Tagesschwankungen

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Tagesschwankungen

Beitragvon benita » 27.02.2009 08:42

Guten Morgen!

In William's Beitrag steht, daß Ärzte 0,5 bis 1,0 Diop. Unterschied als Tagesschwankung ansehen. Ist das wirklich so? Also ich muß sagen, ich hatte zu Brillen- und Kontaktlinsenzeiten nie Schwankungen, zumindest nicht in der Höhe. Ich laß' mir vielleicht 0,25 Diop. eingehen, aus Müdigkeit oder Anstrengung, aber mehr nicht. Wenn ich bedenke, mein Freund braucht in seiner Arbeit zu jeder Tages- und Nachtzeit, müde oder ausgeschlafen seine 100% Sehschärfe. Er würde sich schön bedanken, wenn er plötzlich um eine Diop. weniger sehen würde!

Deshalb denke ich, sind die Beiträge in der Plauderecke, bei denen man seine "alten" und "aktuellen" Werte eingibt, durchaus aussagekräftig. Und bis zum Führerscheintest ohne Brille hat es ja auch schon jemand geschafft!

Liebe Grüße

Kerstin
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Beitragvon Martin/T. » 27.02.2009 09:44

Also, ich bin mir sicher, dass ich diese Schwankungen nicht habe. Und dein Post bestärkt mich auch in der Auffassung, dass es einem Großteil der Bevölkerung genauso geht.

Ich habe aber überhaupt keine Zweifel, dass, wie William schreibt, die Ärzte sich auf derlei herausreden werden, wenn man ihnen erst einmal mit dem fertigen "Ergebnis" einer Veränderung (speziell zum Besseren hin und wenn du dann noch was von Augentraining erzählst) kommen werden.

Das muss man sogar auch irgendwo verstehen; Ärzte sind halt Handwerker, - pder wie Sven schreibt, sie stehen auf dem Niveu eines Pfarrers -; sie verfolgen in der Augen"heil"kunde für das häufigste Leiden der Fehlsichtigkeit keinerlei therapeutischen Ansatz. Ja, und heutzutage hat wohl fast jeder im Beruf nur Zeit für das, was vorgegebenermaßen dazugehört. Und für keine "Extras".

Eines irritiert mich bei der ganzen Sache nur: Aus der Lektüre von Bates gewann ich den Eindruck, dass auch er mit solchen Schwankungen rechnet. (Allerdings wird diese Beobachtung dadurch gemildert, dass bei Bates generell zwischen Fehlsichtigkeit und momentaner Fehlakkommodation wenig unterschieden wird. Also BEWUSST nicht getrennt wird. Alles gemäß meiner "Apperzeption".)


:wink:
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Re: Tagesschwankungen

Beitragvon William » 27.02.2009 17:27

benita hat geschrieben:Guten Morgen!

In William's Beitrag steht, daß Ärzte 0,5 bis 1,0 Diop. Unterschied als Tagesschwankung ansehen. Ist das wirklich so? Also ich muß sagen, ich hatte zu Brillen- und Kontaktlinsenzeiten nie Schwankungen, zumindest nicht in der Höhe. Ich laß' mir vielleicht 0,25 Diop. eingehen, aus Müdigkeit oder Anstrengung, aber mehr nicht. Wenn ich bedenke, mein Freund braucht in seiner Arbeit zu jeder Tages- und Nachtzeit, müde oder ausgeschlafen seine 100% Sehschärfe. Er würde sich schön bedanken, wenn er plötzlich um eine Diop. weniger sehen würde!

Deshalb denke ich, sind die Beiträge in der Plauderecke, bei denen man seine "alten" und "aktuellen" Werte eingibt, durchaus aussagekräftig. Und bis zum Führerscheintest ohne Brille hat es ja auch schon jemand geschafft.

