vorstellung und frage.

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

vorstellung und frage.

Beitragvon maddin » 22.03.2009 19:21

hallo ich bin martin 16 jahre alt.
ich habe eine sehschwäche von 0,6 bzw 0,7...bekommen habe ich diese mit ca 13 jahren...
ich setze die brille nie auf (früher hatte ich kontaktlinsen aber bin zu faul die immer rein und rauszutun) und hab seit zirka einem monat eine rasterbrille. ich hab noch keine verbesserungen bemerkt. da meine sehschwäche nur sehr gering ist kann ic hdie brille problemlos stundenlang tragen ohne das ich ein gefühl bekomme sie muss runter...
ab wann sollte sich die sehkraft bessern?
manchmal in der schule seh ich scharf wenn ich die augen schnell öffne..das hält aber nur solange an bis ich sie wieder schließen muss...

lg
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Beitragvon Martin/T. » 24.03.2009 12:21

Hallo "maddin",

na, das ist ja eine Überraschung. Jetzt kommt also tatsächlich ein Namensvetter, dem ich durch mein umständliches Login den Platz freigehalten habe, und er nimmt ihn gar nicht ... 8)

Zur Rasterbrille kann ich Dir nichts sagen; ich habe keine und bin auf diesen Zombielook auch gar nicht scharf. Stell es mir nicht sehr angenehm vor, aber nach deiner Beschreibung zu urteilen, muss ich wohl keine Ahnung haben. Nur eines kann ich Dir schon mit Autorität sagen: Ein Muss, oder Sollte, in bezug auf den Zeitrahmen für Verbesserungen gibt's beim Augentraining schon einmal gar nicht, - leider.

Ich nehme an, du bist wie ich leicht kurzsichtig; dann machst Du das meiste schon mal richtig; Brillenmuffel sein; viel in die Ferne sehen.

Das einzige, was ICH dir noch empfehlen würde; leg Dir doch ne Lesebrille für den PC zu (gibt's im Kaufhaus für wenige Euro, +1dpt). Bei leichter Kurzsichtigkeit nimmst du die Entfernung sonst naturgemäß MIT Akkommodations (Naheinstellung); mit Lesebrille aber kommt sie in den für dich interessanten, leicht unscharfen Bereich. Ich find das deswegen so nützlich, weil du am Monitor ständig scharfe Strukturen hast; dann siehst du viel besser als in der "bloßen Natur", wie dein Auge gerade eingestellt ist. Bei mir wechselt das manchmal im Sekundentakt zwischen korrekt und kurzsichtig, und ich kann die Eindrück auf die Muskelzustände in meinem Auge zurückführen und "lerne" so allmählich die Normalsichtigkeit.

Du solltest sie aber auch immer mal wieder abnehmen, weil auch der Wechsel zwischen Nah- und Ferneinstellung m.E. förderlich ist für den Heilungsverlauf.

So viel dazu von mir. Du musst aber selber ein Gefühl für deine Augen entwickeln. Arbeit abnehmen kann dir niemand; erst recht keine Ergebnisse garantieren. Da die Meinungen oft auseinandergehen, kann dir hier nicht einmal garantiert werden, dass du nichts Falsches aufschnappst.

:wink:

Ach ja, eins hab ich vergessen zu schreiben: Ich wünsche Dir viel Erfolg und das nötige Durchhaltevermögen. Du hast ja schon die vielsagenden scharfen Momente, die es nach den Augenärzten (die eine Therapierung von Fehlsichtigkeit für Humbug halten) eigentlich nicht geben dürfte:

Bau die aus! (Ich bin zum Beispiel gerade in dem Stadium, wo meine scharfen Momente so häufig, so lange - auch über Blinzler hinweg, obwohl das immer das Kritische dabei ist -, und vor allem mit so viel Leichtigkeit kommen, dass langsam aber sicher von der Ausnahme zur Regel mutieren.)
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Beitragvon maddin » 24.03.2009 20:28

Martin/T. hat geschrieben:Hallo "maddin",

na, das ist ja eine Überraschung. Jetzt kommt also tatsächlich ein Namensvetter, dem ich durch mein umständliches Login den Platz freigehalten habe, und er nimmt ihn gar nicht ... 8)

Zur Rasterbrille kann ich Dir nichts sagen; ich habe keine und bin auf diesen Zombielook auch gar nicht scharf. Stell es mir nicht sehr angenehm vor, aber nach deiner Beschreibung zu urteilen, muss ich wohl keine Ahnung haben. Nur eines kann ich Dir schon mit Autorität sagen: Ein Muss, oder Sollte, in bezug auf den Zeitrahmen für Verbesserungen gibt's beim Augentraining schon einmal gar nicht, - leider.

