Beobachtungen und Erkenntnissemal ohne Korrektur der Tippfehler. Es ist so, wie es ist. Als Kurzsichtiger ist es eine sehr wichtige Übung über die Fehler von anderen hinweg zu schauen, und das große Ganze zu sehen.Das lerne ich auch gerade. Abstand gewinnen statt in Details zu verharren. Wenn man es bei anderen so macht, kann man sich selbst so wie man ist auch besser akzeptieren und in Folge dessen ist man entspnanter und selbstbewusster. Einfacher geht es, wenn ihr den Text leise mitlest
lachen: man geht in eine Maximale Gesichtsanspannung und lässt dann wieder los. Wenn man regelmäßig lacht, bekommt man ein gespür dafür, wie sich ein angespanntes Gesicht anfühlt und man kann das Gesicht entspannter lassen.
Gähnen: Wenn man i
m stehen oder im aufrechten sitzen gähnt - nur dann!!! gehen die Schultern beim gähnen nach unten und der Kopf schiebt sich in eine andere Position. Wahrschienlich die anatomisch korrekte. Es ist ein leichtes Strecken der Wirbelsäule spürbar. Daher also entspannend. Das Gesicht geht auch in eine maximale Anspannung, nach derer dann ja nur noch Entspannung kommen kann.
Finger: Ich habe vor zwei Tagen aus einer Laune heraus ständig meine Finger kreisen lassen den ganzen Tag über. Abends auch noch. Wollte das Knacksen in den Fingern mal intensiver angehen. Ich plane da nciht großartig, sondern mache das dann einfach. Hab es immer links und rechts synchron gemacht. Auf einmal beugen sich meine Finger. Ganz von alleine. Einfach so.
So sah das dann aus und es sieht immer noch so aus:
http://www.captain-racket.de/squash-blog/wp-content/uploads/724235_original_R_K_B_by_Tim-Reckmann_pixelio.de_.jpgganz ungewohnt, aber da ich gerade in der Kampfkunst war, schaute ich mir die die Hände der anderen an. Die Trainer hatten auch diese Fingerhaltung. Also war es was gutes. Fazit: Entspannte Finger sind nicht ausgestreckt, sondern leicht gebeugt.
Norbekov: mache ich nun tägich, auch wenn ich lieber was anders machen würde. Ausreden gibt es nicht. Die Wirkung der Übungen ist ganz anders, deshalb meine Empfehlung, die daher rührt, dass es 2013 nicht so effektiv gewirkt hat, obwoh ich sie einein Monat lang täglich gemacht habe. Arbeittet erstmal an eurer Balance. Wenn ihr ohne Wackeln und nachkorrigieren locker auf einem Bein stehen könnt, seid ihr bereit für die Übungen. Dann habt ihr auch eine annähernd gleiche Gewichtsverteilung auf den Beinen. Sonst nicht. Wen ihr es nicht habt, schafft ihr es nicht, die Übungen symmetrisch auszuführen. Ich habe es nicht geschafft abernun schaffe ich es bei sehr vielen Übungen, Bei macnchen Übungen wie das Kriesen Oberschenkels auf einem Bein falle ich aber noch um. Balance zu finden und zu haben ist wichtig.
Beobachtung: angespannte menschen, die sich weigern eine Brille zu tragen, können trotzdem (sehr gut?) ohne Brille sehen, da sie es sich angewöhnt haben, ihre Augen immer in Bewegung zu halten. Die Frage ist: Wie vel prozent sehen sie denn? Was reicht aus?
Eine Frau sagte mir gestern, dass sie beobachtet hat, dass die Sehkraft mit einer neuen Brille relativ schnell wieder der Sehkraft entspricht, die sie mit der alten Brille hatte. Da hat sie es irgendwann aufgegeben eine neue Brille zu holen. Auf die Idee hätte ich auch mal kommen können.
Zehen: Hier lohnt es sich mal ein bisschen Gymnastik mit ihnen zu machen. Das wäre früher nciht gegangen, desnn sie waren ja total steif. Massage, Fußkreisen, alles was hilft. Durch die Barfußschuhe habe ich langsam ein gespür in den Zehen. Ich habe bemerkt, dass sie im Schuh oft nicht den Boden berühren bzw. überhaupt kein Gewicht auf ihnen lastet. Das kann ich mir dann bewusst machen und es entsprechend ändern. Da ist auch wieder eine maximale Anspannung sinnvoll. Gerade stehen, Zehen auf den Boden drücke. Anspannung halten und loslassen. Ein paar mal wiederholen. So langsam kann ich mir auch vorstellen Zehenschuhe zu tragen. Das hätte ich mich früher z.B. nicht getraut.Bin zu einer selbstbewussten Frau geworden Danke der Kampfkunst. Macht das Leben enorm leichter.