Liebe Grüße

Kerstin
Hallo Kerstin, wenn Du mir denjenigen benennen kannst, der es von 5 Dioptrien auf Führerscheinreife , also annähernd 100% geschafft hat, dann nehme ich all meine Behauptungen und dazu kritischen Beiträge zurück ! Die Werte von Martin kann ich nicht gelten lassen, denn mit 0,75 komme ich durch jeden Sehtest, zumindest bis zur vorletzten Reihe !

Nochmals, ich bin ein totaler Bates-Fan, es ist alles überzeugend ,was er schreibt----nur eine starke bereits im Erwachsenenalter befindliche Kurzsichtigkeit entscheidend zu kurieren ist vermutlich fast unmöglich.
Bates steht für mich als der grösste Pionier der Augenheilkunde, der zumindest den Weg gewiesen hat, nicht kurzsichtig zu werden oder eine Stagnation zu erreichen !
Ich lasse mich aber gerne durch stichhaltige Beweise und nicht durch subjektive Berichte überzeugen ! :D

Gruss William :lol: :roll: :roll: :roll:
William
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Beitragvon sven » 27.02.2009 18:52

Hallo William,

ich verstehe ehrlich gesagt deine Aussagen ueberhaupt nicht.
Du sagst du bist Bates Fan, glaubst aber nicht das man sich heilen kann.

Das passt fuer mich doch ueberhaupt nicht zusammen. Bates hat ja sich geheilt und vielen anderen gezeigt wie es geht.

Also entweder muesstest du doch denken Bates luegt oder glauben, dass es geht?

Du kannst doch nicht Bates Fan sein und glauben das es nicht geht. Ich verstehe ehrlich deinen Standpunkt ueberhaupt nicht.

Wenn du sagen wuerdest: Bates war ein Spinner und es geht nicht. Verstehe ich.

Wenn du sagen wuerdest; Ich bin Bates Fan. Man kann seine Augen heilen aber ich hab nur noch nicht verstanden wie es geht.
Verstehe ich.

Aber du sagst: Ich bin Bates Fan und man kann seine Augen nicht heilen.

Das verstehe ich ueberhaupt nicht.
Schoene Gruesse

Sven
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Beitragvon Martin/T. » 28.02.2009 10:17

Hallo William,

ich verstehe vor allem nicht, wie Du schreiben kannst, es sei "alles" überzeugend, was Bates schreibt, wenn du doch offenkundig nur die Hälfte von dem glaubst.

Ich hatte bisher sogar gemeint, die Möglichkeit zur Heilung, zur Rückbildung (auch im Erwachsenenalter) sei die Hauptsache bei dem, was er schreibt. Aber darüber will ich nicht streiten.

Vielleicht könnten wir ja weiterkommen, indem wir erst mal klären, was genau du so unglaubwürdig an den Heilungen findest. Ist es die Anatomie, der "verlängerte Augapfel"? Das würde ja an sich Sinn machen, aber darum geht es dir ja gar nicht. Sondern dir geht es nur um das "Es müsste sich herumsprechen".

In einer Gesellschaft, die du selbst als hoffnungslos und konformistisch beschreibst. (!???)

Kann dir wirklich nichts und niemand hier helfen? Was ist denn nun eigentlich mit einem Fall wie dem von soulti? Erst mal von ca -4 auf -0.75, dann stagniert, jetzt wieder etwas zurück. Gilt der oder gilt der nicht? Und wenn er gilt, sind das dann “Monatsschwankungen” oder warum sonst ist es so unglaubwürdig, dass er einfach irgendwie aus dem Tritt gekommen ist und deshalb nicht bis Null angelangt ist? Warum muss man annehmen, bei 0.75 sei eine Art “magische Grenze”, über die hinaus es für einen, der von unten startet, nicht ginge.

:?: :?: :?:

Fragen über Fragen. Versuche sie zu klären und komm dabei aus Deiner Leidenshaltung (wäre mein Rat). Verzeihung, falls ich dir zu nahe trete. (Ich erlaube mir das, weil mir in anderen Lebensbereichen permanent in dieser Weise “in den Hintern getreten” wurde, und es irgendwann im Rahmen meiner Möglichkeiten auch gefruchtet hat. Jedenfalls wenn irgendwas, dann dieses. Nicht das falsch-tolerante: 'Es hat ja jeder das Recht auf seine Meinung.')

