mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon Ninja-Eye » 03.03.2017 19:47

Liebe Melanie,

ich kann dich gut verstehen. ich finde es auch in einer Gruppe viel motivierender.
Ich schaue mir die Webseite mal an.
Zucker ist wahrscheinlich auch das Ungesündeste, was ich esse. Vor allem ist es vielen Sachen drin, wo man nicht denkt.
Ich versuche auch mehr darauf zu achten weniger davon zu essen. Allerdings wenn ich gestresst bin, esse ich schon öfters mal etwas Süßes.
Bin gespannt auf deine Erfahrungen :-)
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 05.03.2017 10:31

hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

gestern habe für 1h ausgiebig das Gesicht massiert, so dass es auch ein bisschen weh getan hat. 30 min davon hab ich mich der Nase gewidmet.

Ich war überrascht, dass ich bei der Nasenmassage Knorpel gespürt habe. Da kann also noch was wachsen. Natürlich haben gerade diese Knorpel bei der Massage enorm weh getan und genau deshalb habe ich genau dort länger und intensiver massiert.

Morgens mache ich ab sofort 10 min ein high intensity interval training (HIIT). So wie beim Kampfkunstaufwärmtraining mit Kniebeugen, Plank, mountain climber und Co. Dann ab unter die Dusche und auf einmal machen mir kalte Temperaturen gar nicht mehr so viel aus. Ich hab sogar das Fenster beim duschen offen gelassen. Das ist eine gute Kombi, wo ich mich doch ohnehin an das kalte duschen herantasten wollte.

Sehkraft macht täglich einen kleinen Sprung. Das linke Kiefergelenk wird lockerer.

Ganz normaler Gesichtsausdruck ohne Lächeln einmal aus der Nähe und einmal weiter weg auf den Fotos - nach dem HIIT und frisch aus der Dusche :-)


liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 07.03.2017 08:15

Hallo liebe Mitschreiter,

gestern habe ich Blütenpollen probiert. Ich hab sie zusammen mit Joghurt gegessen. Schmeckte lecker, also gab es nochmal Nachschub. Das war ein Fehler. Ich bekam am ganzen Körper einen wahnsinnigen Juckreiz und pusteln. Als ich später zuhause war machte ich Yogaübungen aus dem Naam Yoga und langsam beruhigte sich der Körper wieder.

Interessante Reaktion des Körpers, bei der ich nicht die Nerven verliere und wie früher gleich zum Arzt renne.

Heute Nacht habe ich mit weit geöffnetem Fenster geschlafen. Dadurch hatte ich am morgen deutlich mehr Ablagerungen um die Augen herum. Es hat dem ganzen Körper gut getan. War eine Entgiftung im Schlaf. Normalerweise hab ich das Fenster gekippt, aber das ist ein himmelweiter Unterschied zum ganz geöffneten Fenster. Werde ich mal eine Woche lang so beibehalten.

Ich habe das Gefühl, es wird Zeit, den Körper an mehr Kälte zu gewöhnen. Den ganzen Winter über hab ich die Heizung wenig benutzt und beim Fahrrad fahren trug ich meistens keine Handschuhe. Nun kommt das Bedürfnis, nach (kalter) Frischluft hinzu. Danach kommt dann noch das kalte duschen. Gerade trage ich auch leichtere Kleidung. So ein kleines Gespür von Kälte ist völlig ok. Der Oberkörper muss nicht mollig warm sein.

liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 07.03.2017 20:49

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

heute Nachmittag hatte ich erstmals das Gefühl, dass die Augen tiefer im Kopf sind. Wenn ich sie bewege, spüre ich eine Aktivität in den Ohren. Das Kinn bewegt sich nur noch minimal während dessen.

Die Augen fühlten sich früher isoliert vom Körper an. Jetzt sind sie mehr Teil des großen Ganzen.

Ich bin sehr zufrieden. Obwohl ich nun immer -8 trage, steigt die Sehkraft mit und ohne Brille jeden Tag an.

Die emotionale Balance ist besser geworden. Ich habe eine große innere Ruhe.

Blick mit einem sanften Lächeln :-)

liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 09.03.2017 17:43

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

meine Ansprüche an mich selbst steigen. Der Zuckerentzung tut mir gut.

Ich presse oft die Lippen zusammen oder ziehe sie nach innen, um mich besser konzentrieren zu können.

