also ganz bewust schauen meinst du das mit deiner sms ist das dann so richtig

hei flo ich hab es dir geschrieben wenn ich ein kerl wäre das bin i aber net hm deshalb das a

nein das hat se net ich habe zwar meine meisterprüfung in meinem fach mit 1,3 also super bestanden aber mit dem computer bin i eifach net gut tut mir leidentschuldigt bitte das liegt an mir net am computer entschuldigung an alle

Da beantwortet der Liebe Flo alle Fragen außer die von mir Und meine nächste Frage von heute wäre auch: Warum macht man nur Fortschritte, wenn man weiter weggeht vom Buch weg? Ich habs heute nach langer Zeit wieder ausprobiert (weil du ja mal zu mir sagtest, dass man so nahe ran soll wie möglich) und gemerkt, dass ich mit der Zeit manchmal besser sehe. Dies gilt nur bei großer Schrift. Bei kleiner (Diamant-)Schrift werden die Augen so oder so besser, also auch von der Nähe.

Hoffe, dass du doch noch Zeit finden kannst, meine Fragen zu beantworten^^


Lg Moobe


P.S: Ich kann inzwischen 4 "Eck"-Punkte von dem Punkt im Forum bei einem Satzende anvisieren, die ich besser sehe als die anderen 3. Dies geht aber nur bei max. 15cm. Entfernung vom Monitor.

... heißt natürlich korrekt "unterkorrigierende Brillen" und ist natürlich ein Konzept, das bereits die Ablehnung der reinen Batesschen Lehre in sich einschließt.

@Flo: Hab ich Bates da etwa missverstanden mit "Unter/Überakkommodation"?

ganz ehrlich ja und dann noch etwas kompliziertes oie kopf voll

moobe hat geschrieben:Haaaallooooo


Ich hab keinen Plan, ob meine Augen nun besser geworden sind oder nicht. Fakt ist, dass sie schon seit längerer Zeit stabile Werte angenommen haben und scharfe Momente seltener werden (kann auch an Schule liegen..).

Ich denke, dass ich das zentrale Sehen "perfektioniert" habe. Das hört sich erstmal dumm an, aber ich kann auf fast jeden Bildpunkt, auf den ich schaue, einen Punkt genauer betrachten als den Rest. Dies gilt schon lange nicht mehr bei einzelnen Buchstaben. Ich denke, dass ich den Bogen raus habe, auch wenn es nicht stimmen sollte Auch wenn ich ganz schlecht sehe: Ich kann das mit dem zentralen Sehen trotzdem. Was ich meine: Ich sehe den PUNKT, den ich anvisiere, am besten. Bei einem einzigen Buchstaben zum Beispiel sehe ich (mit der Forenschrift) ca. 30 Punkte, die ich alle fokussieren kann, und das ohne Anstrengung.

Mein Problem sind aber nun die Blickpunktverschiebungen. Ich habe bemerkt, dass wenn ich die Augen (ich weiß, es ist ungesund) kreise, ich es fast 3mal so schnell kann wie früher (und das zu fast jedem Tageszeitpunkt o.O Früher gings immer nur abends halbwegs gut...).Trotzdem weiß ich immer nicht, ob meine Bewegungen zu plötzlich oder ZU atürlich (also entspannt) sind.

Sorry, mein Ausdruck in diesem Post ist sehr miserabel, aber ich hoffe, du verstehst, was ich meine... Wenn nicht, frag ruhig nochmal nach^^



Lg Moobe

Ab jetzt fasse ich mich nur noch kurz Wie merke ich, wie und ob ich "richtige" Blickpunktverschiebungen mache? Kann ich das üben? Beim zentralen Sehen mache ich das zwar, aber ich weiß halt immer nicht, ob ich sie zu groß oder zu klein mache, ich mache es immer so wie es kommt, weil ich sonst die 70%-Hürde überschreite.

Warum sehe ich beim Lesen von großer Schrift im leicht unscharfen Bereich mit der Zeit immer besser, während sich sonst nichts tut?


So, kürzer geht es nicht, hoffe, das geht so erstmal^^

Das im Alltag anwenden tue ich, merke aber auch da nie Verbesserungen. Verbesserungen kommen nur durch Lesen von kleiner Schrift in der Nähe und Sehtafelübung. Wahrscheinlich liegts daran, dass ich Muskeln und Blickpunktverschiebungen noch nicht kann, aber wie gesagt, bei "großen" Gegenständen kann ich auch im Unscharfen Bereich sagen, dass ich den anvisierten Punkt besser als einen anderen sehe, das geht bei kleinen Sachen leider noch nicht -.-


Lg moobe^^

Na ja, Unter/Überakkommodation ist eine (momentweise) Augenrefraktion von weniger/mehr Brechkraft als der Entfernung des zentral anvisierten Objektes entspricht.

Und Unter-/Überkorrektur per Brille setzt natürlich die Existenz eines Fernpunktes voraus, wie er beim Sehtest mit Gläsern und Sehzeichen als minimale Brechkraft deiner Augen ermittelt wird, die sie stabil und reproduzierbar unter Seh- und Lesebedingungen annehmen können. Den gibt es halt doch bei den meisten, auch wenn Bates seine Bedeutung und Stabilität gering darstellt.

Man kann aber auch "Korrektur" in bezug auf den strahlengeometrischen Fernpunkt definieren: die Brille wird auf die Arbeitsentfernung abgestimmt und soll paralleles Licht auf's Auge bringen, weil man ja diesem (natürlichen) Fernpunkt entgegenwachsen will. Dafür reichen gewöhnliche Lesebrillen, bzw., was ich bevorzuge (und immer noch gerne gelegentlich anwende, obwohl nach Bates eigentlich überflüssig, weil entspanntes Sehen auch in der Nähe nicht myopisiert), Prismenbrillen mit kompletter (binokularer) Fernsichtsimulation.

Nicole versucht eine Mischung von beidem: 3 Dioptrien mehr (bzw. an minus weniger) für's Lesen gegenüber dem, was für die Ferne an (Unter)Korrekturmaß angestrebt wird. Ich wundere mich dabei nur immer, wie kurz bei manchen die Arme sind. Ich lese z.B. in 44-50 cm Abstand: also 2 - 2.25 dpt. Und ein "langer Lulatsch" bin ich auch noch nicht.

Flo hat geschrieben:[Zitat vorübergehend entfernt. (2) /Flo]

Was hat das mit dem Monitor zu tun?
Geht auch am Laptop prima, ausser man will etwas schreiben.
(Externe Tastatur wäre dann hilfreich.)

Flo hat geschrieben:[Zitat vorübergehend entfernt. (2) /Flo]

Ich dachte dabei an dies. Klick mal im gelben Kasten auf den Video-Channel.
Schreibt nicht Bates auch davon, dass der Kurzsichtige zwar gut akkomodieren kann, aber eher dezentral focussiert dabei?

Hmmmm.........ich bin nicht nur und total auf Bates fixiert.

Ich weiß allerdings immer noch nicht, wie ich meine Augen/mich beim Nahsehen anstrengen kann/soll, damit es in Richtung kürzerer Augapfel geht.
(Zumindest OHNE Sehhilfe finde ich das überhaupt nicht anstrengend.)