Flo hat geschrieben:[Zitat momentan entfernt. (21) /Flo]
Ich finde auch nicht, dass die Übung Sinn macht; ausprobieren wollte ich es dennoch. Wenn leichte Unschärfe einen Anreiz gibt, warum sind dann meine anfänglichen -0,5 dpt nicht "von alleine" verschwunden?
Flo hat geschrieben:[Zitat momentan entfernt. /Flo]
Gerne. Mit den Quoten ist etwas schief gelaufen, aber ich denke du meintest "Punktgenaues Hinsehen mit Sakkaden".
Dabei such ich mir ein Objekt, z.B. einen Fernseher. Dann blicke ich abwechseln in die obere rechte Ecke und die untere rechte. Oder eben analog auf der linken Seite. Das mache ich schnell, aber nicht so schnell, dass es sich anstrengend anfühlt. Zwischendrin wechsel ich die Objekte, damit Entfernung und Abstand der Punkte variieren. Dabei wird alles klarer/schärfer und diese Schärfe bleibt auch noch eine Weile, nachdem ich mit der Methode aufgehört habe. Das scharfe Bild wirkt oft plastischer und unwirklich. Manchmal fühlt es sich auch so an, als würde ich schielen (mache ich aber nicht).
Flo hat geschrieben:[Zitat momentan entfernt. /Flo]
Ich kann es mir nicht erklären. Durch Muskelarbeit verändert sich etwas, aber es werden damit nicht die Ursachen meiner Fehlsichtigkeit bekämpt sondern lediglich die Symptome. Wenn ich Kopfschmerzen habe und eine Tablette einnehme, dann ist das Problem an sich ja auch nicht gelöst, auch wenn die Schmerzen weg sind. Blöd
Sieht man im Nahbereich genauso wie in der Ferne, oder muss man ganz anders agieren?Flo hat geschrieben:[Zitat momentan entfernt. /Flo]
Ich meinte: Wenn man in der Nähe richtig sieht, indem man man z.B. zentrales Sehen anwendet, macht man das gleiche auch in der Ferne? Oder muss man umdenken und z.B. den Panoramablick anwenden? Das ergibt quasi für ein Problem zwei Lösungsansätze, die man richtig zu kombinieren wissen muss.