Martin, ich habe gestern abend mal kurz in den erwähnten Thread reingeschaut; es scheint mir aber nicht so, als ob die Diskutiereden wirklich eine grosse Ahnung von der (möglichen) Wirkungsweise des Auges haben.

Allein von dem Kraftaufwand her zu agumentieren, mit dem man auf einen Augapfel drücken muss, um ihn zu verformen, ist nicht gerade eine schlussige wissenschaftliche Beweisführung...

Du kannst die Beteiligten ja mal fragen wie sie es denn erklären, dass es nachweislich bei schizophrenen Persönlichkeitsstörungen vorkommt, dass eine Persönlichkeit eine Brille braucht die andere dagegen nicht oder mit einer anderen Stärke.
Hier reicht dann offensichtlch allein schon der psychische Druck, der auf der einen Persönlichkeit lastet, aus, um den Augapfel zu verformen...

Aniram hat geschrieben:Du kannst die Beteiligten ja mal fragen wie sie es denn erklären, dass es nachweislich bei schizophrenen Persönlichkeitsstörungen vorkommt, dass eine Persönlichkeit eine Brille braucht die andere dagegen nicht oder mit einer anderen Stärke.

Dazu hätte ich gerne eine Quelle.
Leo Angart schreibt ähnliches dazu auf seiner Webseite - ohne Quellenangabe.

Gar keine schlechte Idee. Irgendwie hab ich aber Hemmungen. Wahrscheinlich weil ich selbst zu viel von diesem (unausgesprochenen) Konsensus verinnerlicht habe, der zweifellos auch dort zum Tragen kommen würde, dass man alles, was nach parapsychologischen oder paranormalen Phänomenen riecht, ausklammern muss, weil man es sonst kein Halten mehr gibt und man scheinbar alles (Widersinnige) beweisen kann.

Aber Du hast eigentlich recht: Schizophrenie ist noch nichts paranormales (übernatürliches, oder - vielleicht besserer Begriff -: über-rationales).

Ich vermeide aber auch alle Diskussionswendungen, wo es auf Behauptung gegen Behauptung hinausläuft ("ich habe gehört ..."/"ich weiß aber ..."). Da zieht ich mit Sicherheit den Kürzeren. Man versucht ja, falls es doch einen aufgeschlossenen Mitleser dort gibt (oder vielleicht einen, der das Thema in späteren Monaten/Jahren ergoogelt), er/sie einen Verständnisgewinn oder wenigstens eine Horizonterweiterung darüber mitnimmt, wie ein gewöhnliches Auge funktioniert. Und nichts nur das von Ausnahmefällen.

@Flo: Danke für die Antwort. Muss erst noch verarbeiten.

Nicole hat geschrieben:

Aniram hat geschrieben:Du kannst die Beteiligten ja mal fragen wie sie es denn erklären, dass es nachweislich bei schizophrenen Persönlichkeitsstörungen vorkommt, dass eine Persönlichkeit eine Brille braucht die andere dagegen nicht oder mit einer anderen Stärke.

Dazu hätte ich gerne eine Quelle.
Leo Angart schreibt ähnliches dazu auf seiner Webseite - ohne Quellenangabe.

Hier ist etwas, aber nur die Namen, ohne nähere "wissenschaftliche" Infos:
http://www.augenschule-im-spessart.com/ ... tudien.htm
(Und der Text stammt auch wieder von Angart)

Ich hatte dies: http://www.earth-association.org/articl ... state.html gelesen, aber nicht nach weiteren Quellen oder Beweisen gesucht.

Das hier ist ja nichts besonderes:

The first such case, is reported by Dufay in 1876, “in which a woman who had severe myopia requiring glasses could, when in a somnambulistic state, do needlework and even thread the needle without her glasses and in poorer light” (Myers 1903).

Das können doch eigentlich alle Kurzsichtigen - nah vor dem Auge ohne Brille sehen.

