mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 06.06.2017 06:11

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

die Straffung des Gesichts und der Augenmuskeln geht weiter.

Gähnen, Zahnfleischmassage, Lippenmassage, Massage des Bereichs rund um die Lippen in kleinen Bewegungen und auf dem Bauch liegen bewährt sich.

Lider mit Daumen und Zeigefinger schütteln und die Augäpfel in kleinen Bewegungen massieren bewährt sich ebenfalls

Die Lippen werden zunehmend hitzeempfindlicher. Am liebsten mögen sie es, wenn das Essen Raumtemperatur hat.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 07.06.2017 15:59

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

es wird RICHTIG gut.

rechts ist die Muskulatur nun vom Fuß bis zum Schlüsselbein straff. Die Halswirbelsäulenmuskulatur rechts ist auch zu 80% straff. War auch schon mal bei 100%, aber dann gings wieder zurück. Mehr dazu im Text.

Heute fiel mir auf, dass ich mit dem linken Fuß einen extra Weg zurücklege beim laufen. Erst zur Seite und dann nach vorne. Ich hab dann darauf geachtet und es geändert. Beim sitzen war der linke Fuß ebenfalls ein wenig zu weit außen. Ebenfalls geändert. Diese Änderung wirkte sich schneller als gedacht auf die Sehkraft des linken Auges aus. Denn das Muster vom linken Bein hatte sich auch auf das linke Auge übertragen. Erst bewegte sich das Auge nach außen und dann nach vorne. Ich nahm es nun wahr. Muster entlarvt und korrigiert.

Schlagartig verbesserte sich mit und ohne Brille die Sehkraft des linken Auges. Ich kann nun mit beiden Augen deutlich besser weit in die Ferne (500 m und mehr) fokussieren und kleinste Details sehen.

Vorher hab ich abwechselnd die Zunge herausgestreckt und die Augen zusammengepresst. Dadurch staffte sich die linke Seite der Halswirbelsäule und der linke Hinterkopf. Dafür ist die Straffung der rechten Seite der Halswirbelsäule nun wieder weg. Als nächstes wird es weitergehen mit der Straffung der linken Seite der Halswirbelsäule und des linken Hinterkopfs und dann wird sich vermutlich wieder die rechte Seite der Halswirbelsäule straffen und mit ihr der rechte Hinterkopf. Dann ist das Kapitel Halswirbelsäule und Hinterkopf abgeschlossen und Endspurt ist angesagt mit dem Gesicht.

Neben der erfreulichen Verbesserung der Sehkraft, die ich sehr gelassen erlebe statt euphorisch zu werden, treten viele Erinnerungen der Kindheit zutage, von denen ich geglaubt hatte, ich hätte sie vergessen. Sogar mit Details. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Hängt wohl mit der Straffung der linken Kopfhälfte zusammen.

Ich bin so gelassen. Beispiel ich steige aus dem Zug aus und weiß genau wo ich hin muss. Da schau ich nicht viel links und rechts, sondern bin einfach fokussiert und schau nach vorne wo ich hin gehen muss. Die Umgebung nehme ich einfach nur wahr. Ist jetzt im Moment ja auch nicht relevant. Beim Treppen steigen und beim laufen leg ich das ganze Körpergewicht abwechselnd auf das linke und rechte Bein. Das gibt mir eine große Sicherheit, Ruhe und Gelassenheit. Ich bin mir da sehr bewusst, dass ich ein Individuum bn. Das kann es mir wirklich den Buckel runter rutschen, ob mich da jemand anglotzt. Es ist mir auch völlig wurscht, wie die anderen aussehen, was sie anhaben etc. Alles egal weil es für mich in dem Moment nicht relevant ist. Dass ich mich so abgrenzen kann ist ein großer Fortschritt in meiner Persönlichkeitsentwicklung.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 09.06.2017 12:31

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkrakt,


In der Kampfkunst habe ich die letzten Monate eine Form mit Fauststößen geübt. Diese sollte ich am Mittwoch in maximaler Geschwindigkeit ausführen. Das brachte mich an meine Grenzen, aber ich gab alles.

Zunehmend spürte ich während dem Training eine Spannung oberhalb des linken Auges und seitlich davon. Schließlich war die Spannung weg und mit ihr war plötzlich die Sehkraft des linken Auges deutlich schlechter. Sonst fühlte ich mich aber gut.

Nun kommt zunehmend mehr Spannung auf die Augen von unten. Das unterstütze ich, indem ich auf dem Bauch liegend den Kopf mit den Händen abstütze. So kann ich gezielt druck auf die Wangen ausüben, auf die Ohren oder auf das Kinn. Außerdem zeihe ich die Lippen öfters nach innen. Dabei reiben die Zähne an der Innenseite der Haut, was aber zunehmend weniger weh tut.

