NLP und Augenübungen: Gedanken

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NLP und Augenübungen: Gedanken

Beitragvon milka » 11.01.2009 15:45

Hallo,

ich bin zwar neu in diesem Forum, aber den Gedanken, dass man mit Training seine Brille loswerden kann, oder zumindest abschwächen kann, habe ich schon sehr lange.

Kurz zu meiner Person:
ich bin 37 Jahre alt und Mutter 2er Kinder. Vom gelernten Beruf Grundschullehrerin. Aber derzeit nicht berufstätig. Im Herbst mache in eine Umschulung.


Vor Jahren hat mir mein Vater ein Buch von Ralph MacFayden: Weg mit der Brille gegeben und mich aufgefordert es zu lesen und mich damit zu befassen.

Ich habs gelesen und in die Ecke geschmissen. Einige Jahre später habe ich es wieder zur Hand genommen und angefangen die Übungen zu machen. Erfolg gleich null. Ich habe ja uch nur einmal am Tag die Übungen gemacht. Und bin mir dabei richtig lächerlich vorgekommen.

Also das buch wieder in die Ecke geschmissen.

Vor etwa 2 Jahren hatte ich es auf einer Fortbildung mit einem Psychologen zu tun bekommen. Es war eigentlich ein COACH. Seine Methoden: NLP, EMDR, Hypnose. Da fing ich an mich für NLP zu interessieren. Ich habe selbst erlebt, dass der Psychologe einige meiner Glaubenssätze verändert hat. Erfolge in unterschiedlichen Bereichen haben sich eingestellt. Danach war die Fortbildung zu Ende.

Wieder ein Jahr später habe ich angefangen mir Gedanken über eine AugenOP zu machen. Ich hasse meine Brille, bin kurzsichtig mit ca -5 und habe zudem wie viele andere auch Astigmatismus. Die Werte weiß ich leider nicht. Die selbe Brille trage ich seit 5 Jahren mit unveränderten Gläsern.

Zugute kam mir aber, dass ich einfach kein Geld für diese OP so auf die Schnelle zur Verfügung hatte. Denn deshalb habe ich sie auch noch nicht durchführen lassen. Und das fasse ich heute als eine glückliche Fügung auf.

Und irgendwann habe ich den Gedanken gehabt, dass die Augenübungen damals deswegen so gar nichts gebracht haben, weil ich nicht dran glaubte.

Laut NLP wird nämlich für einen das wahr, woran er glaubt. Glaubt einer keine Matheaufgaben lösen zu können, wird er größte Schwierigkeiten damit haben. Glaubt einer, er sei dumm, wird er Probleme haben einfachste Sachverhalte zu verstehen. Glaubt einer, dass er etwas kann, wird sein Gehirn alles dran setzen, damit er es auch kann. So zu sagen die sich selbst erfüllende Prophezeihung.

Nun geht es aber noch weiter. Man kann glauben, dass man etwas glaubt, aber in Wirklichkeit gibt es einen anderen Glaubenssatz, der das was man glaubt zu glauben zunichte macht. Ein einfaches Beispiel: man glaubt, dass man mit Augenübungen seine Augen verbessern kann. Gleichzeitig glaubt man auch, dass man eine hässliche Brillenschlange ist und man wegen der Brille weniger Wert ist. Denn dass hat man aus seiner Kindheit noch mitgenommen). Mann kann nicht gleichzeitig glauben ohne brille wieder besser sehen zu können, wenn man glaubt, dass man mit Brille weniger wert ist. Deshalb wird das Augentraining auch nicht viel nützen.

Deshalb habe ich mir überlegt, dass man die Augenübungen unbedingt mit der psychologischen Komponennte verbinden muss, damit es wirksam wird.

Und wer sich mit NLP befasst hat, des weiß, dass dieses Sammelsurium an Techniken noch weitaus mehr kann.

