Netzhautablösung, Katarakt und über -10 Dioptrien

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Beitragvon Brigitka » 01.02.2013 20:39

Hallo zusammen,

habe seit der ersten ermutigenden Verbesserung ein merkwürdiges Phänomen:

Es wechselt konstant jeden 2. Tag

Also einen Tag ganz gut bis ziemlich gut und den zweiten schlecht bis sogar noch schlechter als vorher (heute beim Optiker nur 0,3 wegen Doppelbilder) Das hatte ich auch heute morgen schon festgestellt, daß es heute besonders schlecht war. Zu der -6.5er Linse hat er mir noch ein Glas mit -1 vorgehalten, dann habe ich scharf gesehen. Aber auch mit einer pluslinse habe ich besser gesehen, zwar weniger schwarz, aber keine Doppelbilder, die die anderen so blöd überlagert haben.

Kann mir da jemand was zu sagen? Daß es überhaupt wechselt, ist ja nichts besonderes, aber so konstant jeden zweiten Tag?

Etwas verwirrte Grüße

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Beitragvon zuihjk » 03.02.2013 14:12

Ich kann dazu nicht viel sagen, außer dass ich normal auch diese Schwankungen habe und nach einer schwächeren Phase meistens eine stärkere folgt, dass hat Norbekov auch sio in seinem Buch beschrieben.
Warum das so konstant ist, ka, ist vielleicht halt einfach dein "Verbesserungsrythmus"
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Beitragvon Brigitka » 10.03.2013 16:35

Hallo Leute,

ich hatte ja ganz erstaunliche Verbesserungen. Von Rechts -6,5 und höchstens Visus 0,7 (Links war das wegen massiven Grauen Star schlecht kontrollierbar) auf urplötzlich auf einen Visus von 0,5 und teils ev. noch etwas besser.

Leider hatte ich Probleme mit dem Optiker, welcher mir nicht glauben wollte. Beim ersten hatte ich auch nicht daran gedacht, daß ich das sogar schriftlich im Arztbrief von der Augenklinik stehen habe.
Und dann hatte ich auch zweimal Pech mit einer kratzenden Kontaktlinse. Der Optiker hatte sich stur gestellt und sich auf die Werkskontrolle berufen, anstatt mir gleich eine neue zu bestellen. So zog sich das ein paar nervige Wochen hin, in denen sich zwecks Autofahren die teilweise viel zu starke Linse einsetzen mußte. Da ich quasi einäugig fahre, waren mir die leichten Doppelbilder und in der Ferne doch ein bißchen unschärfers sehen zu riskant.

Nun ja, das ist meinem Auge auch nicht gerade gut bekommen. Mein rechtes Auge hat sich ziemlich verkrampft, einen starken astigmatismus entwickelt und dadurch teilweise nur noch einen Visus von 0,3.

Inzwischen habe ich eine weniger korrigierende KL, nämlich mit -3,5, kann sie aber gar nicht mehr so gut gebrauchen, jedenfalls im Moment nicht. Mit Ihr sehe ich teilweise schlechter als vorher ohne.

Bin in den anderen F-Laden hier in der Stadt und habe der netten Optikermeisterin ganz verzwiefelt mein Problem geschildert. Und sie hat sofort entschieden, mir nochmal diesselbe KL zu bestellen. Und die paßte dann. So konnte ich meine kratzende zurückgeben. (hatte diesselbe Wölbung)

Sie hatte zweimal gemessen. Das erstemal bei ihr hatte ich -5 Dioptrien und das letztemal wieder -6,5. Im anderen Laden davor hatte ich -3,25 plus -1,5 Zylinder und einen Visus von nur 0,4 (Direkt davor hatte ich die kratzende KL im Auge!).

Im Moment schwankt es so zwischen -5 und -6,5.

Inzwischen habe ich etwas nachgedacht, worauf die zwischenzeitlichen enormen Verbesserungen beruhten. Die sich jeweils immer über ganze Tage erstreckten, nicht nur jeweils ein paar klare Augenblicke!

Weiter oben habe ich ja schon geschrieben, daß ich mich mit chronischen Infektionen plage. Parasiten, Borrelien und noch ein paar Viren.
Nun, im Dezember habe ich mir endlich das gute Präparat gegen Egel besorgt welches nicht in D erhältlich ist. Worauf ich dann ca vier Wochen ganz schön Durchfall hatte. Nicht so unangenehm wie bei einer Infektion, sondern eher reinigend. Etwas anstrengend war es aber schon. Mußte jeden Morgen ein paarmal aufs klo und es kamen solchen Mengen raus, die ich bestimmt nicht kurz vorher gegessen hatte.

Mitte Januar habe ich die Kur mit der doppelten Dosis wiederholt, noch heftiger Durchfall und dann war Ruhe.