Der Muskel um das rechte Kiefergelenk lockert sich auf.

Ich bin strenger zu mir selbst, aber anderen gegenüber offen und wohlwollend

ich rede weniger und höre mehr zu. Wenn möglich, verbringe ich lieber Zeit allein.

Heute hab ich zwei Mal meinen äußeren linken Augenmuskel gespürt. Er zuckte ein paar Mal sehr stark, als ich mich unbedingt auf etwas konzentrieren wollte. Premiere :-)

Hatte heute ein paar schöne Sehmomente, in denen ich Gegenstände oder Personen auch in weiterer Entfernung besser fokussieren konnte.

Gestern hat sich meine rechte Kniescheibe ein wenig verschoben, als ich aus einer knienden Haltung wieder aufstehen wollte. Das tat wahnsinnig weh, aber jetzt fühlt es sich gut an. Die Grundspannung auf der Muskulatur des ganzen rechten Beines ist nun höher.

Auf dem Foto hab ich ein leichtes Lächeln mit geschlossem Mund. Der linke Nasenflügel hat sich ein wenig verändert. Es ist eine höhere Grundspannung auf den Augen

Ich mache seit heute die rise up and shine university von Laura Malina Sailer. Zwar hab ich schon viel an meiner Persönlichkeit gearbietet, aber man lernt nie aus. Besonders toll ist die angeleitete Meditation am frühen Morgen. Ich bin extra um 5.30 aufgestanden :-D Dadurch bin ich viel positiver und prodktiver durch den heutigen Tag gekommen. Das Programm dauert 20 Tage. Bin gespannt, was sich in Kombination mit dem Zuckerentzug noch verändern wird.

Laura schlägt z.B. vor, sich mit einem Schnipsen zurück ins Hier und Jetzt zu bringen. Während dessen soll man "higher self" sagen. Vorher muss man für sich selbst festlegen, wer man im Modus des Higher Self sein möchte. Hab ich heute öfters gemacht. Körperhaltung und Einstellung verändern sich sofort. Finde ich genial. Einfach aber effektiv.

Morgens trinke ich einen frisch gemahlenen Tee, der die Verdauung anregt. Pfeffer/Ingwer/Kardamon/Nelke und nach belieben noch andere Gewürze hinzu.


liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 10.03.2017 17:41

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

die Ansprüche, die ich an mich selbst habe, nehmen durch den Zuckerentzug weiter zu. Heute war ich noch achtsamer in punkto Körperhaltung, Gestik, Mimik und Wortwahl.

In dieser Ausprägung kenne ich das nicht von mir.

Ich kann mich nun bewusst auf die äußeren Augenmuskeln konzentrieren. Dadurch kriege ich mehr Distanz zu allem, was ich sehe. Es fühlt sich dann so an, als ob ich die Augen ein wenig mehr ins innere der Augenhöhle ziehe.

Mit diesen höheren Ansprüchen an mich selbst und an meine Konzentration , die stark mit den Augen zusammenhängt, komme ich sehr gut durch den Tag. Obwohl ich mich mehr anstrenge, bin ich regelrecht energiegeladen, da ich bei höherer Anspannung der Augenmuskeln auch tiefer atme.

Gerade habe ich ziemlich starken Schnupfen und Husten. Könnte Heuschnupfen sein, aber der Husten ist untypisch. Egal, was es ist, der Körper verändert sich. Das rechte Nasenloch wird größer. Ich unterstütze das noch mit Übungen zur schamanischen Kraftatmung und Wechselatmung. Heute habe ich erkannt, dass es beim Nase putzen am besten für mich ist, wenn ich das Taschentuch zwar vor die Nase halte, aber während dem Schneuzen gar nirgends drauf drücke. Früher drückte ich auf die Nasenflügel, vor ein paar Wochen der Wechsel zum Nasenrücken. Nun verstehe ich, dass beides Schwachsinn ist. Man braucht bei den beiden letzten Varianten deutlich mehr Kraftaufwand und es kommt zu mehr Anspannung im Körper, als wenn man nirgends auf die Nase drückt und einfach so schneuzt. Obwohl ich diese Symptome habe, fühle ich mich top fit.