Ich nehme an, du bist wie ich leicht kurzsichtig; dann machst Du das meiste schon mal richtig; Brillenmuffel sein; viel in die Ferne sehen.

Das einzige, was ICH dir noch empfehlen würde; leg Dir doch ne Lesebrille für den PC zu (gibt's im Kaufhaus für wenige Euro, +1dpt). Bei leichter Kurzsichtigkeit nimmst du die Entfernung sonst naturgemäß MIT Akkommodations (Naheinstellung); mit Lesebrille aber kommt sie in den für dich interessanten, leicht unscharfen Bereich. Ich find das deswegen so nützlich, weil du am Monitor ständig scharfe Strukturen hast; dann siehst du viel besser als in der "bloßen Natur", wie dein Auge gerade eingestellt ist. Bei mir wechselt das manchmal im Sekundentakt zwischen korrekt und kurzsichtig, und ich kann die Eindrück auf die Muskelzustände in meinem Auge zurückführen und "lerne" so allmählich die Normalsichtigkeit.

Du solltest sie aber auch immer mal wieder abnehmen, weil auch der Wechsel zwischen Nah- und Ferneinstellung m.E. förderlich ist für den Heilungsverlauf.

So viel dazu von mir. Du musst aber selber ein Gefühl für deine Augen entwickeln. Arbeit abnehmen kann dir niemand; erst recht keine Ergebnisse garantieren. Da die Meinungen oft auseinandergehen, kann dir hier nicht einmal garantiert werden, dass du nichts Falsches aufschnappst.

:wink:

Ach ja, eins hab ich vergessen zu schreiben: Ich wünsche Dir viel Erfolg und das nötige Durchhaltevermögen. Du hast ja schon die vielsagenden scharfen Momente, die es nach den Augenärzten (die eine Therapierung von Fehlsichtigkeit für Humbug halten) eigentlich nicht geben dürfte:

Bau die aus! (Ich bin zum Beispiel gerade in dem Stadium, wo meine scharfen Momente so häufig, so lange - auch über Blinzler hinweg, obwohl das immer das Kritische dabei ist -, und vor allem mit so viel Leichtigkeit kommen, dass langsam aber sicher von der Ausnahme zur Regel mutieren.)


meine mutter hat eine lesebrille ich glaube +0,75...
soll ich die wirklich aufsetzen weil des is ja entgegengesetzt und addiert sich doch dann...
ich hab da so bedenken nicht das ich noch fehlsichtiger werde...
baer kurzsichtig und weitsichtig gleichzeitig geht nicht oder?^^^hab da nich so viel ahnung...
ab und zu mach ich auch augenübungen wie das blinzeln zum stärken der ziliarmuskeln oder das sonnenbad...
das durchhaltevermögen sollte ich haben ich hab am anfang ( dezember) viele augenübungen gemacht die in dem buch "natürlich besser sehen" stehen aber die haben mir nach 2 monaten nich viel gebraucht und jetzt bin ich bei der rasterbrille und hoffe das die was bringt..
heute als ich im bus gefahren bin hab ich absichtlich mal imm in die weite ferne gesehen und spürte wie sich die augen anstrengen...bringt diese übung auch schon was?
naja ich hoff ihr könnt mir nochn paar tipps oder nützliches dazu sagen :D

lg
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Beitragvon Martin/T. » 24.03.2009 21:21

maddin hat geschrieben:heute als ich im bus gefahren bin hab ich absichtlich mal imm in die weite ferne gesehen und spürte wie sich die augen anstrengen...bringt diese übung auch schon was?