Nun, während dieser Zeit habe ich vermutlich auch noch andere toxine entgiften können. Die dann nicht mehr auf das Auge eingewirkt haben und ich konnte urplötzlich besser gucken.
Wobei ich die Lichtbäder schon als hilfreich empfinde, aber die erste Messung in der Augenklinik war vor den Lichtbädern.

Die Behandlung der Borrelien, die sehr starke Neurotoxine absondern, steht mir noch bevor. Es gibt in USA einen Arzt, Dr. Shoemaker, der sich auf diese Neurotoxine spezialisiert hat. Und es gibt einen Sehtest, mit dem diese Toxine nachgewiesen werden können.

Der Test gibt unterschiedlich graue Balken vor. Wenn das Kontrastsehen vermindert ist, gibt das Aufschuß über die Toxine.

Hier:

http://www.chronicneurotoxins.com/

Viele Grüße

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Beitragvon Brigitka » 26.05.2013 12:29

Hallo, mal wieder ein Update :D

Habe mich nach der abgesagten Katarakt-OP doch entsclossen um einen neuen OP-Termin zu kämpfen. Habe fast überhaupt nix mehr gesehen mit dem linken Auge. Als ich nach x Wochen und gefühlten 50 Telefonaten endlich den Oberarzt am Telefon hatte, stellte sich heraus, die Ärztin hatte mich angelogen. Und auch noch in meine Akte reingeschrieben, ich habe den Termin abgesagt.

Der OA ist auf meine Allergien eingegangen und hat eine Vollnarkose-OP vorgeschlagen (keine Schmerzmittel) Sogar für mein Problem der nicht schließenden Pupille (nach der Netzhaut-OP dauerte es ein dreiviertel Jahr bis die Pupille wieder halbwegs normal war, und das mit teils üblen Tropfen) hatte er eine prima Idee: Acethylcolin nach der OP ins Auge.

Das hat prima funktioniert, sogar meine restlichen Photopsien von der Netzhaut-OP waren fast weg. :D

Interessant, was ich auf Wikipedia dazu fand: http://de.wikipedia.org/wiki/Acetylcholin

Diese Spur werde ich mal weiterverfolgen. Ganz klar ist mir das noch nicht, ich weiß aber, daß ich eine Mitochondrienschädigung (Kraftwerke in den Zellen) im ganzen Körper habe und auch einen ganz niedrigen Pyruvat-Wert. Paßt auch mit dem hängenden Lid zusammen, das in der Augenheilkunde auf eine Myasthenie (Muskelschwäche) hinweist.

Vor der OP hatte ich noch richtig Stress. Bei der Voruntersuchung hatte der Autorefraktometer wegen des schlimmen Katarakts gestreikt und die -14-Dioptrien-Messung vom Januar hatte ich eh angezweifelt. Von den Ausgansdioptrien wird aber die Linse berechnet. Und ich wollte auf jeden Fall nicht bei 0 Dioptrien landen. Erstens, damit beide Augen ungefähr gleich sind und ich noch Luft zum üben habe.

Leider hatte der OA wegen OP-Terminen dann keine Zeit mehr, sondern stellte nur kurz fest, dann würde das anhand der Augapfellänge berechnet.

Am OP-Tag war ich froh, dann doch nicht ganz früh als erste dranzukommen, Zeit nochmal zu messen. Zur Zeit der Messung im Januar war ich fast normalsichtig und ich hatte Angst, daß mit diesen Meßwerten von falschen Voraussetzungen ausgegangen wird. Leider geriet ich nochmal an diese Ärztin, die mir schon einmal so übel mitgespielt hatte. Sie ließ mich nicht zu Wort kommen und drohte mir, den OP-Termin gleich abzusagen. Seit Stunden nüchtern (mußte um 5 aufstehen) war das absolut zuviel. Bin dann todesmutig nochmal rein und habe den Stationsoberarzt verlangt.

Der hat mir dann ganz ruhig und freundlich erklärt, daß nicht nur die Augapfellänge, sondernd auch die Hornhautkrümmung gemessen wurde. Und zwar von beiden Augen. Und daß diese Werte schon auf eine hohe Myopie hinwiesen. Das hat mich etwas beruhigt, habe aber sicherheitshalber gefragt, lieber eine Linse einzusetzen, mit der ich dann auf -5 Dioptrien lande. Anvisiert waren -4. Das war zum Glück kein Problem, das zu ändern. Leider habe ich in dem ganzen Stress vesäumt zu fragen, welche Ausgangsdioptrien ausgerechnet wurden. Hoffe ich bekomme die noch.

OP ist gut gelaufen, Schmerzen waren auszuhalten. Sehtest am nächsten Tag ergab nen Visus von 0.4!!! Der sich dann mit den Augentropfen wieder verschlechterte. Aber im Moment muß ich schon weniger tropfen und sitze ohne Linse am PC.