:)

-------------------------------

Oder, wenn ich das alles noch mal auf einen Satz zusammenfassen darf:

Mit einem "Bates in den Grenzen der medizinischen Vernunft" kannst Du mich jagen!!!

:evil: :evil: :evil:
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Beitragvon Hizon » 28.02.2009 14:37

Hallo William,

wenn du dich für Augentraining interessierst, aber mit der Methode von Bates nicht weiterkommst, wieso hälst du dann noch daran fest?

Interresierst du dich für Bates oder für Augentraining?

Wenn dich seine Methode nicht über das hinausführen kann, wo du jetzt bist, dann ist sie doch für dich nutzlos, dann ist sie doch ohne Wert für dich.

Es ist doch der Sinn der Bates-Methode, die Augen zu heilen, wie Martin ja schon geschrieben hat. Und wenn es nicht klappt, man aber diese Absicht hat, kann man es ja mit einer anderen Methode versuchen! Davon gibt es ja genug. Und ich denke mal, dass du die Absicht hast, dein Sehen zu heilen.

Aber in wieweit hilft es dir, wenn du diesen Namen mit dir rumschleppst?
Was ist deine eigendliche Absicht?



Ich will mich hier gar nicht als Lehrer aufspielen oder dich bevormunden, auch wenn es vielleicht so rüberkommt, aber ich würde dir einfach raten, mal über diese Fragen nachzudenken.
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Beitragvon NinaBerger » 28.02.2009 16:21

Lieber William,

Alle 7 Jahre hat sich der Körper vollständig erneuert. Es sind Funktionen im Körper vorhanden, um die Augen aus der Form zu ziehen - natürlich auch Gegenmuskeln, die in die andere Richtung wirken. Auch wenn du mit Training einiges beschleunigen kannst, ich würde einen Monat Training für jedes Jahr Fehlsichtigkeit ansetzen. So als Erfahrungswert aus anderen chronischen Krankheiten.

Ich habe in einem halben Jahr mit Augentraining meine Sehschärfe von 90 % auf 100 % verbessert (mit Autofahrbrille). Jetzt arbeite ich daran, in der nächsten Messung (Spätsommer) auf 100 % ohne Autofahrbrille (-0,5, -0,75) zu kommen.

Ich bin Wunderheilungen gewöhnt. Mein Heuschnupfen (HNO-Arzt: Nichts zu machen. Rufen Sie an, wenn Sie etwas brauchen) ist weg - dank Akupunktur und Qi Gong. Ich habe einige Jahre daran gearbeitet. Meine Zehgelenkarthrose - schmerzfrei trotz Stadium III-IV (Röntgenbild). Jetzt arbeite ich daran (unterstützt durch einige Blutegel), die Knochensporne wieder abzubauen. Es gibt Zellen im Körper, die Knochen abbauen, und solche, die Knochen aufbauen. Also sollen sie diese Stelle auch korrigieren. Wir gehen schließlich im Sommer wieder auf den Jakobsweg!

Gib nicht so schnell auf. Wenn du dir nicht konkret vorstellen kannst, was sich für dich verbessern soll, wie sollen dann die Zellen deines Körpers verstehen, was sie machen sollen? Jetzt, im (Vor)-Frühling, ist es gut, JEDEN TAG grüne Energie (grünes Qi) einzuatmen und sich beim Ausatmen vorzustellen, dies im ganzen Körper zu verteilen, und zwar insbesondere in jedem Gelenk und in den AUgen. Deine AUgen brauchen jeden Tag dieses grüne sanfte Ruhekissen, auf dem sie sich entspannen können. Such dir, wenn möglich, eine Qi Gong-Gruppe in der Nähe, macht mehr Spaß und ist leichter, wenn man sich das abgucken kann.

