nun vielleicht lohnt es sich nicht nur über das `wie viel` sondern auch über das `was` wir essen gedanken zu machen: http://veg-tv.info/Earthlings

Ich bekam gerade einen Newsletter, aus dem ich leider nicht zitieren darf, aber ich habe eine Seite gefunden, wo das mit drauf ist:

"...Denn der BMI berücksichtigt nicht, dass schlanke Körper grundsätzlich eine höhere spezifische Oberfläche als gedrungene aufweisen. Insoweit sind Personen mit hohem BMI wegen ihrer kleineren spezifischen Oberfläche benachteiligt, wenn es um die Reduzierung der Körpermasse geht. Magere haben wegen ihrer größeren spezifischen Oberfläche Schwierigkeiten, zuzunehmen, weil sie relativ viel Wärme an die Umgebung abgeben."
Quelle

Es geht grob darum, dass dickere Leute weniger Wärme (aufgrund des Oberflächenverhältnisses) abgeben, als dünnere Menschen.
Wäreabgabe bedeutet Energieverlust. Dünnere Menschen geben mehr Wärme ab und verbrauchen deshalb mehr Kalorien, als dickere.

man sollte für eine Brille verwenden, die so beschaffen ist, dass man die jeweilige Situation bewältigen kann.

Wenn Du in der Nacht Auto fährst, wirst Du auf jeden Fall eine Brille brauchen. Entweder Deine -11er oder eine, die leicht unterkorrigiert ist. So, dass Du genug siehst. Das gleiche gilt für andere Alltagssituationen (z.B. Arbeit, Sport)

Mit einer unterkorrigierten Brille kann man aber im Normalfall alles bewältigen. (Auch beim Auto fahren reicht im Normalvall eine 0,5 bis 1 D unterrkorr. Brille)

Das Wechseln von Brillen unterschiedlicher Stärke ist kein Problem. Überkorrigierte Brillen sollen aber sehr schädlich sein. Da das Auge sich immer auf die zumeist getragene Brille einstellt, sieht es mit dieser immer am effizientesten.

LG,
Werner