von Panda » 15.01.2014 08:53
Ich werde in Zukunft das Training so durchführen, dass ich dabei mit dem Sessel von Zeit zu Zeit etwas mehr zurück rücke, den Arbeitsabstand lasse ich aber bei etwa 70 bis 80 cm.
Mit meiner ersten Brille (-0,75 dpt.) konnte ich superscharf sehen, weit mehr als 100 %. Heute weiß ich, dass mir der Augenarzt eine viel zu starke Brille verschrieben hat, so fing das Elend an. Ich habe damals, ist schon rund 30 Jahre her, in einem Doktorbuch nachgelesen, da hieß es nur, dass Augenübungen zwecklos seien.
Zwecklos sind sie höchstens für die Augenärzte und Optiker, die mit der Fehlsichtigkeit ein Geschäft machen und gar nicht erst versuchen, ihre Patienten zu heilen. Es gilt leider auch hier der Spruch:
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.
Wie würde ein Patient mit steifem Knie reagieren, wenn man sein Bein an einer Schiene/Krücke fixieren würde und Reha-Maßnahmen als Unsinn abtun würde? Nur Fehlsichtige lassen sich ohne Murren eine Sehkrücke auf die Nase setzen und nehmen das als Schicksal hin.
Uns wurde damals in der Schule von der Lehrerschaft sogar gesagt, dass durch das Tragen einer Brille die normale Sehkraft wieder hergestellt werden würde. Regelmäßig wurden Texte mittels eines Overheadprojektors an die Wand gestrahlt, Schüler die dabei Probleme beim Lesen hatten wurden aufgefordert, zum Augenarzt zu gehen. So fing bei vielen die Brillenkarriere an.