Höhe des Bildschirms/Fernsehers.sollte auf Augenhöhe sein. Halte ich für sehr sinnvoll. Ich habe gedecht, es passt gut mit meinem Laptop auf der Kommode, bei dem die Unterarme im rechten Winkel auf der Kommode liegen, mein feineres Körpergespür sagt mir das Gegenteil. Das ständige runter schauen ist nicht gut für den Nacken, Ich kann das ja mittlerweile gut kompensieren, da ich viel Sport mache, aber ich spüre die Anspannung, die dadurch im Nacken entsteht. Ein entspannter Körper ist viel empfindlicher. Das ist auch gut so. Eine Tastatur kann auf dieser Höhe sein, aber für den Laptop ist es sinnvoll, wenn er höher steht. Also schaue ich mich mal nach Steh-Computertischen um. Aus der Denkrichtung her ist es auch sinnvoll, wenn der Fernseher an der Wand und dementsprechend ein bisschen höher hängt.
Ich habe nun einen ganz anderen, umfassenderen Blickwinkel auf meinen Körper und langsam auch auf die Körper der anderen. Ich erkenne schnell Imbalancen in den Köroern anderer Menschen an der Art wie si da sitzen oder der Art, wie sie gehen.
So habe ich nun auch meine eingeschleifte Fehlhatung entdeckt. Ich habe nicht einfach nur mit den Augen weiter nach rechts geschaut, sondern mit dem hanzen Kopf.
Wie stellt man so was fest?
vor den spiegel stellen, Aigenschließen, Körper locker machen, einmalc durchschütteln Kopf schütteln, genau so stehen bleiben, Kopf bleibt auch so, Augen auf.
In welche Richtung zeigt der Kopf?
Bei mir schaute er nach rechts. Da haben wir den Salat. Habe ich nicht bemerkt, hat niemand anders bei mir bemerkt. Dann bleib es so. Wenn ich in den Spiegel schaue, will ich mich ja in der Frontansicht sehen, also drehe ich den Kopf automatisch nach Vorne. Logisch. Aber Da das eben so logisch war, konnte ich im Spiegel nicht sehen, wie mein Kopf sonst gedreht ist.
Vielleicht entdeckt ihr mit dieser Spiegelübung auch noch eine Fehlhaltugn bei euch, die euch gar nicht bewusst war.
Sehkraft mit -8 dpt ist zu beginn des 3. Tages ganz passabel. Sehe keinen grund, wieder -10 dpt zu tragen. Ich sehe alles, was ich sehen muss oder gehe halt näher hin, wenn ich es nciht sehe. Ich rufe mir in Erinnerung, dass ich schärfer sehen möchte und denke daran, die Augen in bewegung zu halten. Durch die Norbekov Übungen die ich durch das bessere Balancegefühl nun effektiver ausführen kann, wird der ganze Körper austarierter und symmetrischer. Das sieht und spürt man am ganzen Körper. Als Biespiel stehe ich jetzt mit einander anderen Druckverteilung auf den Füßen. dadurch verändert sich auch die Stellung des beckens und der Wirbelsäule. Man steht gerader. Ich balaste die Außenseite der Füße nun mehr und die Zehen liegen leicht auf. Bin früher mehr auf der Ferse gestanden. Bei gleichem Abstand der Beine war mehr Spannung auf den Beinen, da die Knie zur Mitte hin gezogen wurden. Gsnz übertrieben gesagt war das dann früher eher ein X als ein gerader Stand der Beine.
Der obere Teild er Wirbelsäule, der Übergang zwischen Wirbelsäule und Halswirbelsäule verläuft nun in einer Kurve. Da steht nichts mehr raus, da ist keine Unebenheit. Einfach rund, So wie es auch sein soll. Die Wirbelsäule am unteren Rücken ist auch so , wie sie sein soll. Fühlt sich zumindest so an. Alles viel harmonischer und fließender als früher. Keine größeren oder kleineren "Knubbel" mehr.
Aber auf Höhe der Brustwirbelsäule habe ich einen stark unebenen Verlauf der Wirbelsäule. da stimmt also noch was nicht. So etwa drei Wirbel stehen nicht da, wo sie sein sollten. Bin mal gespannt, wann sich das ändert.
Umgib Dich mit dem, was du selbst sein willst, hab höhere Ansprüche an Dich selbst, setze diese Ansprüche um, koche Dein Essen selber und lebe zuckerfrei