Hallo Martin,

von mir hier nur eine kurze Reaktion, vielleicht fällt mir später noch was dazu ein; oder andere beteiligen sich noch (nur zu!):

Anstrengung beim Sehen in die Ferne an sich ist nicht das Ziel. Oder, sagen wir so, es ist eine zweischneidige Sache.

Denn etwas, was der Augenarzt Dr. William Bates, der als Pionier der natürlichen Sehverbesserung gilt, "mental strain" genannt hat, also eine geistige Anspannung/Anstrengung/Verrenkung bei dem Versuch, in der Ferne scharf zu sehen, ist laut ihm die eigentliche Ursache für die Entwicklung und Verstärkung der Kurzsichtigkeit.

Jetzt aber auch nicht gleich nervös werden; es geht schon darum, dass man sich in dem Bereich, der Schwierigkeiten macht, übt. Es kommt nur darauf an, dass bei dieser Anstregung, die du beschrieben hast, wirklich nur deine Augen arbeiten und nicht etwa du selbst dich verkrampfst.

Ersteres ist Fortschritt, letzteres wäre kontraproduktiv.

Du solltest darauf achten, dass solche Anstrengungen mit innerer Gelassenheit einhergehen und auch einen gewissen Zusammenhang mit momentaner merklicher Sehverbesserungen haben. Dann bist du auf der sicheren Seite.

:wink:

Würdest du denn diese Brille bekommen können, und wieviel Dioptrien hast du eigentlich genau? :?:

Was meinen die anderen? Könnt ihr ihm die Lochbrille als Therapieinstrument empfehlen?
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Beitragvon NinaBerger » 25.03.2009 09:21

Lochbrille ist gut - eine Viertelstunde am Tag reicht. Kann man aber auch bequem als Sonnenbrille tragen, sieht nur bisschen krass aus.

MIt der Lesebrille ist völlig OK, das entschärft den Nahstress. Oder wenigstens die "Kurzsichtigkeitsbrille" beim Lesen abnehmen. Die Idee dahinter ist, dass die Augen nicht mehr das Gefühl haben, sich auf Nahbereichsehen optimieren zu müssen (denn das verstärkt die Kurzsichtigkeit).

Und rausgehen - Tageslicht - mindestens eine Stunde pro Tag. Die Skate-Saison fängt auch wieder an :)

LG Nina
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Beitragvon maddin » 25.03.2009 16:15

also ich hab wie gesagt auf einem auge -0,6 auf dem anderen -0,75 und auf einem von beiden ne hornhautverkrümmung...
das mit der anspannung und verkrampfung kenne ich...

ahm nina ich hab nie eine brille auf bis auf die rasterbrille...das problem is nur das ich mit der lesebrille am bildschirm nur sehr schwer lesen kann...
ist alles sehr unscharf ausser ich geh näher hin...
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Beitragvon Martin/T. » 25.03.2009 16:49

maddin hat geschrieben:also ich hab wie gesagt auf einem auge -0,6 auf dem anderen -0,75 und auf einem von beiden ne hornhautverkrümmung...
das mit der anspannung und verkrampfung kenne ich...

ahm nina ich hab nie eine brille auf bis auf die rasterbrille...das problem is nur das ich mit der lesebrille am bildschirm nur sehr schwer lesen kann...
ist alles sehr unscharf ausser ich geh näher hin...


Na wunderbar, dann kannst du ja jetzt loslegen. :lol:

Nina hat dir die Lesebrille aus etwas anderen Gründen als ich, als Schutz gegen zu viel Akkommodation empfohlen. Im passiven Sinne würde ich eher den Rat, "geh an die Luft" unterstützen. Einfach weil du ja, im Gegensatz zu mir, wahrscheinlich beidäugig üben würdest und du mit Lesebrille nur refraktiv die Computerentfernung auf die Ferne übertragen bekommst; die Augen müssen schon noch konvergieren und dein Gehirn lässt sich wohl nicht so weit reinlegen, dass es das als natürliche Fernsicht ansieht. Also raus in den Frühling :roll: , ämmm, ... sobald er da ist!

