aarona hat geschrieben:Wenn ich das Ganze zusammenfasse, dann ist das genaue Hinsehen am wichtigsten.
aarona hat geschrieben:Flo, ich seh, Du gibst dir echt viel Mühe alles zu eklären. Nur mir tun vor lauter Leserei der Kopf und die Augen weh. Deshalb bitte ich um eine kurze Zusammenfassung, wie und was du machtest, um zum Erfolg zu kommen. Was sollte beachtet werden? Danke.
aarona hat geschrieben:apropo 200 prozent sehen da solltest du doch ins guines buch der rekorde denn ich glaub nicht das du da konkurenz hast
aarona hat geschrieben:HEI FLO
also was mir bei allen auffallt hier jeder bersuxgt den anderen so viel als möglich zu helfen und wenn du weist das du in einem vorum bist wosehr viele menschen sehproblezu lange zu viel lesem und ihren augen daDURCH MEHR SCHADEN ALS HELFEN ÜBERDENK DAS NITTEme haben wieso schreibst du dann so klein den ich finde ersten das der computer nicht gut für kleines lesen nei sehschwierigkeiten ist ich schreib das einfach mal so in dem namen aller die nicht gut sehen deines lesen und einfach
Ich hoffe, da hattest dabei in Erinnerung, nur zu praktizieren, wenn der "Geist ausreichend frei war" und immer dann aufgehört hast, wenn Deine Gedanken mit irgendwie drängenderen Dingen beschäftigt waren. Ansonsten überforderst Du Dich. (Siehe Seite 1, Posting 9)
Wichtig dabei ist, dass Du das Schweifen nicht um des Schweifens willen praktizierst ("mechanisch" / "sportmäßig") sondern Dir darüber im Klaren bist, dass gezielte blickpunktwechselnde Augenbewegungen immer von gezielten, bewussten Blickpunktverschiebungen angeregt werden. Also "automatisch" und ohne zusätzlich vom Geiste "formulierte" "Muskelbewegungsanweisungen". Mit letzteren handelt man sich nämlich über kurz oder lang nur mehr oder weniger starke zusätzliche Brechungsfehler à la b) und c) ein.
Wie genau hat sich das geäußert? Konzentrationsschwierigkeiten? Augenempfindungen? Desinteresse? Spezielle optische Erscheinungen im Sichtfeld?
Tut ihnen gut wie nur irgendwas. – Wenn Du es ohne überflüssige Anstrengung und ohne "etwas spezielles sehen zu wollen", außer eben reines Schwarz, anschaust/erinnerst/Dir vorstellst.
Und noch was: Ich hab auch immer bevorzugter auf Schwarzes als auf das, was ich besser sehen konnte, geachtet, doch immer wenn ich das getan habe, wurden meine Augen kurzzeitig schlechter, daher musste ich weder auf eine Stelle schaun, die ich besser sah, um dann wieder "normal" zu sehen und hba dann wieder den Blick im Schwarzen (das war sone riesige Leinwand) gerichtet. Was habe ich beim Angucken vom Schwarz falsch gemacht?
Kannst Du das näher erläutern?
Aha... wie genau sahen die grauen Streifen aus, und wie oft kamen sie bei kurzzeitig besserem Sehen und wie oft bei ganz schlechtem Sehen? (Anteilsmäßig, sozusagen.)
Und kam dieses kurzzeitig bessere beziehungswiese ganz schlechte Sehen vor, nach, oder während des Wahrnehmens der grauen Streifen? Und wie kurzzeitig? Dauerte es Sekunden, Minuten oder nur für einen (beziehungsweise für ein paar wenige) Augenblicke?
Kannst Du das näher erläutern?
Meinst Du Sprünge oder Sprünge? Ersteres zu versuchen, ist Unsinn (siehe oben), letzteres geht ganz leicht und kommt spielerisch mit der Zeit, wenn Du Dich mit der Zeit an immer mehr und mehr scharfe, detaillierte Seheindrücke erinnern kannst bzw. sie Dir vor Dein inneres Auge führen kannst und dann kommen die kleineren "besseren" Sprünge ganz von allein.
Falls Du heute schon praktiziert hast: Ist das Praktizieren heute leichter geworden? Oder schwieriger? Was passiert, wenn Du die Erinnerungen/Erinnerungsbilder und die Erfahrungen von gestern in die Praxis miteinbeziehst und dabei darauf achtest, die Learning-by-doing-Erkenntnisse umzusetzen? (Was natürlich immer auch heißt, klar identifiziertes Fehlverhalten aus früherem Praktizierphasen entsprechend zu berücksichtigen.) "Dauerhafte Veränderungen der Sehschärfe" bedeutet immer "dauerhafte Veränderungen der Sehschärfe beim Praktizieren zentralen Sehens." Denn zentrales Sehen ist normales Sehen. Da beisst die Maus keinen Faden ab, dessen solltest Du Dir bewusst sein.
Genau... ^^ Bemerkst Du den Widerspruch?
Meinetwegen auch unter Wasser, im Kopfstand oder von der Decke hängend. ^^ Bates hatte mal einen, der konnte immer dann am besten sehen, wenn er den Kopf um fast 90° nach links gedreht hat. Maximale Empfindlichkeit in der Zentralfoveola will erstmal behutsam erschlossen werden, und jeder Patient musste dort abgeholt werden, wo er gerade stand. (Ist heute noch genauso.) Ach ja... und in die Ferne gucken? Wann immer Dir danach ist. Aber wenn, dann ebenfalls bewusst. Ebenso bewusst solltest Du Deine Pausen (auch mal mit Nicht-Sehen!) verbringen. Dann "bringt's Dir" alles am meisten.
Veränderungen während der Praxis [...] sind entscheidend. Nicht während der Nicht-Praktizierzeit ("Schlafen", "Hauptsächlich-Nach-Innen-Schauen"). Falls Du heute schon praktiziert hast: Ist das Praktizieren heute leichter geworden? Oder schwieriger? Was passiert, wenn Du die Erinnerungen/Erinnerungsbilder und die Erfahrungen von gestern in die Praxis miteinbeziehst und dabei darauf achtest, die Learning-by-doing-Erkenntnisse umzusetzen? (Was natürlich immer auch heißt, klar identifiziertes Fehlverhalten aus früherem Praktizierphasen entsprechend zu berücksichtigen.) "Dauerhafte Veränderungen der Sehschärfe" bedeutet immer [(auch)] "dauerhafte Veränderungen der Sehschärfe beim [Praktizieren]."
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