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Akkomodieren, Fusionieren, Lichtbaden, Lichtblitzen, Palmieren, Visualisieren u.a.

Beitragvon peddy » 08.10.2007 19:49

Nicole hat geschrieben:Hab ich mir gedacht. :wink:

Berichte mal weiter und frag doch bitte mal, ob Tom's Buch vielleicht auch irgendwann auf deutsch erscheint.

lg
Nicole

Kannst ihm ja vorschlagen das wir das Buch auch gerne für ihn übersetzten - als Community-Arbeit :D
Liebe Grüße
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Beitragvon Nicole » 08.10.2007 19:54

Patrick,

weiß du eigentlich, wie viele Seiten sein Buch hat? :shock:

Und dann braucht man ja auch noch einen Verlag, der es veröffentlicht......
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Beitragvon Maria » 08.10.2007 20:41

peddy hat geschrieben:Ich achte nur darauf das ich nicht zu lang am Stück am Pc sitze. Lieber ein paar Minuten Pc dann ein paar Minuten wieder was anderes machen und so weiter und so fort.


Also ich mache da eher das Ggenteil- so lange als möglich trainieren! Ich etze mich jetzt auch oft mit Absicht in meiner Freizeit am PC, lese z.B.: Zeitungen online, denn ich habe das Gefühl, dass es so am Besten ist!
Jetzt kann ich gar nicht mehr genug bekommen von PC Arbeit & Kribbeln in den Augen. *süchtig bin* :lol:

Nein, im Ernst, ich glaube ich habe meine Augen schon soweit, dass ich wirklich ohne Probleme den ganzen Tag lang am PC arbeiten kann.
Das ist ja schon mal ein Anfang. :wink:
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Beitragvon peddy » 08.10.2007 20:51

Nicole hat geschrieben:Patrick,

weiß du eigentlich, wie viele Seiten sein Buch hat? :shock:

Und dann braucht man ja auch noch einen Verlag, der es veröffentlicht......

Na zum Glückl war das nur Spaß als ich meinte wir könnten das übersetzten.

Mit genug man und woman power wäre das aber dennoch schnell gemacht. Wenn von allen 89 Mitgliedern jeder nur 4-5 Seiten übersetzt wäre das schnell erledigt.
Liebe Grüße
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Beitragvon peddy » 08.10.2007 20:55

Maria hat geschrieben:Also ich mache da eher das Ggenteil- so lange als möglich trainieren! Ich etze mich jetzt auch oft mit Absicht in meiner Freizeit am PC, lese z.B.: Zeitungen online, denn ich habe das Gefühl, dass es so am Besten ist!
Jetzt kann ich gar nicht mehr genug bekommen von PC Arbeit & Kribbeln in den Augen. *süchtig bin* :lol:

Nein, im Ernst, ich glaube ich habe meine Augen schon soweit, dass ich wirklich ohne Probleme den ganzen Tag lang am PC arbeiten kann.
Das ist ja schon mal ein Anfang. :wink:

Da ich Computerfachmann bin besteht bei mir nicht die Gefähr das ich zu wenig am Pc sitze. Ich finde es aber dennoch sehr angenehm, wenn zischendurch mal kurz aufsehe und aus dem Fenster sehe oder beim Telefonieren meinen Blick durch das Büro wandern lasse.

Wichitg ist aber finde ich nur am Pc zu lesen, wenn einem auch interssiert WAS man liest. Sobald man einfach nur oberflächlich liest verliert man schnell die Fixierung.
Liebe Grüße
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Beitragvon Maria » 08.10.2007 21:07

peddy hat geschrieben:
Wichitg ist aber finde ich nur am Pc zu lesen, wenn einem auch interssiert WAS man liest. Sobald man einfach nur oberflächlich liest verliert man schnell die Fixierung.



Ja, das ist richtig, aber neben meinem Training sollte ich auch noch etwas arbeiten! :lol:
Deshalb kann ich mich natÜrlich nicht 8 + Stunden am Tag aufs Training konzentrieren, sondern immer nur eine kurze Zeit. Leider! :?
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Beitragvon peddy » 09.10.2007 08:32

Ja, das ist richtig, aber neben meinem Training sollte ich auch noch etwas arbeiten!

Das ist war. Man kann sich nicht immer aussuchen was man liest. Wenn es mir aber auf der Arbeit zu langweilig ist was ich da lese, dann mach ich liebe etwas anderes. Zum Glück fallen bei mir nicht nur Arbeiten am Pc an und so kann ich mir das ganze abwechslungsreicher gestalten.[/code]
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Beitragvon Susa » 12.10.2007 09:43

Hallo zusammen,

peddy hat geschrieben:
Maria hat geschrieben:
peddy hat geschrieben: Die Arbeit am Bildschrim ist wirklich Perfekt zum üben, .


Ja, ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen werde, aber das ist richtig!!