Nein, aber was ICH meine, du bekommst den Computer genau in den für dich interessanten Bereich: Die Effekte addieren sich tatsächlich, wie du gefragt hast, aber natürlich nur solang du die Brille auf der Nase hast; therapeutisch wirkt das ja über den Anpassungsdruck eher entgegengesetzt.

Du hast, sagen wir -0.75; also +0.75 dpt. zu viel Brechkraft im Auge. Dann setzt du 0.75 Brechkraft davor, d.h., dein dann erreichbarer "Fernpunkt" (das, was du mit Lesebrille ohne Akkommodation, d.h. bei Entspannung, aber noch ohne Therapieeffekt, maximal scharf siehst) wäre bei 1/(-(-0.75)+0.75)=1/1.5=0.666 Meter. Astigmatismus wohl, wie bei mir, vernachlässigbar. Mit solchen Werten hab ich in Entfernungen von 80 cm bis 1 m - also hinter deinem fehlerbedingten Fernpunkt, aber vor dem Punkt, bis zu dem du eigentlich mit der Brille scharf sehen können solltest -, genug gesehen, um die meiste Schrift zu lesen.

Worauf es jetzt eigentlich ankommt, ist dass du Vergleichbares zu deinen scharfen Momenten in der Schule auch mit Lesebrille produzierst vor dem Monitor produzierst, und dann versuchst, ein Gefühl dafür zu kriegen, was dann zwischen Auge und Hirn passiert und nach und nach diesen Effekt häufiger und ohne Krampf und Gewalt hervorbringst.

:)

Dann hättest du das nachvollzogen, was ich selber gemacht habe. Ich hab am Anfang ordentlich nachgeholfen, - regelrecht gequetscht -. Tu ich nicht unbedingt empfehlen, aber wenn es das braucht, um in die Gänge zu kommen, besser als Däumchen drehen. Selbst Krampfen darf man mal machen, wenn man sich dabei nichts Falsches zur Gewohnheit macht.

Du musst dir immer klar machen: Am Ende ist Sehen, gerade am Fernpunkt, kinderleicht. Der Kopf hat dabei nur deshalb Mühe, weil er damit beschäftigt ist, sich ohne Gesichtsverlust aus dem zurückzuziehen, in das er sich zwanghaft (kurzsichtigkeitsbedingt) VIEL zu tief hineinhängt.

Klingt ungerecht, ist aber nur hart, nicht herzlos. :P
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Beitragvon Martin/T. » 25.03.2009 16:53

maddin hat geschrieben:also ich hab wie gesagt auf einem auge -0,6 auf dem anderen -0,75 und auf einem von beiden ne hornhautverkrümmung...


ach ja, ein wichtiger Grund, weswegen ich nachfragte: ich wollte dir die Sache mit der Lesebrille nur empfehlen, wenn wir sicher gehen können, dass du keinerlei Koordinationsprobleme zwischen den Augen hast: also kein Schielen oder eingeschränktes 3d-Sehen.

Denn wenn du das hättest, wäre mir das zu heiß, dir einen Tip zu geben, der das natürliche Sehen noch weiter durcheinanderbringt.

Aber ich denke, von deiner Beschreibung her, geht das klar.
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Beitragvon sven » 25.03.2009 17:01

maddin hat geschrieben:...
heute als ich im bus gefahren bin hab ich absichtlich mal imm in die weite ferne gesehen und spürte wie sich die augen anstrengen...bringt diese übung auch schon was?
...


Ich mache nur das und sonst nix anderes und glaube, dass das was bringt.

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Beitragvon William » 25.03.2009 17:18

Wofür brauchst Du dann Bates , wenn Du nur das machst, was sowieso jeder Kurzsichtige tut, nämlich in die Ferne schauen und nichts sehen ?
Sven, Dein Konzept ist mir schleierhaft !