Ich kann ca. ab 10cm scharf sehen. (Eine künstliche Linse kann sich nicht anpassen, sie ist starr.) Was bedeutet das jetzt? Habe ich jetzt die -5, aber eine gute Akkomodation, weil das Auge nicht mehr durch den blöden Vorhang gestört wird?? Irgendwie verstehe ich das Ganze nicht so richtig.

Habe den Arzt vor der OP gefragt, wie ich denn so hohe Myopiewerte in der Messung haben kann, wenn ich so gut gesehen habe. Der Sehtest war allerdings mindestens eine Stunde später (man mußte zwischendrin immer ganz schön warten) Ob er meine, daß sich die Achslänge in der Zeit so ändern könne. (Wenn ich plätzlich so gut gucken kann, muß sich doch die Achslänge ändern, oder etwa nicht? :?)

Daraufhin wußte er nix zu sagen, hat ihn aber auch nicht so besonders interessiert. Und der Arzt, der das ausgerechnet hatte, war leider krank.

Viele Grüße

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Beitragvon chris1 » 27.05.2013 19:22

Hallo Brigitika,

was heißt das, du kannst ab 10 cm scharf sehen? Kannst du ohne Brille lesen, fernsehen, Autofahren?

Ein bisschen ist so eine Staroperation ja auch Glückssache, wie man nachher sieht. Mein Augenarzt vertritt die These, dass es am besten ist, sich auf -3 Dioptrien Kurzsichtigkeit operieren zu lassen, das gibt es die besten Erfahrungswerte ch habe mit anderen Leuten geredet - manche sind zu sehr weitsichtig geworden, die brauchen unbedingt bei jeder Naharbeit eine Brille und andere, so wie ich, können in den meisten Lebenslagen ohne Brille. Meine Schwiegermutter wieder kann tadellos die Zeitung lesen ohne Brille, aber sie würde, wenn sie mit dem Auto fahren würde, eine brauchen (zumindest ist das die Meinung des Augenarztes). Ansonsten glaube ich, dass sie in die Ferne mindestens gnauso sieht wie ich. Aber gut, sie hat einen anderen Augenarzt.werte. Da kann man dann ohne Brille lesen, aber zum Autofahren braucht man halt eine.


Ich habe mir, obwohl ich meinem Augenarzt traue, die Augen auf die Ferne operieren lassen, sie haben gemeint, es wird eher leichte Kurzsichtigkeit mit einem halben Dioptrien herauskommen. Ich wollte endlich einmal ohne Brille auch in der Ferne scharf sehen! Die Ärzte im Krankenhaus haben das okay gefunden, ich bin jetzt, zwei Jahre nach der OP, auch noch sehr zufrieden.

Wie lange ist denn deine Operation her? Bei mir hat sich das Sehvrmögen bis zu einem Jahr nach der Operation immer noch verbessert. Was mich anfangs total irritiert hat, war die Weitsichtigkeit (war vorher noch nicht alterssichtig). Am Anfang irritierte es mich sogar beim Essen, das ist inzwischen längst kein Problem mehr.

Liebe Grüße
Chris
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Beitragvon Brigitka » 28.05.2013 19:46

Hallo Chris!

chris1 hat geschrieben:was heißt das, du kannst ab 10 cm scharf sehen? Kannst du ohne Brille lesen, fernsehen, Autofahren?


Da wollte ich nur den Nahpunkt mitteilen. In die Ferne wars am Tag nach der OP Visus 0.4. Und mit der blöden Tropferei hat es sich wieder verschlechtert. Wobei es oft abends besser ist, vielleicht, weil das Auge dann aufholt. Wenn ich noch etwas fernsehe an einem nicht so weit weg stehenden Minibildschirm, dann sehe ich ganz gut. Dann habe ich am anderen Auge die KL rausgenommen und das Auge sieht dann erstmal gar nicht gut.

Leider ist meine Pupille am operierten Auge auch schon wieder etwas größer als am anderen. Mal schauen, ob ich an die Carbachol-Tropfen komme und was sich dann tut.

Ein bisschen ist so eine Staroperation ja auch Glückssache, wie man nachher sieht. Mein Augenarzt vertritt die These, dass es am besten ist, sich auf -3 Dioptrien Kurzsichtigkeit operieren zu lassen, das gibt es die besten Erfahrungswerte ch habe mit anderen Leuten geredet - manche sind zu sehr weitsichtig geworden, die brauchen unbedingt bei jeder Naharbeit eine Brille und andere, so wie ich, können in den meisten Lebenslagen ohne Brille.