Palmieren tut auch sehr gut. Während dessen kribbelt der Unterkörper der linken Körperhälfte und zunehmend auch der Unterkörper der rechten Körperhälfte

Ich hab mehr empfinden in den inneren drei linken Zehen. Ich kann mich nun beim laufen viel besser abdrücken. Es war mir gar nicht bewusst, dass ich wenig Empfinden in den mittleren Zehen habe, da es rechts auch nicht besser ist. Auch das Tastempfnden in den Fingern der linken Hand verändert sich. Zudem werden sie kürzer. Also zieht sich auch hier die Muskulatur zusammen.

Gerade sieht das linke Auge besser. Ich spüre auch die linke Gesichtshälfte und den linken Hinterkopf sehr stark

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 12.06.2017 11:20

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,


Momentan verändert sich die rechte Körperhälfte. Vor allem das rechte Kiefergelenk. Im Wechselspiel damit verändert sich z.B. die linke Halsmuskulatur auf Höhe der Mandeln oder des linke Gaumen.

Zwischendruch hatte ich mal sehr heftige Heuschnupfensymptome mit viel Niesen und brennen in den Augen. Das Ergebnis war ein schlaffes linkes Lid. Ich hab es so verstanden, dass es immer schlaff war aber ich es unbewusst festgehalten/kontrolliert hab.

Nun werden die Wangenmuskeln zunehmend straffer und ich krieg ein besseres Gefühl für die Augen.

Manchmal tippe ich mit den Fingern auf die Augenlider, um mir bewusst zu machen, wo ich meine Aufmerksamkeit für das sehen hinlenken muss.

Es wird immer selbstverständlicher, dass ich Schrift in weiterer Entfernung lesen kann. Ich mache es auf spielerische Art und setze mich nicht unter Druck.

Die Nase wird gerader und die Nasenlöcher gleichen sich an.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 13.06.2017 13:13

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

die Sehkraft in die Nähe und Weite wird zunehmend besser ohne Brille. 25% Sehkraft erreiche ich nun ohne viel Mühe reinzustecken. Am besten klappt es wenn ich hüftbreit vor der Sehtafel stehe und die Hände auf das Hara/Tantien lege. Das Hara oder Tantien befindet sich 3 Finger breit unter dem Bauchnabel. In der chinesischen Medizin wird diesem Teil des Körpers nachgesagt, dass er das Zentrum der Energie ist, die ein Mensch zur Verfügung hat.

Bisher schenkte ich diesem Körperteil vor allem in der schamanischen Kraftatmung Beachtung, aber wirklich Gespür hatte ich hier nie. Ich hab nur gemerkt, dass es mir gut tut, wenn ich diesem Körperteil mehr Aufmerksamkeit schenke.

Das hat sich in den letzten Tagen verändert. Zuerst hatte ich eine Blasenentzündung und nun spüre ich das Tantien/Hara sehr deutlich.

Gerade esse ich nur warme sachen und trinke warmes Wasser. Das tut mir gut. Außerdem hab ich mir nen Schal um die Hüften gebunden, um den Bereich rund um die Hüften zu wärmen. Ich trage sowieso schon langärmlige Kleidung, aber nun trag ich dazu noch warme Hausschuhe. So fühl ich mich momentan sehr wohl.

Ich hab mehr Gespür in den Schläfen und spüre nun deren wichitge Rolle bei der Sehkraft

Noch was zur Sehtafel. Wenn ich den Kopf zur Seite wegdrehe und den Blick an der Sehafel belasse seh ich auch besser.


Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 14.06.2017 11:56

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

gestern hab ich das erste mal so richitg den Unterschied zwischen dem reinen sehen von Wörtern und lesen von Wörtern verstanden.

Gerade trainiere ich als Vorbereitung auf die Kampfkunstprüfung an mehreren Schulen. Bei einer Schule findet der Unterricht in einem Raum im Fitnesstudio statt. Im Raum hängen zwei Boxsäcke, die wir für das Training von Fauststößen verwenden sollten. Zuvor hatte ich schon mehrmals die Koordinationsübungen wiederholt. Ich war also ganz im Körper. Ich sah, dass etwas auf dem Boxsack stand, aber es war ja nicht relevant. Ich habs gesehen. Sie Schrift war scharf. Aber ich habe sie nicht gelesen. Jetzt zählte nur, dass ich den Ablauf der verschiedenen Fauststöße so oft übe, dass ich mich für die Prüfung sicher fühle. Ich war sehr fokussiert. Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass ich das Wort auf dem Boxsack nur gesehen aber nicht gelesen hatte. Da strengte ich meine Augen an und konnte das Wort lesen. Das Wort, also die Marke des Boxsacks, war unbekannt für mich. Deshalb musste ich mich anstrengen, obwohl die Buchstaben schon scharf waren.