LG Nina
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Beitragvon William » 28.02.2009 17:16

Vielen Dank für Eure teils kritischen Ratschläge !

Ich sage es nochmal, bevor es allen zu viel wird:

Bates ist sicher der einzige Augenarzt, der den richtigen Ansatzpunkt zur Heilung von Sehschwächen gefunden hat. Was Prävention und Stagnation betrifft, hat er meines Erachtens voll ins Schwarze getroffen, darum verehre ich ihn über alles, denn er versucht uns von schlechten Sehgewohnheiten abzubringen und somit verhindert er das Entstehen oder die Weiterentwicklung von Sehfehlern.
Der Knackpunkt ist die Heilung der Kurzsichtigkeit und zwar im Bereich vieler Dioptrien---dafür gibt es eben zu wenig Beweise, denn wie schon von mir erwähnt, wenn plötzlich zehntausende von Augentrainierenden ihre völlige Sehfähigkeit wiedererlangt hätten, DANN KÖNNTE ABSOLUT NIEMAND MEHR AN DIESER TATSACHE VORBEISCHAUEN !
Ich glaube , Ihr wisst genau ,was ich meine und nehmt mir die Kritik an diesem grossartigen Wissenschaftler, der für meine Begriffe nur zu 80% richtig liegt, nicht übel ! Ich bin Bates auch für die 80% sehr dankbar !

Gruss an Euch alle

William :lol: :lol: :lol: :roll: :roll:
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Beitragvon NinaBerger » 28.02.2009 17:43

Wo siehst du die Tausende von Trainierenden?

Ich sehe eher, dass Leute einen einfachen Ausweg suchen, um sich von Symptomen zu befreien. Da sind Kontaktlinsen doch nicht schlecht..

Die Heilung einer chronischen Krankheit bedeutet immer langes hartes Training und eine Änderung der Lebensführung. Nicht alle sind dazu bereit. Es dauert auch, bis man das "Wieso ich? ALle anderen können gut sehen und müssen das nicht"-Stadium überwunden hat. Und es liegt nicht allen, gegen den Strom zu schwimmen, und Ärzten nicht zu glauben. Wenn du beliebige aktuelle Publikationen liest, wird bei allem und jedem empfohlen, vorher seinen Arzt oder Apotheker zu fragen. Ich habe statt dessen lieber meinen eigenen Körper gefragt. Er sagt dir auch nicht jeden Tag das gleiche. Meine Ärztin, die mich 2006 zuletzt gesehen hat, um mir ein Gesundheitszeugnis für die Heilpraktikerprüfung zu schreiben, könnte da wohl kaum viel sagen - und wenn, wäre es nicht mehr als eine Momentaufnahme.

LG Nina
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Beitragvon sven » 28.02.2009 18:17

Nur weil man sich schlank kraeftig und energiegeladen trainieren kann, sind die meisten Leute immer noch uebergewichtig.

Was genau hast du eigentlich von Bates gelesen ? Es koennen eigentlich nicht die Originalen Texte sein, den in den originalen Texten liegt sein schwerpunkt NICHT auf "Praevention oder Stagnation" wie du es nennst, sondern er berichtet eigentlich nur einem Fall nach dem anderen von Leuten die geheilt wurden.
Der erste den er geheilt hat war uebrigens er selber.

Deswegen ist es mir deine Aussage ueber Bates voellig unverstaendlich. Das was du da erzaehlst ist nicht seine Aussage.
Schoene Gruesse

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Beitragvon William » 02.03.2009 16:29

Sven,

ich habe MEINE MEINUNG zu Bates geschrieben, nämlich das ich sein Augentraining für Prävention und Stagnation ideal halte.
Eine völlige Heilung mag möglich sein , aber es fehlen JEGLICHE BEWEISE ( es sei denn , Du bringst mir einen ).
Verbesserungen im 1-2 Dioptrienbereich halte ich für möglich. mehr ist physikalisch nicht denkbar, aber Sven, das ist meine Ansicht und ich möchte hier keinen Streit entfachen. Ich wünsche Dir, dass Du mehr Erfolg hast !