Das war auch meine Befürchtung, daß die Augapfelvermessung in dieser guten Phase dazu führt, daß ich plötzlich noch im Plusbereich lande. Sonst ist -3 Dioptrien echt das Ideale, wenn man sich Korrekturen einbauen will.
Dann hat man auch nach der OP nicht so einen Huddel wegen neuer Brille, weil man damit ja noch warten muß.
Aber ich wollte ja möglichst wenig Korrektur, damit ich noch Spielraum zum Üben habe. Und weil ich ja schon erlebt habe, wie ich plötzlich viel viel besser gucken konnte.

Außerdem hoffe ich die Augapfellänge noch etwas verkürzen zu können, damit die Gefahr einer erneuten Netzhautablösung sich verringert (weniger Zug auf die Netzhaut).

Außerdem ist es mir noch übel in Erinnerung, wie ich mit der viel zu starken früheren Korrektur (hatte ja -8,25 KL) Kleingedrucktes auf den Zutatenlisten beim Einkaufen nicht mehr lesen konnte. Lupe oder Lesebrille hatte ich meistens vergessen. Oder in der Werkstatt irgendwas Feines nicht richtig sehen konnte.
Wenn man eine Brille beim Autofahren braucht, kann man sie einfach im Auto deponieren.

Ich habe mir, obwohl ich meinem Augenarzt traue, die Augen auf die Ferne operieren lassen, sie haben gemeint, es wird eher leichte Kurzsichtigkeit mit einem halben Dioptrien herauskommen. Ich wollte endlich einmal ohne Brille auch in der Ferne scharf sehen! Die Ärzte im Krankenhaus haben das okay gefunden, ich bin jetzt, zwei Jahre nach der OP, auch noch sehr zufrieden.


Wieviel Dioptrien hattest Du denn vorher?

Wie lange ist denn deine Operation her?


Erst 2 Wochen.

Bei mir hat sich das Sehvermögen bis zu einem Jahr nach der Operation immer noch verbessert.


Das klingt ja sehr aufmunternd. Aber vielleicht hängt es auch vom Grad der Korrektur ab, will sagen von der Umgewöhnung.
Bei mir ist allerdings die Netzhaut auch nicht in Ordnung, ist immer noch etwas geschwollen im Bereich des schärfsten Sehens.

Was mich anfangs total irritiert hat, war die Weitsichtigkeit (war vorher noch nicht alterssichtig). Am Anfang irritierte es mich sogar beim Essen, das ist inzwischen längst kein Problem mehr.


Heißt das, Du hast Dich daran gewöhnt und hantierst bei Bedarf mit Lesebrillen, oder ist es Dir gelingen, das weg zu akkomodieren?

Liebe Grüße
Brigitka
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Beitragvon chris1 » 28.05.2013 20:29

Hallo Brigitka!

Ich hatte vor dem Grauen Star (wobei man ja nie weiß, wann der begonnen hat. Ich hab jetzt ein 20 Jahre altes Brillenrezept von mir gefunden, wo ich ein handschriftliches "Linsentrübung" zu entziffern meinte...) -6 und -7 Dioptrien. Durch den grauen Star kam es binnen ein paar Monaten auf dem schlechteren Auge auf -13 Dioptrien.

Jetzt ist es so, dass ich hier am Computer beispielsweise Flos Schrift ohne Probleme lesen kann. Bücher kann ich je nach Lichtverhältnissen (und meiner Geduld) mal ohne Brille, mal mit Brille lesen. Wenn ich es eilig habe (oder es wichtig ist), nehme ich mir die Brille. Zum Einkaufen nehme ich sie so gut wie nie mit. Ich schau mir das ganze halt etwas genauer an, dann kann ich es schon lesen. In der Kirche setze ich mich in der Nähe eines Lüsters und nehm das Großdruck-Gebetbuch

Was mir nach der Operation wirklich Problem machte, war die künstliche Linse. Tatsächlich - ich habe ja noch nicht einmal eine Krone im Gebiss, bis dato war noch alles vollständig und original bei mir. Und ich bin da bezüglich medizinischer Sachen tatsächlich ein Häschen - ich war vorher nie im Spital, wenn man von meiner eigenen Geburt und der Geburt meiner Jungs absieht.

Also, ich hab mich schon ein bisschen blöd angestellt.

Ich habe dann tatsächlich ein Ritual entwickelt, um meine eigene Linse sozusagen zu verabschieden und die neue zu begrüßen - auf eine gute Zusammenarbeit! Bisschen esoterisch halt, aber es hat genützt, und der Nachstar hält sich bei mir in Grenzen.

Liebe Grüße

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Beitragvon Brigitka » 29.05.2013 18:25

Hallo Chris,

oi, dakommst Du ja ganz gut zurecht. Und es sieht so aus, als bekommst Du das mit der Hüllakkomodation hin.

Mir ist es auch schwergefallen mich von der alten Linse zu verabschieden, obwohl ich ja nun wirklich kaum mehr was gesehen habe...

Finde ich schön, wie Du die neue willkommen heißt :D

Liebe Grüße

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