Die Idee reifte in meinem Kopf, ohne dass ich selbst diesbezüglich was gelesen hätte. Ganz unabhängig von Leo Angart, bin ich zum Schluss gekommen, dass Augenübungen in Verbindung mit der Veränderung der Glaubenssätze und einigen anderen wertvollen Techniken sehr wohl viel bringen können.

Erst nach diesem Gedanken habe ich angefangen ua im Internet zu rechechieren und habe unter anderem auch das Forum gefunden. Also hatte jemand die Idee schon vor mir. Und er hat sie in die Tat umgesetzt und sie soll funktionieren... toll. Nein im Ernst, find ich super!

Das Buch von Leo Angart liegt nun gänzlich gelesen, aber noch nicht zur Gänze durchgearbeitet auf meinem Schreibtisch.

Diesen Beitrag schreibe ich, weil bei vielen Beiträgen von Usern hier eben die psychologische Komponennte der Übungen vermisse.

Wenn zB, jemand schreibt, dass er die Übungen so 3 mal täglich macht, aber skeptisch war und Erfolg bleibt aus, dann kann man sich das Ganze doch einfach erklären, warum es nicht funktioniert. Da stimmt ja schon der Glaube am Anfang nicht. Zudem hat Leo geschrieben, dass neben den Glaubenssätzen, die verdammt wichtig sind auch noch die Übungen alle 90 min zu machen sind. Wer nun meint mit 2 mal am Tag schnell Ergebnisse zu erzielen und seine Kurzsichtigkeit von zB. -5 auf null zu reduzieren, wird vielleicht den Erfolg nicht sehen.

Vielleicht trügt mich meine Beobachtung, aber macht Ihr Euch wirklich so wenig Gedanken um die Glaubenssätze und baut nur auf die "Gymanstikübungen" für die Augen? Oder hat schon jemand von Euch mit einem NLP-Trainer an den Galubenssäten gearbeitet. Das habe ich nämlich vor.

Auf Eure Antworten freue ich mich sehr.

LG
Eva
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Was mir einfällt zu: Brille und Psyche

Beitragvon Martin/T. » 11.01.2009 20:55

milka alias Eva hat geschrieben:Nun geht es aber noch weiter. Man kann glauben, dass man etwas glaubt, aber in Wirklichkeit gibt es einen anderen Glaubenssatz, der das was man glaubt zu glauben zunichte macht. Ein einfaches Beispiel: man glaubt, dass man mit Augenübungen seine Augen verbessern kann. Gleichzeitig glaubt man auch, dass man eine hässliche Brillenschlange ist und man wegen der Brille weniger Wert ist. Denn dass hat man aus seiner Kindheit noch mitgenommen). Mann kann nicht gleichzeitig glauben ohne brille wieder besser sehen zu können, wenn man glaubt, dass man mit Brille weniger wert ist. Deshalb wird das Augentraining auch nicht viel nützen.


Erst mal Hallo, schön dass Du dabei bist. :schönes Wetter:

Den zitierten Absatz fand ich super. Ich weiß nicht, ob für einen immer das wahr wird, was man glaubt, - das gilt wohl in gewissen Grenzen, die man meistens vorher immer nur glaubt, dass man sie kennte -, aber du hast hier schön beschreiben, wie der Ausbruch aus so einem Glaubensgefängnis vonstatten gehen kann und was es dafür außer den Dingen, die so einem Kopfmenschen wie mir wichtig sind (Stichwort anatomische Grundlagen), braucht.

Nein, das mit dem "Kopfmensch" war jetzt zur Hälfte Polemik. Denn ich habe mich selbst auch ein wenig in Büchern umgetan, die das "Spirituelle" in den Mittelpunkt stellen. (eigentlich nur in denen) Ich sage hier klipp und klar, dass ich die meisten auch nach der Lektüre durchaus nicht verstehe, und mich das auch überhaupt nicht weiter belastet. Die ganze Hypnose und die speziellen spirituellen Techniken und alternativen Medizinen überlasse ich denen, die das für ihren Durchbruch brauchen. Aber eine Sache - unter anderem - habe ich mitgenommen, und sie hat mich bewegt:

Brillenlose Augen sind lebendiger, bewegter, sympathischer.

