Mein Weg zum räumlichen Sehen [chris1]

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Beitragvon süsserZahn » 21.07.2011 07:45

chris1 hat geschrieben:Ich hab mir grad meine eigene Augenübung erfunden. Nachdem ich durch meine Strahlen durch Lichtquellen jetzt sehen kann, mit welchem Auge ich schaue, kann ich das gezielt lenken. Im Biofeedback heißt es, alles was man darstellen kann, kann man auch lenken. Also zum Beispiel, wenn einem auf einem Bildschirm der Blutdruck angezeigt wird, weiß man dann, wie man den Blutdruck selber senken kann, etc.
...


Chris, kannst Du das mit den Strahlen und so weiter bitte mal ausführlich erklären? Vll in einem extra-Thread?
Das wäre toll!
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Beitragvon chris1 » 21.07.2011 09:47

@Süsser Zahn: Klar, mach ich mal, wenn ich mehr Zeit hab bzw. meinen eigenen PC wieder zur Verfügung.

Grad hab ich das mit dem Malerkrepp am Fenster probiert. Musste gar keins extra aufkleben, aber unser Fliegengitter war löchrig und mein Mann hat das mit Krepp repariert. Sieht nicht grade fein aus, aber ....

Tja, und ich guck so, mal rechts und mal links, und: PLÖTZLICH SAH ICH ZWEI REGENMESSER (Wir haben nur einen!)! Ist das die Fusion? Mit den Fingern hab ich das noch nie zusammengebracht, hab ja auch nicht so lange Arme.

Chris
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Beitragvon klara sehn » 21.07.2011 16:14

Hallo Chris,

meine Fenster haben kein Kreuz :D .

Nimm aus Deiner Brille die blaue Folie raus, rot vor das starke Auge und weiß/leer vor das schwache.
Dann: Nicht lesen, sondern nur so den Blick "scannend" über die Zeilen schweifen lassen. Dabei nicht die Worte erfassen, sondern bestimmte Buchstaben suchen z.B. a,b,c, ...
Nur so paar Minuten jeden Tag, mehr nicht.

8) und ab übermorgen gibts mich nur noch mit Sonnen- oderTaucherbrille 8) ...ab in den Urlaub :D
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Beitragvon chris1 » 22.07.2011 06:29

Hallo Klara,

na, da wünsch ich dir mal einen schönen Urlaub :D !

Oh, meine blaue Folie ist grün. Rot-Blau wär sicher schöner, da würd ich violett kriegen, wenn ich fusionier. Rot-Grün: was wird denn das? Vielleicht leg ich sie mal übereinander, dass ich mir mal vorstellen kann, was ich sehen soll.

Das mit dem Raustun der Folie werd ich machen. Bei mir ist nämlich links das schwache Auge, da hab ich rot drin, da seh ich fast nix.

Ich würd lieber gleich lesen - da könnt ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Chris
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Beitragvon chris1 » 26.07.2011 19:46

Gestern hab ich mir eine LED-Leselampe gekauft. Ich hab bei Gott keinen Kaufrausch und überleg mir alles zehnmal, bevor ich mir etwas kaufe (ein lästiges Überbleibsel aus schlechteren Tagen), aber die stach mir ins Auge. Ich dachte, die ist genau das Richtige für das Training meiner Augen für die Achten zur Integration der Gehirnhälften.

Tja - ich hab mich nicht getäuscht. Bei diesem Halogenlämpchen seh ich die Strahlen ganz leicht - und ich kann feststelllen, dass ich auf Armeslänge immer mit beiden Augen seh. Zumindest wenn ich das Halogenlicht anschaue. Naja, vielleicht zieht das Halogenlicht auch beide Augen magisch an, man sagt ja schon zu kleinen Kindern "Schau, Lichti!". Ich dachte erst, das gibt es gar nicht, machte ein Auge zu - der Strahl des anderen Auges war weg! Ich seh immer beide Strahlen - außer wenn das Licht für ein Auge im toten Winkel meiner Nase ist (hab zwar nur eine Stupsnase, aber manchmal ist sie trotzdem im Weg :) ).

Nun the bad news: DAS TOR SEH ICH TROTZDEM NICHT!!!! Was machen meine Augen da, was sie nicht sollen :? ? Ich seh mit beiden Augen, aber ich fusioniere nicht? Wieso hab ich dann keine Doppelbilder? Ich hab auch schon versucht, ein bisschen zu tricksen und mir hinter meinem Finger das Halogenlicht der Taschenlampe anzuschauen, wenn das schon so magisch anziehend ist. Funktioniert trotzdem nicht.

