Norbekov... Wer hatte Erfolg?

Akkomodieren, Fusionieren, Lichtbaden, Lichtblitzen, Palmieren, Visualisieren u.a.

Beitragvon Elke » 02.12.2010 20:13

Hallo Jürgen,

Dabei arbeite ich mit Methoden, die teilweise in den Bereich der Selbsthypnose, teilweise in den Bereich der Quantenheilung, teilweise in den Bereich der Energiearbeit gehen

ich gehe in genau gleiche Richtung wie du !!!
Nur ist mir noch nicht gelungen , meine unterbewußten Blokaden zu lösen.
Ich schreibe dir eine PN.

Danke.

Liebe Grüße, Elke
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Beitragvon Elke » 02.12.2010 20:23

Eine kleine Korrektur:

Ich meinte natürlich, "die unbewußten Blokaden ". :-)

LG, Elke
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Beitragvon sven » 03.12.2010 10:13

Hallo Elke,

dann machen wir wahrscheinlich auch dasselbe, nennen es nur anders ... ;)

LG

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Beitragvon Elke » 03.12.2010 19:02

Hallo Sven,

kann schon sein.

LG, Elke
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Beitragvon Thessy » 12.12.2010 21:56

Lieber Jürgen!

Ja, das habe ich auch gedacht. Und so habe ich Norbekov enrst genommen und genau die Seiten immer wieder gelesen, die Du auch empfohlen hast. Ich war nach einer Woche voller Überzeugung und habe das Ganze 7 Wochen gemacht. Der Erfolg war niederschmetternd. Null, komma nichts. Das bißchen, was ich glaubte besser zu sehen, war nur Einbildung. Scheiße! Ich bin soooooo enttäuscht, weil ich eben mich mental so auf den Erfolg eingestellt hatte. Getestet habe ich nur, weil ich wissen wollte, wie lange ich durchhalten muß, mit schlechter Sicht durch die Welt zu laufen.
Schön, daß so viele damit Erfolg haben. Bei anderen Dingen funktioniert es bei mir auch, aber leider nicht bei den Augen, wohl schon zu lange und zu starke Kurzsichtigkeit. ICh weiß, nun kommen Kommentare, daß es auch da Leute gibt, die Erfolge hatten. Ich war so überzeugt durch die ganzen Erfolgsberichte der anderen.
Vielleicht finde ich einen anderen Weg.

Allen, die so wenig dpt haben wie Jürgen, möchte ich es trotz allem empfehlen!

Viele Grüße!

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Beitragvon sven » 13.12.2010 10:01

Hallo Thessy,

lass Dich mal nicht entmutigen. Ich hab auch mit einer sehr starken Brille und einer >35 Jahre Brillenkarriere anefangen. Ich weiss es ist am Anfang echt problematisch, weil alle saen es geht nicht. Ehrlich gesagt hab ich immer noch nicht viel Unterstützung und weiss auch nicht ob ich es jemanls schaffen werde ohne Brille 100% zu sehen, aber ich habe schon so viele Erfahrungen mit den Augen gesammelt, daß ich einfach weiß, daß die Brillenbehandlung komplett falsch ist.

Ich kann Dir nur sagen es für mich ist. Es ist eine emotionale Sache und es geht darum Gefühle zuzulassen, vor denen man Angst hatte und die einem unangenehm sind.

1) Für mich waren es vom Sehen her die Details im allemeinen. Ich empfand es als anstrengend Dinge länger und mit Details zu betrachten. Es ist auch anstrengend, aber dadurch wird im Gehirn Leistung für das Sehen aufgebaut.

2) Die Schmerzen, die in den Augen und im Kopf vom Sehen entstehen können haben mir Angst gemacht. Heute machen sie mir keine Angst mehr und ich weiß, daß sie der Schlüssel zum Erfolg sind.

Also wenn es noch nicht richtig wehtat hast du auch nicht nicht richtig reingehauen. Das ist meine persönliche Meinung und die wird von den meisten im Forum nicht geteilt, bevor wieder Aufschreie kommen.