Gruss William :!: :D 8 :roll: :roll:
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Beitragvon sven » 02.03.2009 16:47

Er selbst schreibt doch von Heilungen, also meinst du die Berichte sind unwahr?
Schoene Gruesse

Sven
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Beitragvon William » 03.03.2009 16:55

Sven ,

ich glaube nicht, dass Bates lügt und hoffe selbst immer noch auf volle Sehschärfe durch die Übungen von Bates, auch wenn ich schon 47 bin und mir die Altersichtigkeit in die Quere kommt.
Trotzdem, wenn man logisch nachdenkt, komme ich wie schon mehrmals erwähnt zu dem Schluss, dass sich ein durchschlagender Erfolg dieser Übungen in der Welt der Augenärzte und der Wissenschaftler etabliert hätte und als ernsthafte Alternative anerkannt würde.
Leider haben mich die Schilderungen der Mitglieder in diesem Forum in Bezug auf VÖLLIGE HEILUNG nicht überzeugt.
Dennoch bleibt Bates für mich der einzige Schlüssel zum Erfolg, den ich halt eher in Prävention und Stagnation sehe !

Gruss William :lol: :lol: :lol: :roll: :roll: :roll: :twisted:
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Beitragvon Martin/T. » 03.03.2009 17:18

William hat geschrieben:Sven ,

ich glaube nicht, dass Bates lügt und hoffe selbst immer noch auf volle Sehschärfe durch die Übungen von Bates, auch wenn ich schon 47 bin und mir die Altersichtigkeit in die Quere kommt.
Trotzdem, wenn man logisch nachdenkt, komme ich wie schon mehrmals erwähnt zu dem Schluss, dass sich ein durchschlagender Erfolg dieser Übungen in der Welt der Augenärzte und der Wissenschaftler etabliert hätte und als ernsthafte Alternative anerkannt würde.
Leider haben mich die Schilderungen der Mitglieder in diesem Forum in Bezug auf VÖLLIGE HEILUNG nicht überzeugt.
Dennoch bleibt Bates für mich der einzige Schlüssel zum Erfolg, den ich halt eher in Prävention und Stagnation sehe !

Gruss William :lol: :lol: :lol: :roll: :roll: :roll: :twisted:


Sven, ich finde, Du müsstest zugeben, dass daran soviel wahr ist, dass wohl kaum einer - auch du nicht - Bates auch darin wörtlich nimmt, dass die Heilung in der Regel (vielleicht nach langem Probieren, aber dann) so prompt und vollständig eintritt, dass man nicht nur auf Brillen schlagartig verzichten kann, sondern auch von viel anschließendem Konditionstraining mit Schmerzen und gewaltigem Aufwand an Aufmerksamkeit zumindest ausdrücklich keine Rede mehr ist.

Das schien doch damals um einiges anders zu laufen als für die allermeisten heute. :cry: Über die Gründe kann ich auch nur spekulieren.

Ich würde William allerdings, um künftig besser mitreden zu können, gerne einmal fragen: Kannst Du mir kurz zusammenfassen, worin so ein "Training nach Bates" praktisch besteht? Ich hab mir das Buch online ganz durchgelesen, aber ich muss ehrlich sagen, das allermeiste war so weit weg von meinen eigenen Erfahrungen oder irgendwem, wozu ich sagen könnte: ja, das kenn ich auch, dass das Ganze für mich einfach nicht lebendig geworden ist. Ich wüsste gar nicht: wie macht man Bates-Übungen? (Außer natürlich palmieren, das könnte ich aber will ich nicht; - obwohl, strenggenommen "kann" ich das auch nicht, ich weiß nicht, wie man sich schwarze Bälle so vorstellt, dass sich irgendwas am Sinneseindruck ändert)

:roll:

Kannst du mir etwas weiterhelfen? :)
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