Egal, ich mach die Augenachten trotzdem weit. Mit Licht und mit ohne. Kann ja nicht schaden.

Ansonsten muss ich, laut meiner eigenen Biofeedback-Theorie, wo weitermachen, wo ich Erfolge sehe. Das ist leicht. Ich kann sowohl mit der Fernsicht als auch mit dem Lesen weitertrainieren. Besser sehen kann man immer. Ist ja so wunderschön, gut zu sehen. Ich war letztens total glücklich, als ich unseren schwarzen Kater am Acker ganz oben erkennen konnte. Und wenn ich nicht nur einen roten Traktor sehe, sondern sogar auch sehe, wer da oben sitzt und was die machen :D

Aber ich hab trotzdem noch ein halbes Dioptrien und kann auf der Sehtafel bei weitem nicht alles lesen. Also es ist noch Übungsbedarf vorhanden.

Liebe Grüße
Chris
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Beitragvon chris1 » 27.07.2011 19:03

So, ich werde jetzt einmal an meiner Altersweitsichtigkeit arbeiten. Die stört mich nämlich am meisten, wenn ich ständig auf der Suche nach einer Brille bin. Von der Altersweitsichtigkeit war ich früher am ehesten überzeugt, dass die durch Übung überwunden werden kann, aber jetzt weiß ich ja gar nicht, was ich da überhaupt habe und was möglich ist bei mir. Das einzig mögliche ist eh, es zu probieren.

Was mir am besten gefällt, ist, am PC zu trainieren. Es ist auch möglich, ich kann ohne Brille am Computer arbeiten. Natürlich ist eine schwache Brille BEQUEMER! Aber ich versuch es jetzt ohne Brille, bin gespannt, ob es sich verbessert. Zumindest bei dem, was ich für mich tu: also, in Foren lesen oder so. Wenn ich richtig arbeiten soll, bin ich eh zu ungeduldig.

Kann natürlich sein, dass mir jetzt der eine oder andere Tippfehler durch die Lappen geht, ich bitte also gleich um Verständnis. Wie schreiben manche so schön: Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

Grundsätzlich finde ich es spannend, weitsichtig geworden zu sein. Von -13 Dioptrien auf +2 ein einem Tag. Wie verändere ich mich da? Ich habe ein paar ganz dumme Angewohnheiten abgelegt: Ich lese nie mehr beim Essen, auch nicht auf dem Klo, auch wenn die Sitzung noch so lange dauert. Extra eine Brille mitzunehmen, das ist mir viel zu blöd. Außerdem soll man das ja eh nicht.

Außerdem hatte ich eine typische Kurzsichtigen-Haltung: etwas nach vor gebeugt. Jetzt muss ich mich zurückbeugen. Obwohl ich das immer noch nicht ganz intus habe: Ich versuche immer noch, etwas, das ich nicht lesen kann, näher heranzunehmen. 45 Jahre Kurzsichtigkeit hinterlassen halt ihre Spuren....
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Beitragvon chris1 » 28.07.2011 07:29

Nachdem ich das Halogenlicht meiner Leselampe immer smit beiden Augen ehe, wenn ich es auf Armeslänge entfernt habe, habe ich gestern meinen Sohn gebeten, damit immer weiter weg zu gehen, um die Entfernung zu erkennen, wo ein Auge abschaltet. Das ist ungefähr in 1,20 Meter. Ich habe mir jetzt die Leselampe an einen Bambusstab geklebt, damit ich die Augenachten in größerer Entfernung machen kann, damit mir nicht immer jemand helfen muss. Jetzt bin ich ungefähr in der Entfernung, wo beide Augen grad noch schauen. Das werde ich jetzt ein Weilchen machen, bevor ich mir einen längeren Stab mache, ev. einen Besenstiel.
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Beitragvon süsserZahn » 29.07.2011 06:51

chris1 hat geschrieben:Grundsätzlich finde ich es spannend, weitsichtig geworden zu sein. Von -13 Dioptrien auf +2 ein einem Tag. Wie verändere ich mich da?

:shock: Wow!!
Da würd ich mal sagen: Die Altersweitsichtigkeit war ein Segen!
Aber die Veränderungen an nur einem Tag ... das ist schon fast unheimlich.
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Beitragvon sven » 29.07.2011 09:41

süsserZahn hat geschrieben:
chris1 hat geschrieben:Grundsätzlich finde ich es spannend, weitsichtig geworden zu sein. Von -13 Dioptrien auf +2 ein einem Tag. Wie verändere ich mich da?