So wie ich gestern den Boxsack angeschaut habe , schaue ich nun in die Kamera. Die volle Aufmerksamkeit ist beim Körper.

Bei der Sehtafel hab ich heute morgen meine Strategie geändert. Ich hab sie so aufgehängt, dass die unterste Zeile auf meiner Augenhöhe liegt und geh so nah ran, dass ich die Buchstaben der untersten Zeile erkennen kann. Schultern bleiben unten. Ruhig atmen. Wenn es in einer Distanz funktioniert gehe ich eine Fußlänge weiter weg. Zwischendurch mache ich die Kampfkunstübungen.

Heute morgen hatte ich einen sehr starken Krampf in meiner linken Wade. Ich nehm das mal als Zeichen, dass die Muskulatur der linken Körperhälfte sich weiter zusammen zieht. Ganz besonders spüre ich dieses zusammen ziehen der linken Körpermuskulatur auch an der linken Schläfe. Ich spüre zunehmend stärker eine Verbindung zwischen der linken Schläfe und dem linken Hinterkopf. Beim linken Auge hab ich das Gefühl, dass es weiter nach innen geht.




Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 15.06.2017 18:46

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

die Disziplin, die ich mir durch das Kampfkunsttraining angeeignet hab, überträgt sich nun auch auf das Augentraining.

Ich hab heute die Vorbereitung auf die Kampfkunstprüfung mit einem Training an der Sehtafel verbunden. Ganze 3 h.

Angefangen hab ich in der Distanz, in der ich die unterste Zeile noch lesen kann. Mein erstes Ziel ist es zunächst die Zeile für 50 % aus 1 m Abstand lesen zu können.

Dafür hab ich heute einiges ausprobiert.

- alle Buchstaben von oben nach unten gedanklich gelesen. Nichts ausgelassen.

- alle Buchstaben mit den Augen nachgemalt

- einen Meterstab als Zeigestab verwendet für einenen besseren Fokus

!!! Ganz wichitg ist es, sich nicht nach hinten zu lehnen !!! Der Kopf bewegt sich aber nicht der Oberkörper

Hat in Kombination sehr viel gebracht. Die Sehkraft ist in den 3h nachhaltig besser geworden. Zeitweise ist es mir gelungen, die ersten Buchstaben der 50% Zeile aus 1m Abstand zu erkennen. vor allem als draußen die Sonne schien. Morgen gehts weiter. Ich betrachte das Ziel als erreicht, wenn ich die Buchstaben mühelos und auch bei Lichtverhältnissen ohne Sonnenschein lesen kann.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 17.06.2017 20:22

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

heute hatte ich meinen Kampfkunstlehrgang mitsamt Prüfung. Nun hab ich den 2. Schülergrad des Wing Tsun. Es war sehr anstrengend, wie alle Prüfungslehrgänge die ich bisher erlebt habe.

1. weil man die ganze Zeit steht und 2. weil mach die ganze Zeit etwas mit den Armen macht. 3. weil man die gleiche Übung bis zu 100 Mal oder öfters wiederholt. 4. weil man ständig nach Verbesserung strebt 5. weil man sein bestes gibt

Irgendwann konnte ich die Schultern nur noch hängen lassen. Sonst hätte ich nicht durchgehalten. Die Arme und die Beine fühen sich so schwer an. Nach dem Lehrgang hab ich die Füße kaum noch vom Boden abgehoben beim laufen.

Auch die Augen wurden gegen Ende ganz schwer, aber trotzdem hab ich am Ende des Lehrgangs oder auch schon mittendrin besser gesehen.

Ich wurde mir durch den Lehrgang wieder einmal bewusst, wie viel man an Energie einsparen kann, wenn man die Schultern einfach hängen lässt. Es ist noch immer mein Problem, dass ich die Schultern unbewusst hochnehme, aber nach 500 Kettenfaststößen bin ich irgendwann so KO, dass ich die Schultern unten lassen muss, denn sonst kann ich nicht weiter machen. Aber da Pause machen keine Option ist, muss man eben andere Wege finden um weiter machen zu können.

Ich hab das Gefühl, dass meine Augen langsam mehr hervortreten. Ich glaube früher waren sie weiter drin. Muss ich mal beobachten.

Wenn ich mein linkes Auge bewusst nach innen in Richtung Nase ziehe sehe ich augenblicklich besser.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 19.06.2017 16:08

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

durch den Kampfkustlehrgang hat sich meine Gangart verändert.

Vor dem Lehrgang: kleine Schritte

Nach dem Lehrgang: die Füße bleiben auch zur Seite hin nah beieinander. Sobald ein Fuß weiter außen ist, zieht der Muskelzug ihn wieder näher ran.Im Stand haben die Füße maximal eine Faust breit Abstand zueinander.