Und hier behauptet jemand etwas:

Dr. Daniel Goleman reports that one psychiatrist claimed that some people with MPD like to carry several pairs of eyeglasses, never knowing which personality might take over at any given time! (Rogo 1987).

Alles viele Einzelfälle oder wenige Leute - damit kann man den Augenärzten nicht beikommen.

Und das jüdische Mädchen in Düsseldorf aus dem vorigen Leben klingt zwar für MICH schlüssig, nicht aber für die ach so wissenschaftlichen Augenärzte.

Jetzt habe ich wenigstens ein paar Namen und kann Samstag bei pub med nachsehen, ob ich mehr darüber finde - und zwar wissenschaftlich.

Hallo Flo,

einmal eine Frage zur praktischen Seite: Welche Übungen sind für jemanden mit "durchschnittlicher Kurzsichtigkeit" und "durchschnittlichem Asti" nun noch notwendig, AUSSER dem hier so oft erwähnten Üben des zentralen Sehens? Was ist mit Akkomodationsübungen, Augenmuskeltraining (auf-ab, links-rechts, kreisen, achtern, …) u.s.w.? Kann man sich das alles sparen, wenn man im Alltag soweit möglich die Brille ab lässt und sich nur die richtigen Sehgewohnheiten aneignet?

LG
Franz

brille und schitzofren das sind ja zwei paar stiefel wer kommt den auf son quatsch

hehe lach flo das finde ich gut aber sag mal was würdest du üben bei starker.... leichter und mormaler kürzsichtigkeit hm musss mann da das gleiche üben normalerweise hmmmmmmmm bin mal gespannt weil dir die aa s so gefallen aaaarona lach

Flo hat geschrieben:[Zitat vorübergehend entfernt. (3) /Flo]

Ich war heute auch mit beiden Hunden nacheinander Radfahren.

Nicole hat geschrieben:
Ich war heute auch mit beiden Hunden nacheinander Radfahren.

Das ginge mit unseren Hunden nicht; deren 'Lieblingsbeschäftigung': völlig unerwartet knapp vor dem fahrenden Rad den Weg kreuzen (in vollem 'Urvertrauen' in die Reaktionsfähigkeit von Herrchen/Frauchen).

Nicole hat geschrieben:

Flo hat geschrieben:[Zitat vorübergehend entfernt. (1) /Flo]

Ich war heute auch mit beiden Hunden nacheinander Radfahren.

Bei uns war auch wieder richtig tolles Wetter

Und SCHON WIEDER ne Frage
Ich hab mir zum Ermutigung mal wieder Emmelys Geschichte durchgelesen und hab bemerkt, dass sie das immer so machte, dass man ein Auge zuhalten sollte. Aber bei mir funktioniert es nicht, ohne das Auge "leicht" zu berühren, weil ich sonst meine Hand als "Geist" sehe (du weißt sicher, was ich meine: Man sieht zwar durch, aber man sieht sie). Dies funktioniert auf BEIDEN Seiten nicht. Was soll ich tun? Soll ich immer mit beiden Augen üben oder ruhig das eine Auge selbst zumachen, was funktionieren würde.


Lg Moobe

schön sowas habe ich auch was hasr für welcheol nic

moobe hat geschrieben:
Und SCHON WIEDER ne Frage
Ich hab mir zum Ermutigung mal wieder Emmelys Geschichte durchgelesen und hab bemerkt, dass sie das immer so machte, dass man ein Auge zuhalten sollte. Aber bei mir funktioniert es nicht, ohne das Auge "leicht" zu berühren, weil ich sonst meine Hand als "Geist" sehe (du weißt sicher, was ich meine: Man sieht zwar durch, aber man sieht sie). Dies funktioniert auf BEIDEN Seiten nicht. Was soll ich tun? Soll ich immer mit beiden Augen üben oder ruhig das eine Auge selbst zumachen, was funktionieren würde.


Lg Moobe

Du kannst eine Augenklappe verwenden. Das hat den Vorteil, daß du ganz entspannt nichts siehst und die Hände frei hast.