Durch den Zuckerentzug seit einer Woche verändert sich der Geschmackssinn. Da war ich heute neugeirig, wie mir ein frisches Tiramisu schmeckt. Das Resultat: Es weckte keinerlei Emotion in mir, anders als noch im November, als die Eisdiele das letzte Mal geöffnet war. Es schmeckte ganz ok, aber die Besonderheit fehlte. Außerdem blieb ein lang anhaltender bitterer Nachgeschmack im Mund, der auch nachdem ich den Mund ausgespült habe, immer noch da ist. Da werd ich nichts verpassen, wenn ich das ab sofort weglasse. Bye bye Tiramisu.

Bild mit neutralem Gesichtsausdruck und ein bisschen Spannung auf den äußeren Augenmuskeln.

liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 11.03.2017 09:22

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

von gestern auf heute hat die Sehkraft einen größere Schub bekommen.

Ich hab noch Schnupfen und Husten, aber ich kann besser durch beide Nasenlöcher atmen als vor diesen Krankheits- oder Heuschnupfensymptomen.

Der morgendliche Toilettengang wird zu einem Kinderspiel. Die Verdauung läuft auf Hochtouren, aber ich esse auch deutlich weniger. Heute morgen z.B. nur etwa 4 EL kurz gekochten Couscous mit Zimt und Anis. Dabei kaue ich jeden Bissen momentan 33 Mal.

Dieses Wochenende besuche ich ein Intensivseminar zur schamanischen Kraftatmung und Heilung. Ich freue mich darauf.

liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 11.03.2017 21:21

Hallo liebe Mitschreiter zur natürichen Sehkraft,

das Seminar für Schamanische Kraftatmung und Heilung war sehr intensiv. Morgen geht es weiter.

Ich hab meinen Teil dazu beigetragen, indem ich vor allem beim kräftigen Einatmen über meine bisherige Intensititätsgrenze hinaus gegangen bin. Das hat den oberen Teil der Nase ein wenig geweitet.

Meistens trug ich den Tag über keine Brille. Die Sehkraft hat sich verbessert. Wie stark, wird sich morgen bei Tageslicht zeigen.

liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 12.03.2017 19:51

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

heute sind mir durch Teil 2 des Seminars zur Schamanischen Kraftatmung und Heilung verschiedene Dinge bezüglich meines Körpers bewusst geworden.

In Bezug auf die Augen bedeutet es für mich, den Kopf ein bisschen weiter nach vorne zu neigen und meinen Fokus für die Augen ein wenig nach oben in Richtung Augenbrauen zu verschieben.

Allein dadurch kann ich schärfer sehen und es fällt mir leichter, die Augen zu bewegen.

Einmal hab ich die Augen mitsamt Augapfel ganz kräftig massiert. Wenn man zwei Tage lang so viele Körperübungen macht, verliert sich die Angst, man könnte was kaputt machen. Werd ich nun täglich wiederholen bzw. auch morgens einfach einen Tick kräftiger in den Augen reiben als sonst.

Nach den täglichen Nackenübungen gähne ich oft und versuche zusammen mit dieser Grimasse den rechten Halsmuskel zu dehnen, indem ich den Kopf nach links neige und Kreisbewegungen mache. Da war ich bisher aber gehemmt und hab es nur kurz gemacht. Jetzt trau ich mich da schon ein bisschen mehr.




liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon ain-nescher » 14.03.2017 15:51

Hallo Melanie,
das man als Kurzsichtige den Kopf eher in den Nacken legt und leicht nach vorne schiebt ist auch meine Beobachtung. Auch ich sehe besser wenn ich den Kopf mehr zur Brust hin neigen und "höher" denke. Ich stelle dabei auch fest dass meine Brille wohl so gemacht ist, dass ich eher mit dem Kopf im Nacken scharf sehe. Werde bei der nächsten Brille darauf achten, wenn sie den Augenmittelpunkt messen, den Kopf richtig zu halten.
liebe Grüße
Ain-Nescher
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 14.03.2017 17:33

Hallo Ain-Nescher,

stimmt, bei der Messung des Mittelpunktes spielt die Kopfhaltung eine wichitge Rolle. Daran hab ich noch gar nicht gedacht. Wichitger Hinweis! Danke!

ich mache jetzt seit einem Jahr mehr Sport als jemals zuvor in meinem Leben. So konnte ich heute einfach mal loslassen und hab den Kopf und den Oberkörper leicht pendeln lassen. Auch beim gehen. Ich hab öfters vor allem beim Training der schamanischen Kraftatmung zu hören bekommen, dass ich ein kontrolierter Mensch sei. Erst jetzt weiß ich, was das bedeutet.