Ich hab an der Sehtafel geübt. Die Buchstaben werden aus 1m Entfernung nicht nur schärfer, sondern auch größer.

Ich kriege mehr Gespür im linken Auge.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 20.06.2017 18:50

Hallo liebe Mitchreiter zur natürlichen Sehkraft,

gestern und heute habe ich mehrere Stunden Klavier gespielt. Kurze Passagen habe ich bis zu 100 Mal wiederholt. Erst 100 Mal die rechte Hand, dann 100 Mal die linke Hand und zum Schluss 100 Mal zusammen :-)

Hätte mich früher Überwindung gekostet, eine Sache so oft zu wiederholen, aber durch die Kampfkunst hab ich verinnerlicht, dass Wiederholung von sehr kleinen Einheiten zum besten Fortschritt führt.

Vor allem die kleinen Finger sind nun viel entspannter.Die Entspannung der Finger wirkt sich auf den ganzen Körper und auch auf die Augen aus.


Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 23.06.2017 13:15

Hallo liebe Mitschtreiter zur natürlichen Sehkraft,

ein Bekannter, der weiß, dass ich mich mit Augentraining beschäftge hat mich kontaktiert, weil er die Brille loswerden möchte. Ich sagte ihm, dass der Kiefer besonders wichitg ist. Nicht sonderlich überraschend für mich, knackst sein Kiefer auf einer Seite. Auf dieser Seite ist er 1 cm länger. Ihm hab ihm erstmal eine Massage des Kiefers empfohlen und beidseitiges synchrones kauen, Öffnen und schließen des Mundes und Ohrmassage. Sein Ohr knackst auch an der Ohrmusschel.

Nun mach ich auch wieder mehr Kieferübungen und Kiefermassage. Das hab ich in der letzten Zeit vernachlässigt.

In meiner aktuellen Kampfkunstform ist es ganz besonders wichitg, dass die Schultern weit unten sind. Das ist optimal, denn genau das muss ich noch trainieren.

Die Wangenmuskulatur strafft sich weiter. Die Augen werden entspannter.


Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 25.06.2017 11:40

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

die Kieferübungen bringen sehr viel. Einfach für mehrere Minuten immer wieder den Kiefer öffnen und schließen.

Die ganz verschwommenen Zeiten sind nun endgültg vorbei.

Obwohl das Wetter heute sehr trüb ist und es eher dunkel ist, seh ich schon 20% an der Sehtafel.

Ich werd gleich ohne Brille Klavier spielen. Auch das bringt sehr viel.

Die Schultern werden zunehmend schwerer und gehen von alleine weiter runter. Meine momentane Kampfkunstform Cham Kiu ist da äußert hilfreich. Dadurch wird der Hals, der Hinterkopf und sogar der Gaumen wärmer.Insgesamt ist mir nun viel wärmer als in den letzten Wochen/Monaten.

So sieht die Form aus. Ich lerne sie mit etwas weniger Details und übe gerade den 1. Satz. https://www.youtube.com/watch?v=FruTrgJ_pSE&t=187s


Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 26.06.2017 16:03

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

die Muskulatur der linken Gesichtshälfte wird spürbar straffer. Der Kiefer knackst (oder eher reibt) nun auf beiden Seiten Das beidseitige reiben ist deutlich schwächer als ehemals auf der linken Seite.

Die Konzentrationsfähigkeit und das Kurzzeitgedächtnis werden besser :-) Ebenso hat sich die Wahrnehmung von (schnellen) Bewegungen deutlich verbessert. Das hängt vermutlich sehr stark mit dem Klavier spielen und der Kampfkunst zusammen. In meiner jetztigen Wahrnehmung empfinde ich alle Bewegungen von mir oder den Leuten um mich herum ein bisschen langsamer.

Gruß

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon neualtgucken » 26.06.2017 20:26

Schön dass du Spaß an der Prüfung hattest ;) es geht weiter vorwärts auf deinem Weg
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 27.06.2017 17:11

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehhraft,

Mission "Augen gehen nach innen " geht weiter :-)

Heute morgen konnte ich deutlich besser und müheloser die Kampfkunstübungen visualisieren. Dabei konzentriere ich mich auf den Punkt zwischen den Augenbrauen bzw. eher noch ein bisschen weiter oben.

Beim bewussten Gähnen, was ich so oft wie möglich mache, spüre ich nun deutlich eine große Spannung am HInterkopf. Die Spannung auf den Kiefermuskel steigt ebenfalls an.

Das linke Auge kann nun weiter entfernte Schrift mit ein bisschen Anstrengung besser erkennen. Ich finde das linke Auge sieht lebendiger aus als früher.


Gruß

Melanie
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