moobe hat geschrieben:
Den Tipp mit den weißen Linien/Zwischenräumen weiß ich auch nicht mehr, erzähl mal bitte^^
Ich habe eben ÜBERHAUPT keinen Plan, wie ich ein Buch richtig lese. Das wichtigste bei mir ist, dass ich ne entspannte Leseentfernung habe und gerne liege beim Lesen. Doch WIE man liest, weiß ich nicht mal ansatzweise -.- Die "tricks" an der Sehtafel helfen da nur wenig, da man ja in ganzen Worten liest und das nicht gerade langsam...
Hi Moobe
Lies mal den Artikel über Lord Macaulay, vielleicht bringt er Dir etwas:
http://www.central-fixation.com/better- ... 926-10.php
Bei meinen eigenen 'Leseversuchen' bin ich auf eine 'Anspannungsquelle' gestossen:
Ich nehme beim Lesen zuviel auf einmal in den Blick.
Eigentlich ganz banal und für die Fernsicht unmittelbar offensichtlich - man kann den Unterschied
sehen.
Beim Leseabstand dagegen wrd das Gesehene
nicht unschärfer, wenn man diesen Fehler begeht, es bauen sich 'nur' Spannungen auf.
Wenn ich bewusst nur einen kleinen Teil eines Wortes oder sogar eines Buchstabens 'anvisiere', geht nichts an Schärfe verloren und ich kann genau so viel auf einmal erfassen; es ist aber viel entspannter.
Einfach nur eine falsche Angewohnheit, die ich mir eben bewusst wieder 'abtrainieren' muss...
Ich probiere weiter...
Gruss
Marina