Liebe Grüße und alles Gute.

Sven

PS: Ich mach keinen Norbekov, von dem was ich von den anderen über Norbekov weiß und die Einleitung hab ich auch gelesen, mach ich im Prinzip schon dasselbe wie er.
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Beitragvon gesundeaugen » 13.12.2010 15:42

Hemenex hat geschrieben:
Was kostet das Seminar denn?


Ich habe in Google gesehen, dass es 2 offizielle Norbekov-Seminar-Organisatoren gibt.

Einer bietet die Norbekov-Seminare zum Preis 499 EUR (Endpreis keine weitere Mehrkosten) anderer - 593,81 EUR (499,- EUR + 19% MwSt.)

Beim 1. wird kein MwSt. berechnet und somit ist das Seminar billiger.
Man kann nur den 1. Seminartag bzw. Probetag besuchen (4 Stunden lang):
bei einem kostet es - 20 EUR (abz. 5 EUR Rabatt möglich) bei anderem - finde ich keine Angabe.
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Beitragvon Elke » 13.12.2010 19:48

Hallo Sven,

Es ist eine emotionale Sache und es geht darum Gefühle zuzulassen, vor denen man Angst hatte und die einem unangenehm sind.


Da gebe ich dir völlig Recht ! Und diese Gefühle haben mit Situationen
zu tun , die wir erlebt haben und die uns ,unbewußt , auch heute noch Angst machen.
Ich weiß nur nicht , wie ich diesen Situationen auf die Spur komme ...
Sie sind mir ja unbewußt.

1) Für mich waren es vom Sehen her die Details im allemeinen.


Wie äussert es sich bei dir ?


LG, Elke
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Beitragvon Elke » 13.12.2010 19:55

Hallo Thessy ,

ich kenne viele Menschen die Norbekov 10-tägige Seminare besucht haben und KEINE Erfolge erzielt haben.

Ich glaube schon , dass er selber Erfolge erzielt , .Problem ist , er erzählt das Wesentliche nicht , weil er Geld verdienen möchte. Er ist eben ein Russe, der versucht aus allem Geld zu machen.

Es ist schön und gut , eine tolle Stimmung zu erzeugen aber wenn
man innerliche Blokaden hat , dann hilft die tollste Stimmung nicht.

LG, Elke
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Beitragvon sven » 14.12.2010 07:26

Elke hat geschrieben:Da gebe ich dir völlig Recht ! Und diese Gefühle haben mit Situationen
zu tun , die wir erlebt haben und die uns ,unbewußt , auch heute noch Angst machen.
Ich weiß nur nicht , wie ich diesen Situationen auf die Spur komme ...
Sie sind mir ja unbewußt.


Das habe ich früher auch immer gedacht, das sehe ich aber jetzt ein wenig anders. Du brauchst nicht nach Ereignissen in der Vergangenheit zu suchen, sondern es findet alles im hier und jetzt statt. Die emotionalen Entscheidungen, die dich schlecht sehen lassen, machst du quasi andauernt.

Wenn ich es mit den Beinen vergleichen wollte, ist es so:
1) Du hattest mal einen Unfall auf einer Treppe.
2) Du gehst desewegen keine Treppen mehr, sondern nimmst den Fahrstuhl.

1) Das wäre das Ereignis in der Vergangenheit, 2) wäre die Entscheidung du du jeden Tag neu triffst und weswegen deine Beine schwach sind.

Genauso ist es bei den Augen, es kann sein, das es in der Vergangenheit solche Ereignisse hab, das ist aber nicht so wichtig. Wichtig ist, das du den Treppenaufgang wieder findest und wieder Spass am Treppenlaufen bekommst (Norbekov ? ;)). Solange du dich Treppe hochquälst wirst du es irgendwann wieder lassen.