Nicht nur weil die Brille einengt, sondern weil die Fehlsichtigkeit darunter ja bestehen bleibt, und Fehlsichtigkeit eben keine optometrische Normabweichung ist (gewissermaßen eine "Schöpfungsvariante"), wie uns die Spezialisten weismachen wollen, sondern ein aktiver und chronifizierter Krampf. Um davon aber loszukommen, müsstest du nun als erstes das Verhalten eines Normalsichtigen dir aneignen, ohne dessen Sinnesreize zu bekommen, die ihn ja laufend zu diesem Verhalten anregen. Also Teufelskreis. :(

Aber man kann es auch anders sehen. Und dann schrittweise überwinden. Siehe dein Vergleich mit dem Selbstbild. So gesehen ist es nämlich vielleicht überhaupt kein Zufall, dass bei mir der Entschluss kam, doch meinen Restfehler noch in Angriff zu nehmen, als ich erstmals endgültig mit der Diagnose "Kurzsichtig" abgefunden hatte, mit Brillen und Kontaktlinsen eingedeckt und zudem "zu meiner Brille zu stehen" begann. Weil, in dem Moment ging es nicht mehr um die Frage, "ich armes Mensch, muss jetzt, will aber nicht, find aber vielleicht doch die Tugend in der Not" u. dgl. Krampf, sondern ganz knapp und nüchtern um die Frage, "will ich das meinen Auge antun, ständig eine verzerrte Welt vorgesetzt zu bekommen", ... - OBWOHL, muss man dazusagen, obwohl sich doch zumindest mein schlechtes Auge mit starker Manipulierbarkeit zum Besseren hin (wenn auch nur durch Gegenkrampf zum latenten Krampf der Myopie, vgl. hier) immer dagegen gewehrt hat, dass man ihm ein Limit von 1,50 m angedichtet hat, jenseits dem es "strukturell inkompetent" sei.

Und dann hab ich mich daran erinnert, dass man mir das schon mal einreden wollte, damals sogar noch mit der Empfehlung "Brille dauernd tragen", und ich das kurzerhand widerlegt hatte. ("Hab ich's doch gewusst: Kurzsichtigkeit ist eine Einstellung ..., Geschichte allerdings erst nachzureichen)

Das war einfach nicht mehr glaubwürdig und roch nach Defätismus. Und damit kam die Sache bei mir ins Rollen. Denn mit den "lebendigen Augen" kommt, das verspricht uns Janet Goodrich wohl zu vollem Recht, auch ein "lebendiger Geist". Und den kann ich wirklich nur gebrauchen.

:wink:
Zuletzt geändert von Martin/T. am 13.01.2009 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon sven » 12.01.2009 00:20

Also ich habe es bei mir beobachtet. Der Koerper folgt immer dem Geist.

Ich hatte 2 Knie Operationen gehabt und grosse Schmerzen an beiden Knien. Damals habe ich noch gedacht Schmerzen sind Warnsignale.
Mein linkes Knie tat besondert weh. Ich hatte dann das Bild von meinen linken Knie im Kopf:
"Das Knie ist aus Glass."

War ja alles klar, es tat immer weh, war operiert also muss ich vorsichtig damit sein. Ich hatte immer das Glassknie im Kopf und die Idee, dass die es mir kaputt operiert haben. Daraus folgt ein Glassknie darf man natuerlich nicht belasten, also blieb es alles so.