:shock: Wow!!
Da würd ich mal sagen: Die Altersweitsichtigkeit war ein Segen!
Aber die Veränderungen an nur einem Tag ... das ist schon fast unheimlich.


Es war die Star OP in meinem Verständnis.
Schoene Gruesse

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Beitragvon chris1 » 29.07.2011 12:10

Sven hat recht: Ich hab geschummelt :) .
Aber es tut mir nicht leid. Natürlich kann es sein, dass ich den Nachstar kriege und noch gelasert werden muss (sogar mit 95 % Wahrscheinlichkeit, weil ich unter 60 bin, sagt mein Arzt), und ich hab mich am Anfang eh fertig gemacht damit und nach Anzeichen dafür gesucht. Und es kann auch sein, dass ich sonstige Komplikationen (Netzhautablösung, etc.) dazu kriege. Aber momentan habe ich mich entschlossen, erstmal zu genießen, dass ich jetzt so klar sehe wie noch nie in meinem Leben. Kann ja sein, dass ich morgen Krebs kriege und sowieso sterbe (das ist ja sowieso unausweichlich), dann hab ich mich ganz umsonst gegrämt wegen der Komplikationen.

Aber es geht mir um etwas anderes: Es heißt ja manchmal, man wird kurzsichtig, weil man einen so und so Charakter hat. Oder weil man zuviel im Nahbereich arbeitet.

Aber es kann auch anders sein: Vielleicht hab ich soviel gelesen, weil das der sichere Bereich war, in dem ich wirklich gut gesehen habe. Mein Mann ist weitsichtig, bekam allerdings erst als Erwachsener eine Brille (angeblich kann das Auge die Weitsichtigkeit lange überspielen - oder beim Bundesheer und beim Führerschein wird nicht auf Weitsichtigkeit getestet), Lesen und Schreiben war aber immer für ihn anstrengend. Insofern hat er sich halt auf die Außentätigkeiten spezialisiert, dort hat er sich sicher gefühlt. Die Rechtschreibung hat er geflissentlich übersehen - aber dafür hat er ja jetzt mich (oder die Rechtschreibprüfung von Word).

Ich les jetzt wesentlich weniger als früher, als ich noch kurzsichtig war. Natürlich kann es sein, dass es mir zu umständlich ist, wegen jedem Schmarrn die Brille hervorzukramen. Und natürlich achte ich jetzt eher auf meine Zeit, weil ich wohl sicher die Hälfte meiner Lebenszeit schon vorbei hab. Aber vieles geht auch einfach schneller und einfacher: Ich such nicht wegen jedem Rezept im Kochbuch, sondern koch einfach nach Gefühl und Erfahrung (und dem, was im Kühlschrank und in der Speisekammer ist). Schmeckt trotzdem.

Und ich schau auch soooo gerne aus dem Fenster, weil ich da soviel sehe. Am meisten faszinieren mich Dächer (da konnte ich ja nicht näher rangehen früher) und Vögel. Ich kann sie glatt unterscheiden (und weiß, welchen die Katze gefressen hat).

Aber das ist nur eine Theorie von mir. Lasst euch nicht beirren, wenn ihr eine ganz andere habt.

Liebe Grüße
Chris
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Beitragvon chris1 » 31.07.2011 10:00

So, ich hab mir die Leselampe an einen Besenstiel angemacht für meine Augenachten. Seh immer noch mit beiden Augen. Jetzt hab ich meinen Mann gebeten, in etwa 2 m Entfernung Achten zu zeichnen, obwohl ich nicht gerne jemanden brauche (ist eh ein Blödsinn, er braucht ja auch oft meine Hilfe und ich helf ihm normalerweise gerne). Ich seh immer noch mit beiden Augen, wenn es jetzt glaub ich auch langsam an die Grenze geht.

Aber draußen vor dem Haus gibt es eine Straßenlaterne mit der ich üben kann. Mein Süßer hat gemeint, mit der macht er aber keine Achten 8) Ist zwar ein wenig langweilig, aber es freut mich trotzdem, wenn ich merke, dass beide Augen zusammenarbeiten.

Am PC zu arbeiten ohne Nahbrille ist inzwischen kein großes Problem mehr. I
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Beitragvon chris1 » 01.08.2011 20:00

Gestern hab ich wieder mit dem Nordic Walken begonnen. Ich war schon lange nicht, ich bin jetzt ein paar Jahre Runden im Park gelaufen und hab damit aufgehört, weil mein zeitweiliger Laufkumpan nicht mehr darf (wegen seines Knies).