Meine Strategie ist, ich quäle mich die Treppe erstmal hoch um mir alles anzusehen und versuche mich dabei dann zu entspannen und möglichst viel Emotionen zuzulassen. Dann wird aus der Quälerei schnell Spass und neue Kraft. Ich denke auch das es das ist was bei Bates mir "Relax" gemeint ist. Es ist halt nicht eine Untätigkeit der Augen oder Augenmuskeln oder das keine Spannungen da sind, sondern es bedeutet, das man sich den Emotionen stellt und sie einfach geschehen läßt. Damit meine ich vor allem die Spannungen die in den Augen, im Kopf und bei mir auch an den Zähnen auftreten.

Elke hat geschrieben:
1) Für mich waren es vom Sehen her die Details im allemeinen.


Wie äussert es sich bei dir ?


LG, Elke


Für das Sehen von Details braucht das Gehirn Aufmerksamkeit. Es heisst für mich, das ich einen Teil meiner Aufmerksamkeit von anderen Dingen wegnehmen muss und auf das Sehen lenken muss.

Beispiel:

Wenn ich 100% volle Pulle Renne, sehe ich praktisch gar nichst ausser den Weg vor meinen Füßen. Ich muss meine Aufmerksamkeit vom Rennen wegnehmen und anfangen mich umzuschauen.

Wenn ich 100% volle Pulle am PC arbeite, ist es dasselbe. Ich habe versucht bei der Arbeit am PC einen Teil meiner Leistung für das Sehen zu reservieren. Dadurch wird man natürlich erstmal schlechter.
Oft mache ich es auch Interval mäßig, das heisst ich nehme mir am PC mal ein paar Minuten und Arbeite nicht und gehe auf maximale Sehdistanz und sehe nur. Das mache ich immer dann, wenn ich merke das die Augen nach einem Arbeitstag noch nicht wirklich müde sind. Dann gebe ich denen auch noch ein wenig Arbeit damit die sich über nach wieder regenerieren und am nächsten Tag ein wenig besser sind.

Meine aktuelle Stategie für Sehen am Limit ist:
Ich schaue eine Punkt genau an und lasse dann geschehen was die Augen machen wollen und versuche es genau zu fühlen. Es wird dann immer erstmal unschärfer und starke Spannungen sind in den Augen zu spühren. Man sieht viel doppelt und mehrfach. Wenn man dieses Gefühl beibehält und die Augen kurz schliesst, scheinen sie sich unter den Liedern wieter zu bewegen und ich versuche weiterhin dieses Spannungsgefühl zu halten. Wenn ich die Augen dann aufmache wird es brutal scharf (also im Vergleich zu vorher).

Es ist eigentlich sehr ähnlich zu dem was Bates beschreibt, deswegen bin ich voller Hoffnung. Geht aber trotzdem nur Schritt für Schritt. Immer wenn ich die Augen total weggepowert habe an einem Tag und Abends kaum noch gucken kann ist es am nächsten, oder spätestens am übernächsten Tag ein wenig besser.

Ich weiss genau wie du darüber denkst und die Angst sich kaputt zu machen hindert einen am "Vollgas" geben. Aber die Wut über das eigene Versagen hilft einem. Deswegen versucht Norbekov, diese Wut zu beschwören indem er die Leser dauernt beleidigt.

LG

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Beitragvon Elke » 14.12.2010 20:04

Hallo Sven ,

ja , mein Weg ist ein wenig anders. Aber viele Wege führen nach Rom.

Danke für deinen sausführlichen Bericht.
Ich bin gerade dabei mit MET Konflikte /negative Gefühle aufzulösen.

Weiß aber nicht ob das was bringt.

Und noch etwas .Es gibt einen gewissen Dr.Hamer , der als Scharlatan verfolgt wird.
Aber das was er predigt , ich nicht anderes als Psychosomatik , ausser , dass er mit Röntgen -Bildern nachweisen kann wo im Gehirn der Konflikt sitzt.
Und laut Hamer , ist bei Kurzsichtigkeit immer als Auslöser "Angst im Nacken-Konflikt" .