Auch bei den Beinen kann ich beim gehen mehr loslassen. Als ich dies früher versuchte, knickte ich ein mit dem linken Fuß. Nun bieten die Muskeln wohl genug Grundstabilität, die früher gefehlt hat.

Ich habe gerade kein Bedürfnis mehr aus Höflichkeit zu lächeln, wenn ich jemanden Grüße.

Ich denke die Augenbewegung bewegt den Kopf. Das bedeutet, der Kopf ist ständig in Bewegung. Das sind ganz kleine Bewegungen.

Ich hab Schnupfen und einen schleimigen Husten, aber das ist ok. Der Rachen und der Hals verändern sich. Die Zunge auch.

Das Foto zeigt die Augen bei entspanntem Gesichtsausdruck ohne Lächeln.

Bei falschem Lächeln hört der Kopf übrigens zusammen mit den Augen auf, sich zu bewegen. Bei echtem Lachen bewegen sich die Augen und der Kopf weiter.


liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 15.03.2017 17:59

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

heute habe ich meine Augen kräftig massiert. Ich drücke richtig stark darauf, weil ich keine Angst mehr habe, ich könnte etwas kaputt machen.

Die Evolution wird sich schon etwas bei den Augen gedacht haben. So schnell gehen die nicht kaputt, es sei denn, man nutzt sie zu wenig. If you don`t use it, you lose it.

Langsam kommt eine Grundspannung in die Augen. Als ich heute nach längerer Zeit mal wieder Mathe gelernt habe, fingen die äußeren Augenmuskeln an zu pulsieren. Da geht was :-)

ich ziehe die Augäpfel weiter in die Augenhöhle hinein, wenn ich etwas schärfer sehen möchte. Früher habe ich sie eher rausgedrückt. An die Frauen: ein hoher Pferdeschwanz hilft dabei, Grundspannung auf den Augen aufzubauen. Man spürt den Zusammenhang zwischen Augen und Sehzentrum am Hinterkopf.

Ich experimentiere gerade mit dem kauen. 33 Mal pro Bissen kaue ich das Essen. Bisher hatten die Zähne dabei nur kurz Kontakt, aber heute hielt ich den Kontakt mal länger und biss zudem fest zu - siehe da- die Sehkraft verbesserte sich. Gleichzeitig hat dieser längere Kontakt sich auch positiv auf die Verdauung ausgewirkt. Ich musste gleich nach dem Mittagessen auf die Toilette und war danach topfit. So schnell geht das normalerweise nicht.

Der längere Kontakt der Zähne kam dadurch zustande, das ich am Montag mti festem Zubeißen (unaghängig vom Essen) experimentiert habe. Da hatte ich lange die Angst, dass da ne Arterie oder so durch den Druck platzen könnte. Aber nein, Ich hab immer so 10 sec fest zugebissen und konnte sehen, dass die Umgebung während dem Spaziergang schärfer wurde. Wenn ich den Po und die Oberschenkel anspannte, konnte ich auch schärfer sehen. Da wurde mir klar, dass ich eine höhere Grundspannung im Körper brauche, um schärfer zu sehen.

Nase hochziehen erhöht übrigens die Grundspannung in den Augen an der Innenseite. Darum ziehe ich die Nase nun öfters hoch. Außerdem weitet das den Teil der Nase zwischen den Augen. Sicherlich kein Zufall, dass ich gerade Schnupfen habe. Der Körper denkt sich da schon was dabei.