Gruss William :roll: :roll: :?: :?: :?: :?:
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Beitragvon sven » 25.03.2009 17:48

Ich brauch Bates nicht.
Ausserdem ist da nicht "nichts". Das ist der Punkt.
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Beitragvon maddin » 26.03.2009 15:25

Martin/T. hat geschrieben:
maddin hat geschrieben:also ich hab wie gesagt auf einem auge -0,6 auf dem anderen -0,75 und auf einem von beiden ne hornhautverkrümmung...


ach ja, ein wichtiger Grund, weswegen ich nachfragte: ich wollte dir die Sache mit der Lesebrille nur empfehlen, wenn wir sicher gehen können, dass du keinerlei Koordinationsprobleme zwischen den Augen hast: also kein Schielen oder eingeschränktes 3d-Sehen.

Denn wenn du das hättest, wäre mir das zu heiß, dir einen Tip zu geben, der das natürliche Sehen noch weiter durcheinanderbringt.

Aber ich denke, von deiner Beschreibung her, geht das klar.


bei meinem sehtest hat eine mal gesgat mein beidäugiges sehen geht nicht oder nicht gut oder sowas in der art...
aber das einäugige schon...hat das was mit dem obigen zu tun?
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Beitragvon William » 26.03.2009 16:53

sven hat geschrieben:Ich brauch Bates nicht.
Ausserdem ist da nicht "nichts". Das ist der Punkt.


Ich blicke nicht mehr durch bei Dir.Erst schickst Du mir Zitate von Bates, dann sagst Du, Du brauchst Bates nicht :?: :?:
Nach welchen Kriterien verbesserst Du dann Deine Augen ? Auch analytisches Betrachten kommt von Bates, denn das betreibst Du wohl nach meiner Einschätzung !
Und noch etwas, was Deinen Beitrag über bewusstes Schauen in die Sonne betrifft----Ich halte das für extrem gefährlich, da Du bei längerem Starren in die Sonne die Netzhaut irreparabel schädigen kannst !!

Gruss William :roll: :roll: :roll:
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Beitragvon Martin/T. » 26.03.2009 18:52

maddin hat geschrieben:bei meinem sehtest hat eine mal gesgat mein beidäugiges sehen geht nicht oder nicht gut oder sowas in der art...
aber das einäugige schon...hat das was mit dem obigen zu tun?


Das klingt nicht sehr dramatisch. Schwächen beim 3d-sehen habe ich auch. Und 0.75 Dioptrien ist noch alles andere als stark. Abgeraten hätte ich dir dann, wenn du schielst, irgendwas doppelt siehst oder irgendein schwaches Auge hast, was beim Sehen leicht zu kurz kommt (sprich, keinen Beitrag zum Gesamtbildeindruck liefert). Oder wenn du leicht in die Gefahr kommst, dass eins davon passiert.

Wenn das nicht der Fall ist und du außer der Unschärfe keine Beeinträchtigungen erlebst, würde ich es auf einen Versuch ankommen lassen. Zur Not kannst du auch, wie ich, immer ein Glas zukleben. Aber ich glaub, das würd ich auch nicht machen, an deiner Stelle.

Ja, was hat's zu tun; ich hab's ja oben geschildert: Durch die Brille wird jedem Auge für sich vorgespielt, dass der Bildschirm in größerer Entfernung stünde, bspw. statt in 80 cm in 2m Entfernung bei +0.75 dpt., aber die Sehachsen beider Augen müssen nach wie vor konvergieren, d.h. zusammen laufen, wie für 80 cm, und nicht annähernd parallel stehen wie beim echten Blick in die Ferne.

Ich denke, du verstehst, dass das Probleme machen KANN. Aber probier's nur mal.

:wink:
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Beitragvon maddin » 28.03.2009 19:27

ich war mal heute im wald mit der ratserbrille und hab dadurch ständig in die ferne gesehen und nach ner halben stunde hab ich gemerkt dasses wehtut.. dann hab ich mal ne pause gemacht und dann wieder aufgesetzt...
aber es hat gut getan alles so klar zu sehen...
kann es sein das wenn man was in der entfernung erkennen will das man dann es nicht erkennt und wenn mans nicht sehen will erkennt man es^^
dann hab ich mich noch so rausgesetzt und einfach nur die natur angesehen und hatte dabei ein gutes gefühl...
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