Streitereien vorantreiben ;)


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Beitragvon Flo » 06.04.2012 23:29

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Beitragvon sven » 06.04.2012 23:34

Moobe,

du sprichst mir komplett aus der Seele. Wir sind genau auf dem selben Dampfer. Ich muss mich um nix kümmern. Es wird einfach schärfer und ist auch total gut im Alltag benutzbar. Deinen Bruder kann ich auch verstehen, auch das mit dem Einschlafen.

LG
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