Früher war die Arbeit am PC eine Qual für mich, seit ich sie aber zum Trainieren verwende ist umso mehr umso besser. :D


Wenn man mal verstanden hat worauf es ankommt eignet sich schrift perfekt zum Üben.


Eure Aussagen klingen verlockend, denn ich bin auch fortwährend auf der Suche nach etwas, was kein explizites Üben ist, denn das kann es auf die Dauer ja nicht sein. Irgendwann verbringen wir den Tag nur noch damit, einen Riesenreparatur- und Wartungsbetrieb am eigenen Körper aufrecht zu erhalten - und wer verdient dann das Geld, von dem wir uns ernähren? :-)
Jetzt habe ich an die PC-Über unter euch mal ne Frage:
Wie lässt sich das denn mit dem normalen Arbeitsalltag verbinden? Ich bin Texterin und Übersetzerin, schaufle jeden Tag etliche Wortberge vor mir her und habe meist enge Lieferfristen für meine Texte. Da kann ich nicht alle Nase lang irgendeinen Buchstaben genauer fixieren, damit es, um mit Sven zu sprechen, "reinhaut". Wenn ich mich darauf konzentriere, kriege ich das schon hin, und ich glaube, das, was Sven aus seiner ersten Seminarsitzung berichtet, dieses Diffusieren und Zentrieren, mache ich immer mal wieder auch. Mein Problem ist: Wie richte ich meine PC-Umgebung am schlauesten ein, dass ich - so wie es ja bei euch klingt - nebenher was geübt und gleichzeitig aber auch Arbeit getan kriege?
Wenn ich den Bildschirm so nah stelle, dass ich ohne Brille arbeiten kann, dann ist er mir zu nah und ich fange an, mich zurückzulehnen im Stuhl. Das wiederum ist nicht die Körperhaltung, die ich beim Arbeiten gerne habe. Das, was wir gerne bei unseren Augen hätten, nämlich 24-Stunden-Spannung der Muskulatur, soll eigentlich auch für den gesamten Körper gelten, deshalb will ich ungern an dieser Haltung, die für mich sehr angenehm ist und mich lange konzentrieren lässt, etwas ändern. Rundschlumpfig im Sessel zurücklehnen is nicht mehr ...
Ich habe ja in einem anderen Thread versprochen, mal mehr zu meinen Erfahrungen mit Cantienica-Training, Diagonalatmen usw. zu schreiben, aber mein Schreibtisch quillt über und eigentlich sollte ich hier momentan gar nix schreiben (macht halt aber mehr Spaß als ein Software-Handbuch zu übersetzen. ;-) )
Wie gesagt, ich freue mich über Tipps, wie ich die Augen am PC zum Arbeiten kriegen kann, ohne selber nix mehr zu arbeiten. ;-)
Herzliche Grüße
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Beitragvon peddy » 12.10.2007 10:32

Hallo Susa,

ich arbeite immer mit einer unterkorrigierten Brille am Pc. Dabei ist es mir persönlich aber lieber, wenn ich nicht zu weit unterkorriegiere. Ich finde es nömlich auch nicht als angenehm und förderlich, wenn ich mich zu weit zum Bildschirm vorlehnen muß.

Das ich an einem Buchstaben oder Wort verharre mache ich übrigens nur sehr selten. Ich achte vielmehr darauf das ich mich genau auf das konzentriere was ich gerade lese oder schreibe. Mit anderen Worten gesagt ich möchte nicht ganze Sätze beim Lesen auf einmal erfassen sondern lese Wort für Wort.

Außerdem habe ich gemerkt das es mir leichter fällt zu zentrieren, wenn ich innerlich ruhig und gelassen bin. Im Moment gerlingt mir das leider nicht immer weil ein Kollege mit dem ich das Büro teile so eine unruhe verbreitet. :evil:
Liebe Grüße
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Beitragvon Susa » 12.10.2007 10:37

Hallo Peddy,
peddy hat geschrieben:Ich achte vielmehr darauf das ich mich genau auf das konzentriere was ich gerade lese oder schreibe. Mit anderen Worten gesagt ich möchte nicht ganze Sätze beim Lesen auf einmal erfassen sondern lese Wort für Wort.



Da nimmt das Arbeitstempo erst einmal ab, oder? Ich meine, man muss doch erst mal den Unterschied zwischen "Alles auf einmal erfassen" und "Buchstaben/wörter nacheinander lesen" erspüren, oder? Ich lese sehr schnell, wäre jetzt aber nie auf die Idee gekommen, dass könnte daran liegen, dass ich "alles auf einmal sehe" - also den typischen Kurzsichtigenfehler begehe.
Anders gefragt: Ist es nicht schon eine gute Übung, wenn man beim Tippen auf den Bildschirm schaut? Da erscheinen die Buchstaben doch nacheinander?
Grüße
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Beitragvon peddy » 12.10.2007 11:01

Also bei mir leidet das Tempo nicht darunter. Aber du hast schon recht man muß erst das Gefühl entwickeln wie man am besten sieht. Da sollte man vielleicht am Wochenende oder am Abend in aller ruhe rum probieren.