Irgenwann verstand ich, dass solange ich das Knie nicht belaste es auch nie besser wird und das meine Vrostellung vom Glassknie diese nicht Belastung ausloest. Ich habe verstanden, das Schmerz kein Warnsignal sondern die Heilenergie des Koerpers ist. Ich habe mir also vorgestellt, dass immer wenn das Knie wehtut besonders viel Heilung stattfindet. Ich habe also immer alles getan was weh tat.

Alle Schmerzen sind weg und ich kann jetzt > 30 km ohne Probleme rennen und plane auch die Teilnahme an einem Marathon und alles in Strassenschuhen.

Ich kann nur sagen, der Koerper folgt dem Geist. Alles was du dir vorstellst kannst du bekommen.
Schoene Gruesse

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Re: NLP und Augenübungen: Gedanken

Beitragvon Nicole » 12.01.2009 08:08

Hallo Eva,

schön, dass du hier gelandet bist. Herzlich willkommen. :D

milka hat geschrieben:Wenn zB, jemand schreibt, dass er die Übungen so 3 mal täglich macht, aber skeptisch war und Erfolg bleibt aus, dann kann man sich das Ganze doch einfach erklären, warum es nicht funktioniert.


Merkwürdigerweise hat es bei mir funktioniert, als ich am Anfang SEHR skeptisch und nicht überzeugt von der Sache mit Augenübungen anfing.

Sicher ist es MIT der entsprechenden geistigen Einstellung einfacher.
Das Themengebiet ist in den letzten Jahren ja förmlich explodiert, was Bücher und Seminare angeht.

lg
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Beitragvon Hizon » 12.01.2009 12:37

Hallo,

ich denke auch, dass die psychische Komponente eine wichtige Rolle spielt, allerdings auch keine übergeordnete, sondern eine gleichberechtigte.

Und genau da liegt meiner persönlichen Erfahrung nach ein Knackpunkt : Wenn man ein Thema zu sehr vergeistigt angeht und meint, es nur (oder großteils) über den Kopf lösen zu können, geht dabei das Intuitive flöten und man dreht sich bald im Kopf im Kreis.

Ich habe mich nie intensiver mit NLP beschäftigt, darum kann es ja auch ganz falsch sein, was ich schreibe, nur so kenne ich es eben von mir selbst.

Ich bin aber generell NLP gegenüber ein bisschen skeptisch eingestellt, denn was ich davon weiß ist, dass man alte Glaubenssätze und Denkmuster ( "Das kann ich nicht !" ) revidiert und durch neue ersetzt ( "Das kann ich !" ) und diese selbst-programmierung kommt mir etwas unnatürlich und ungesund vor.

Mir ist natürlich klar, dass etwas besser funktioniert, wenn man mit einer positiven Einstellung an die Sache geht, nur ist man mit einer Umprogrammierung (so sehe ich es) nicht aus dem festen Muster raus, sondern schreibt es nur temporär zweckmäßig um.

Ein Ablegen dieser Muster und dadurch eine natürliche Selbstsicherheit aus einem selbst heraus, anstatt durch "eintrichtern" , kommt mir gesünder und natürlicher vor.

Ich habe mich damit aber wie gesagt nicht intensiver beschäftigt und vielleicht ist es ja garnicht so "schlimm" wie ich es vermute.

Grüße,

Hizon
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Beitragvon William » 12.01.2009 17:51

@ Sven

Ich würde einen Marathon nicht in Strassenschuhen laufen, sonst hast Du gleichzeitig Deine dritte Knieoperation erreicht !
Und was mich noch extrem interessieren würde---- läufst Du den Marathon ohne jegliche Sehhilfe ---Du weisst, je angestrengter der Körper ist, um so schlechter ist das Sehvermögen !
Und noch etwas----der Geist beherrrscht nicht den Körper !!!
dies wird jedem klar, der schon den ersten Herzinfarkt oder Krebs hatte, in diesem Fall kannst Du Dir deinen Geist sonstwohin stecken---da bist Du chancenlos---also vorsicht-------

