von chris1 » 22.12.2011 19:25
Ich schau ja alternierend: mal links, mal rechts. Aber nur ganz selten gleichzeitig. Und drum stell ich mich nie grad hin. Wenn mich jemand auffordert, mich grad hinzustellen, schau ich auf das Bodenmuster, dass ich das schaff. Ich bin auch total verdreht (sagt die Dorn-Breuss-Tante). Aber ob das damit zu tun hat. kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen.
Aber was sicher angebracht ist, sich einfach zu beobachten. Neigt man sich gewohnheitsmäßig nach einer Seite (weil man mit dem Auge besser sieht? oder lieber?)? Beugt man den Kopf gewohnheitsmäßig nach vor (das machen viele Kurzsichtige, obwohl es auf die paar Zentimeter auch nicht mehr ankommt). Hat man schon die bekannten Falten oberhalb der Nase? Obwohl das eigentlich das geringste Problem ist, aber es schaut halt nicht schön aus.
Ist halt kein Körperteil isoliert anzuschauen.
Das schlechtere Auge zu trainieren, damit beide gleich gut sind, ist sicher eine gute Möglichkeit. Wenn man es zusammenbringt, natürlich.