Leider kann man das auch nur sehr schlecht beschreiben finde ich. Wenn ich alles erfassen möchte ist das so als wenn ich die Augen auseinander ziehe . Das linke Auge sieht mehr nach links und das rechte Auge mehr nach rechts. Wenn ich jedoch zentriere sehen beide Augen in die Mitte und man hat häufig das Gefühl man schielt nach innen. Inzwischen fällt mir das gar nicht mehr so extrem auf vielmehr spühre ich vorne in der Nasenspitze ein kribbeln oder ziehen.

Früher habe ich immer versucht nur die Augen zu bewegen und nicht den Kopf. Ich glaube aber das war falsch. Inzwischen bewege ich fast immer den Kopf beim Lesen und Schreiben mit. Dazu noch etwas blinzeln und alles fühlt sich wunderbar an. Außerdem hatte ich mich füher zu viel auf die Augen konzentriert. Davon muß man weg kommen, denn die Augen und das Gehirn wissen am besten wie sie die Muskeln ansteuern müssen, damit man scharf sieht.
Liebe Grüße
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Beitragvon Susa » 12.10.2007 11:09

peddy hat geschrieben:Leider kann man das auch nur sehr schlecht beschreiben finde ich. Wenn ich alles erfassen möchte ist das so als wenn ich die Augen auseinander ziehe . Das linke Auge sieht mehr nach links und das rechte Auge mehr nach rechts. Wenn ich jedoch zentriere sehen beide Augen in die Mitte und man hat häufig das Gefühl man schielt nach innen. .


Na, das _ist_ doch eine super Beschreibung! Ich habe gerade mal versucht, den Unterschied zu erzeugen. Ich glaube, es gibt da wirklich einen. Was ich nun bisher getrieben habe, ob ich "gesündigt" habe oder nicht, weiß ich nicht. Aber darum geht es ja nicht, es ist vermutlich wirklich so eine mentale Umstellung. Ich probiere es einfach mal, bewusster zu "schielen". Also ich kann jedenfalls nachvollziehen, was du meinst, vielen Dank! Den Kopf mitbewegen ist ganz wichtig. Das hält obendrein den Nacken und alles da drum und dran locker. Kann nicht schaden bei sitzenden Arbeitstieren! ;-)
Grüße
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Beitragvon peddy » 12.10.2007 11:27

Ja genau. Es geht nur darum die eine Gewohnheit gegen eine Andere auszutauschen. Mit der Zeit wird sich das Auge dann wieder normalisieren und man braucht irgend wann keine Brille mehr.
Liebe Grüße
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Beitragvon Susa » 12.10.2007 11:47

peddy hat geschrieben:Ja genau. Es geht nur darum die eine Gewohnheit gegen eine Andere auszutauschen. Mit der Zeit wird sich das Auge dann wieder normalisieren und man braucht irgend wann keine Brille mehr.


Dein Wort in Gottes Gehörgang, oder aber: "Wer Hoffnung hat, ist nur falsch informiert"?! Nein, ich will nicht defätistisch klingen, ich denke, im Prinzip ist das wirklich der Weg, wie du es sagst. Aber zum Menschen gehört ja das ständige Scheitern genauso wie der Erfolg. Allzeit und immer "zentrieren" beim Sehen, wer schafft das schon? Anders gefragt: Warum können es manche anscheinend ganz mühelos (alle, die normalen Visus haben), während andere sich abmühen, die "richtigen" Muster (wieder) zu finden? Warum haben wir Blindfische überhaupt jemals das richtige Muster verloren? Ich meine, irgendwann waren wir alle mal normalsichtig, oder? Ich zumindest schon. Da kommt dann die Psychologie ins Spiel: Wer xyz ist/zu xyz neigt, wird kurzsichtig, wer abc ist/zu abc neigt, wird weitsichtig. Das wird schon auch eine Rolle spielen, denke ich.

Grüße
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Beitragvon peddy » 12.10.2007 11:58

Nein, ich will nicht defätistisch klingen

Toll ich habe ein neues Wort gelernt :D

Natürlich hoffe ich das ich mit meinen Vermutungen richtig liege. Ich habe zwar schon mein sehen verbessert, aber ein echter Beweis das alles gesagte richtig ist wäre in meinen Augen, wenn ich 4-5 dpt dadurch abgebaut habe. Dann könnte man nicht mehr von Zufall oder normal Schwankungen reden wie es schon ein paar Optiker zu mir gesagt haben.

Aller Anfang ist schwer und hier zeigt sich mal wieder das der Mensch ein gewohnheitstier ist. Es fällt unglaublich schwer etwas im Leben dauerhaft umzustellen. Hat man es aber mal geschaft geht alles ganz einfach. Wenn man erst mal das neue Sehen so verinnerlicht hat das man nicht mehr nachdenken muß und alles muhelos und von alleine geht dann hat man den Umschwung geschafft.
Liebe Grüße
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