Gruss William :D :D :roll: :evil:
William
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Beitragvon NinaBerger » 12.01.2009 18:22

Schulmedizinisch austherapierte und hoffnungslose Fälle KÖNNEN naturheilkundlich sehr viel besser werden:

z. B. Mein Heuschnupfen (jeder 2. in meiner Familie hat Heuschnupfen/Asthma/Ekzeme oder beliebige Kombinationen davon). HNO-Arzt sagte, da sei nichts zu machen, und Akupunktur sei eh symptomatisch (ich als AKupunkteur würde sagen, dass es auf die Art der Behandlung ankommt. Es gibt eine symptomatische (für die Saison) und eine kausale (außerhalb der Saison)). Mittlerweile kann ich sogar nusshaltige Sachen essen (konnte man zuvor nicht einmal im Pricktest in höchster Verdünnung testen, da die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks bestand).

z. B. meine Arthrose am Großzehgrundgelenk. Scheußliches Röntgenbild, Arthrose III-IV, mit Knochenspornen. Therapie: AKupunktur, Moxa, Medical Tape, Blutegel. Massage und Bewegungsübungen. Geistheilung und Visualisierung. Nach einigen Wochen: Schmerzfrei, belastbar, gute Beweglichkeit (für Wandern auf dem Jakobsweg, Skaten, Lauftraining, Hundesport).

Solche Therapien verlangen viel Mitarbeit vom Patienten. Man kann sich nicht so bequem ausliefern, Chip-Karte über die Theke und der Arzt repariert. Sowas muss man sich erarbeiten, und ES LOHNT SICH.

Einen schönen ABend noch,

Nina
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Beitragvon Kroko » 12.01.2009 18:49

Eine positive Einstellung hilft mit Sicherheit. Und wahrscheinlich braucht jeder andere Verfahren. Mich hat der Norbekov-Trick beeindruckt: Mundwinkel hoch. Dann kann man keine negativen Gedanken mehr haben und die gute Laune stellt sich fast von selbst ein. Wenn man dran bleibt, schaukelt sich das Gesamtbefinden tendenziell aufwärts.
Trotzdem denke ich noch drüber nach, ob ich nicht irgendwann noch einen Sehtrainer mit entsprechender Komponente (NLP, Kinesiologie, ...) aufsuche, um noch zielgerichteter ranzugehen. Ich meine zwar, eine meiner Macken inzwischen erkannt zu haben, aber vielleicht hilft das noch bei der Bewältigung.

Das Sehtraining mache ich nun seit 4 Wochen, leider durch äußere Umstände nicht so intensiv wie gewünscht, die großen Erfolge stehen noch aus, auch wenn ich den Folgesatz Tageslinsen mit weiter reduzierter Stärke bestellt habe.

Ursache des Heuschnupfens war bei meinem Sohn eine Amalgam-Vergiftung, die er sich während der Schwangerschaft zugezogen hatte. Nach Ausleitung des Quecksilbers und kinesiologischen Löschen erfolgte keine Reaktion mehr. Und nun muss man leider auch Kaninchen füttern, wovor man sich vorher so herrlich drücken konnte.

Meine Erfahrung der letzten Jahre ist generell, dass ich dort, wo ich mich selbst einsetze und investiere auch Erfolge erziele. Lasse ich andere machen, klappt es nicht. Das ist zwar nicht immer die bequemste Variante, aber es lohnt sich trotzdem. Leider nützt einem die Chip-Karte dabei gar nichts. Alles erfolgreiche muss man selbst zahlen, während schulmedizinisches Stochern im Dunklen von der KK übernommen wird.

LG
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Korrektur

Beitragvon Martin/T. » 13.01.2009 12:18

Oh Verzeihung, peinlich.

Ich hatte oben in meiner ersten Antwort den falschen Absatz zitiert. Hat meinen eigenen Sinnzusammenhang zerstört. Ist jetzt berichtigt.

:wink:
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