Flo hat geschrieben:

Leonora hat geschrieben:Ich habe den Verdacht, daß ich nicht weiter komme, ohne die Muskeln gezielt zu entspannen. Ich bilde mir ein, daß ich a) perfekt praktiziere und dennoch fühlen sich meine Augen weder entspannter an noch kann ich irgendwas klarer sehen.

Mir ist schon klar, daß mein a) nicht perfekt ist , aber zum Kuckuck nochmal, warum eigentlich??? Ich übe das jetzt schon seit 2 Jahren ständig, aber ohne Verbesserungen. Ich kriege es einfach nicht hin, obwohl ich ein gutes Körpergefühl habe und sonst nie Probleme habe etwas umzusetzen. Irgendwo ist da ein Knoten. Und mir scheint, der Knoten sitzt in den Muskeln...

Anknüpfend an das obige: Kannst Du etwas näher ins Detail gehen und beschreiben, wo genau sich die (chronischen?) Anspannungen/Verspannungen in Deinen Augen (Augenmuskeln?) befinden, und wie sie sich genau anfühlen? Und beschreibe auch mal mit eigenen Worten, was Du die letzten zwei Jahre genau praktiziert hast. Meinetwegen auch per PN.

Lieber Flo, das werde ich gerne tun, danke für das Angebot . Ich werde mich jetzt genauer beobachten, so daß ich es besser in Worte fassen kann. Sobald ich das kann, melde ich mich

ahhh, danke Flo, du bist der beste! Du hast mich wieder auf etwas aufmerksam gemacht, das ich (fast) vergessen hätte! Vielen vielen Dank, ich bin gerade wieder ein Stückchen klüger geworden^^ Wie konnte ich das bloß vergessen



lg Moobe

Flo hat geschrieben:Aber gleichzeitig zielorientiert und immer mit dem avisierten Ergebnis vor Augen, dass keine permanenten Empfindungen von Druck, Zug, Spannung, Zähigkeit, Trägheit, Blockade, Gelähmtheit, Taubheit, Jucken, Brennen, Stechen oder Mischformen davon im Bereich der Augen verbleiben mögen

Dazu hätte ich noch eine Frage:
Sind die hier aufgezählten Muskelempfindungen immer ein Anzeichen von Spannungen, die abgebaut werden müssen?
Oder können solche temporär auftretende Empfindungen auch dadurch entstehen, dass beim Praktizieren von zentralem Sehen die Augenmuskeln in ungewohnter Weise, eben anders als sonst arbeiten und beansprucht werden - auch wenn sie eigentlich 100x stärker ausgeprägt sind als nötig wäre?
Ich denke da speziell an ein Jucken, das sich nicht nach Verspannung anfühlt, sondern eher nach ungewohnter Beanspruchung; das auch nicht unangenehm ist und sich nach kurzer Zeit von selbst wieder legt.

guten morgen
hei flo wie siehst du das mit unterkorrigiertdlässer
oder brille ab
wie machte das bates da ich das buch nicht mehr bekommen hab würde mich das interessieren
danke

aarona, du hast eine PN

Danke für die ausführliche Antwort, Flo.

Also entstehen dadurch, dass man die Augenmuskeln beim zentralen Sehen vielleicht etwas anders einsetzt, keine ungewohnten Augenmuskelempfindungen.

Wenn so etwas auftaucht und man keine unmittelbare, konkrete Ursache ausmachen kann (wie zB eine Kamikaze-Fliege), dann stehen immer innere Spannungen hinter den Muskelempfindungen, die vielleicht durch das Üben erst bewusst gemacht werden und die einen weiteren Fortschritt blockieren und die deshalb besondere 'Bearbeitung' erfordern.
Durch 'äusserliche' Entspannung der Muskeln selbst und im Idealfall, dass man durch 'Nachspüren' der Spannung zugrundeliegende seelische Traumata freilegt und aufarbeitet.

Dh 'Augentraining' kann nur dann wirklich zum Ziel führen, wenn es 'ganzheitlich' gemacht wird?
Oder ist die Traumata-Aufarbeitung eine mögliche, aber nicht zwingend notwendige Option? Eher eine Chance, durch das Bewusstmachen und Aufarbeiten nicht nur die Kurzsichtigkeit, sondern auch die Seele zu heilen und dadurch evtl schneller das Ziel zu erreichen?
Gruss
Marina

marina schau mal bei dr rydke hammer neue medizin nach da wirst du voll bestätigt
dein weg ist richtig

Entschuldige bitte, dass ich so penetrant nachhake, aber mir scheint dieser Punkt sehr wichtig.
Das bedeutet also, indem der fehlerhafte 'Blick in die äussere Welt'=Kurzsichtigkeit wieder ins Lot gebracht wird, wird gleichzeitig die (untrennbar damit verknüpfte) 'ver-rückte' 'innere Weltsicht' auch wieder gerade gerückt.
Die für die'Verrückung' verantwortlichen psychischen Traumata müssen dabei gar nicht unbedingt aufgearbeitet, nicht einmal zwingend bewusst gemacht werden.
Im Gegenteil: Der Ansatz auf der psychischen Ebene ist viel schwieriger und zeitraubender und daher eigentlich ein Umweg, wenn es ums rechte Sehen geht.
Ist das so jetzt richtig bei mir angekommen?

marina
das ist richtig ich kenne das schon jahre allerdings viel tiefgrundiger den j eder hat sein eigenes trauma das er aufarbeiten muss ich habe unter ander egal an welchem organ jedes hat eine spezielle aufgabe es heist nicht umsonst was hat dir auf den magen geschlagen was geht dir nicht den hals runter und genauso was willst du nicht sehen
aber der tip einen freundin bei kurzsichtigkeit schau in die wiete od in tatkraft mann kann auchg sagen seh nicht alles so eng oder nimm es dir zu herzen ich hoffe das ich dir damit etwas geholfen habe

aarona hat geschrieben:marina schau mal bei dr rydke hammer neue medizin nach da wirst du voll bestätigt
dein weg ist richtig

Aarona, an Dr Hamer erinnere ich mich gut, er kam sehr oft in den Copyshop, in dem ich damals einen Studentenjob hatte und hat mir einiges über seine Arbeit erzählt. Seinen Ansatz fand ich sehr interssant, aber ich denke, er hätte sicher mehr erreicht, wenn er nicht gleichzeitig alle Erkenntnisse der Schulmedizin auf dem Gebiet abgelehnt hätte.

doch ich glaube schon wenn mann weis was das orgen für eine funktion hat kann mann es zu ordnen ich habe das ja in jahren auch geschaft ohne schulmedizin zb wem hustest du was wen so ein süntom kommt oder mitr wem leidest du mit wen du angesteckt wirst ich kenne diese sachen schon ein halbes lebenlang aber sehr viel tiefgrundiher nur habe ich die zeit meine linsen nicht untertags rausgenommen wie sollen dann die augen heilen