blicknix hat geschrieben:Und dann ?
Wirst Du diese Erfahrung als Hinweis begreifen, dass sich hier etwas verbirgt, das angeschaut werden soll ?
Wirst Du später noch mal nachsehen ? Vorsichtig, klar - achtsam und bewusst ?
Ich begreife hier eine Fehlbehandlung. Nix anderes. Vor allem da es mir jetzt nach Stoppen von dem ganzen wieder stetig besser geht. Da braucht man nix anschauen sondern nur 1+1 zusammen rechnen.
Mir ging's gut und ich hatte nie gröbere gesundheitliche Probleme. Ein neuer Optiker hat bei mir andere Tests gemacht und diese Winkelfehlsichtigkeit festgestellt und gemeint, das müsse man korrigieren.
Anscheinend findet's mein Körper mehr als unnötig das zu machen.
Es kam von ihm ja auch nie der Hinweis, dass solche Symptome auftreten können, und wie ich damit umzugehen habe. Wäre vielleicht anders gelaufen, wenn er gesagt hätte: "Sehen Sie Frau A., es kann sein dass sie den ersten Monat unterschiedlichste Symptome bekommen können...das geht vorbei." Von ihm hieß es aber: "Sie werden sehen, wie viel besser es ihnen wohl schon nach 1 Woche gehen wird". Dabei ging's nur abwärts... Wie gesagt, für mich heißt das schlicht fehlbehandelt.
Man braucht doch keine Therapeuten die einen krank machen, wenn man zuvor gesund war, nur weil diese etwas korrigieren wollen, was einem selbst gar keine Probleme macht?
So seh ich das - jetzt, nach dieser Erfahrung.
Und was ich daraus lerne: nicht immer gleich jeder Aussage zu vertrauen. Zuhören, überlegen, sich Zeit lassen mit einer Entscheidung, WAS man mit seinem Körper machen lässt oder eben nicht.