LG, Elke
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Beitragvon Nicole » 14.12.2010 22:41

Elke hat geschrieben:Und noch etwas .Es gibt einen gewissen Dr.Hamer , der als Scharlatan verfolgt wird.
Aber das was er predigt , ich nicht anderes als Psychosomatik , ausser , dass er mit Röntgen -Bildern nachweisen kann wo im Gehirn der Konflikt sitzt.


Was ausser ihm allerdings kaum einer in Röntgenbildern sieht.

Ich denke, auch:
Es gibt viele Wege nach Rom und Glaube kann Berge verstezen.

Jeder muss seinen Weg finden.
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Beitragvon Elke » 15.12.2010 17:50

Hallo Nicole,

Was ausser ihm allerdings kaum einer in Röntgenbildern sieht.

ich habe ein Buch von ihm .Da hat er massenhaft Abbildungen
von Röntgenbildern . Ist das etwa alles Fälschungen ?
Was mich an seiner Theorie stört , dass er von Konflikten spricht , sie aber nicht auflösen kann. Aber dafür gibt es andere Methoden.
Nur kann ich in meiner Vergangenheit keinen "Angst -im Nacken -Konflikt " finden.
Ich habe das geschrieben um zu sehen , ob jemand so einen Konflikt hat.
Und er hat keinen einzigen Beispiel , wo er Kurzsichtigkeit geheilt hat.


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Beitragvon sven » 15.12.2010 18:24

Elke hat geschrieben:Danke für deinen sausführlichen Bericht.


Bitte. Es ist schön das du das sagst.
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Beitragvon Thessy » 15.12.2010 20:27

Liebe Elke!

Ich habe mich sehr gefreut, daß es hier auch Leute gibt, namentlich Dich, die Dr.Hamer kennen. Ich bin mit Dr.Hamers Theorie sehr vertraut und kann Dir Deine Fragen dazu beantworten.
Laut ihm ist es ein "Angst-im-NAcken-Konflikt vor einer Sache" ( vor einer Person betrifft den Glaskörper), der bei der Kurzsichtigkeit von leicht seitlich empfunden wird, bei der Weitsichtigkeit tatsächlich von hinten. Es hat meist mit Rezidiven oder "Schienen" zutun. Vom Organ ist es die Netzhaut, die betroffen ist. Sie vernarbt dann eben in der Heilung seitlich und macht den Augapfel optisch länger )bei Weitsichtigkeit eben hinten vernarbt und optisch kürzerer Augapfel, alle anderen Fehlsichtigkeiten haben andere Konflikte zur Ursache und gehen manchmal nach der Konfliktlösung von alleine weg!) Das ist in seiner Theorie aber ein Restzustand. Der Konflikt ist gelöst! Deshalb habe ich auch weitergesucht, da ich die Restzustände bei Dr, Hamer nicht akzeptieren will und es Leute gibt, die diese durch andere Methoden trotzdem entfernt haben. Also Dr. Hamer kann mit seiner Theorie die Kurzsichtigkeit nicht heilen, da der Konflikt schon gelöst ist.

Mein Beispiel ist das schwebende Damoklesschwert der Scheidung meiner Eltern. Der Urkonflikt war in meiner Kindheit und ich weiß noch heute, wie ich seitlich zum Telefon im Wohnzimmer spielte, meine Mutter am Telefon mit ihrem Rechtsanwalt über eine cheidung ssprach. Es ist nie dazugekommen, aber die Angst im NAcken war immer wieder da. Das ist nun längst überwunden.

Andere Beispiele: Angst vor Schule, Prüfungen, von einem Hund gebissen zu werden...

Guck mal ins www.gnm-forum.com. Da gibt es Beispiele.


Liebe Nicole!

Ja, es ist nicht so einfach die Sachen auf einem Rötgenbild zu erkennen. Es ist aber Übungssache. Ein Chirurg erkennt auch nicht auf seinem ersten Röntgenbild einen Haarriß im Knochen und wir als Laien sowieso nicht. Ganz zu schweigen von den Ulrtaschalluntersuchungen. Und heftige Einschläge siehst auch Du sofort.

Liebe Grüße!

Thessy
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