Ist ja auch egal, aber beim Nordich Walken am Abend kann ich gut mit den Straßenlaternen arbeiten und schauen, ob ich es schaffe, mit beiden Augen hinzusehen. Auf dem rechten Auge hab ich ja scheinbar zwei Narben - ach, ich hab nicht stillgehalten bei der Operation. Hab mich ja auch erbärmlich gefürchtet.

Na egal, momentan brauch ich ja die Narben für die Identifikation meines aktiven Auges, und wenn ich dann mal ständig mit beiden Augen schaue, kann ich mich immer noch um die Narben kümmern. Der Augenarzt meint zwar, diese Strahlen durch die Lichtquellen, wo scheinbar die Schnitte waren (er weiß ja sowieso nicht, was ich sehe) werden mir bleiben. Aber mich beeindruckt das schon lange nicht mehr, was die Ärzte sagen.
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Beitragvon chris1 » 07.08.2011 16:58

Jetzt hab ich mir meine Brille geholt. Den Optikern ist es offensichtlich egal, was die Augenärzte aufs Rezept schreiben, die tun sowieso, was sie wollen.

Der Zusatz "Glas" ist egal, hat die Optikerin gemeint. Sie hat mir eine Brille aus Kunststoff gemacht (ohne mich zu fragen). Aber ich wollte eh eine aus Kunststoff. Komisch, meine Fernbrille war immer Glas, aber bei Lesebrille dachte ich, da passt Kunststoff. Sie hat gemeint, wegen der Schwere. 2 Dioptrien und schwer? Irgendwie hab ich sicher einen total verwirrten Endruck gemacht. Ich bin auch verwirrt wegen der Brille. Ich hab mir so ein Brillenband gekauft zum Umhängen, aber ich geb die Brille trotzdem immer wieder weg. Ich möcht sie nicht immer bei mir haben.

Natürlich ist mir gleich aufgefallen, dass ich ohne Brille dann noch schlechter lesen kann, wenn ich vorher mit dem Ding gelesen habe. Auf dem Klo hab ich jetzt einen Text, den ich gerade noch ohne Brille lesen kann (manchmal auch nicht). Und da les ich dann immer einen Absatz bei einer Sitzung. Leider oder Gott sei Dank sind meine Sitzungen immer nur kurz, da ich ja keine Verdauungsprobleme habe.

Aber was mich irritiert hat: Auf dem Brillenrezept steht rechts +2,25 Dpt und -0,25 Cyl, und auf dem Brillenpass steht +2,0 Dpt und +0,25 Cyl. Links stimmt es überein.

Das ist mir schon einmal bei einem Brillenrezept von meinem Mann aufgegallen, dass auf dem Brillenpass etwas anderes steht als auf dem Rezept. Aber da hab ich mir gedacht, vielleicht haben die ihn noch einmal getestet. Aber mich haben sie überhaupt nicht angeschaut.

Grundsätzlich geht mir diese Brille sowieso am A.. vorbei, weil ich sie ja eh nur zum Lesen aufsetzen. Aber da frag ich mich natürlich schon, warum ich 179 Euro ausgegeben habe statt die billigste um 19 Euro zu nehmen. Oder überhaupt eine Lesebrille aus dem Supermarkt zu nehmen. Aber ich bin es noch von meinen starken Fernbrillen gewöhntr, das ich halt die beste Qualität nehme. Dafür ist es ein ralativ billiger Optiker, ich könnte bei einem andern auch das Dreifache zahlen. Ich behaupte ja immer, der Unterschied ist der, dass der teure Optiker einem die Tür aufhält beim Gehen (haben sie jedenfalls in meiner Jugend gemacht, als ich noch bei einem "normalen" Optiker war.
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Beitragvon Nicole » 07.08.2011 23:42

chris1 hat geschrieben:Aber was mich irritiert hat: Auf dem Brillenrezept steht rechts +2,25 Dpt und -0,25 Cyl, und auf dem Brillenpass steht +2,0 Dpt und +0,25 Cyl.


Passt schon.
Augenärzte schreiben Minuszylinder, Optiker Pluszylinder.
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Beitragvon Rehauge » 08.08.2011 14:47

Ich find es klasse wie oft du hier was schreibst und dass du auch versuchst deine Narben weg zu trainieren, wenn ich das richtig verstanden habe :)

Zum Thema Brillenschwere, ich hatte eine mit 2,5 oder so aus Glas, und meine Augenärztin hatt mir dann Kunststoff verschrieben weil ich wohl Abdrücke auf der Nase hatte. Ich denke im Zweifel ist leichter immer besser?
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