Seit der gestrigen Yogastunde stehe ich anders auf dem linken Bein. Es ist nun ganz gestreckt und dadurch verteilt sich das Gewicht des Körpers besser auf beide Beine. Vor allem beim Laufen macht das einen rießigen Unterschied. Früher knickte mir dieses Bein ganz gerne mal ein, weil die Muskulatur zu schlaff war. Ein Jahr täglich Kampfkunstübungen haben mich ins Gleichgewicht gebracht :-)


liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 15.03.2017 22:40

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

Kampfkunsttraining mit höheren Ansprüchen an mich selbst ist eine ganz andere Sache. Weniger reden und mehr tun. Schnellere Reaktionsfähigkeit. Mehr über Fehler lachen. Mehr Körperspannung. Beim Aufwärmtrainng über die Grenzen gehen. All das geben, was ich vorher zurück gehalten habe. Wenn etwas neues erklärt wird, strenge ich mich viel mehr an, es zu verstehen. Ich öffne meine Augen ganz weit und ziehe den Augapfel nach innen. Wobei ich gemerkt habe, dass man die Augen nicht unbedingt weit öffnen muss, um den Augapfel weiter nach innen zu ziehen. Tief einatmen, Augapfel reinziehen und beim ausatmen fixieren. Eventuell bewegt sich der Augapfel beim ausatmen minimal nach oben? Das wäre zumindest mein erstes Gefühl. Es entsteht ein leichter Druck unter den Augenbrauen

Heute hab ich komplett ohne Brille trainiert. Hat nicht gestört. Hab alles gesehen, was ich sehen muss. Im Verlauf des Unterrichts wurde die Sehkraft immer stärker. So kann es weiter gehen. Ich verstehe jetzt, dass ich es selbst in der Hand habe.

liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 16.03.2017 14:20

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

Heute bin ich einen Umweg mit dem Fahrrad gefahren, um bergauf fahren zu können. Ich wollte mich auspowern. Oben angekommen nahm ich die Brille ab und fuhr ab da ohne Sehhilfe weiter. Gar nicht übel, was ich im Sonnenschein ohne Brille sehen kann. Ich sehe all das schärfer, worauf ich den Fokus lenke. Voll schön. Meine Reaktionsfähigkeit war außerdem nie besser. Ich bin langsam gefahren und fühlte mich sicher. Die Augäpfel hab ich maximal nach innen gezogen. Außerdem hab ich immer mal wieder auf die Lippen gebissen und fest auf die Zähne gebissen. Das verbessert die Sehkraft.

Das rechte Knie verändert sich. Besonders die Hinterseite. Außerdem habe ich heute ein wenig Schmerzen im rechten Po beim laufen. Das Körpergewicht ist nun meinem Gefühl nach gleichmäßig auf beide Beine verteilt. Daran muss sich das rechte Bein erst gewöhnen, wo es doch bisher weniger Gewicht zu tragen hatte. Ich habe eine viel höhere Grundspannung in den Beinen.

Heute Mal ein Bild mit einem Lächeln. Blick nach unten? Ja, weil sich das so natürlicher anfühlt.

liebe Grüße

Melanie
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

Beitragvon merukando » 17.03.2017 17:40

Hallo liebe Mitschreiter zur natürlichen Sehkraft,

heute hab ich den Tag mit -4/-5 Dioptrien oder nachmittags auch ganz ohne Brille verbracht.

Webseiten stelle ich nun so ein, dass die Schriftgröße deutlich kleiner ist. Bücher halte ich absichtlich in weiterem Abstand. Laptoplicht ist weiterhin stark reduziert.

Über den ganzen Tag verteilt hab ich durch Augenmassage (von der Innenseite der Augen zur Außenseite mit den Handballen streichen), Nackenübungen, Lippen nach innen ziehen, bewusstes Gähnen, nicht anlehnen, und bewusstes Atmen versucht die Grundspannung im Gesicht und den Augenmuskeln zu erhöhen. Ist mir auch gelungen :-)

Heute Mittag hatte ich dann das Gefühl, dass ich die Augenbrauen losgelassen hab. Der Bereich um die Augenbrauen ist sehr locker geworden.

Der gesamte Hinterkopf steht mehr unter Spannung. Die Muskulatur ist straffer. Wenn ich von der Mitte der Augenbrauen in Richtung Haaransatz hochfahre mit den Fingern, spüre ich dort auf beiden Seiten wenn ich draufdrücke ein Schmerzgefühl.

Die Falten auf der Stirn gehen langsam zurück und die Sehkraft nimmt zu. Das freut mich :-)

Gestern wurde mir beim beidseitigen synchronen kauen bewusst, dass der Unterkiefer einmal leicht nach vorne geht und einmal zurück, wenn man langsam und bewusst kaut. Dadurch weitet sich dann der Kiefer.

Gleich übe ich wieder an der Sehtafel. Während dessen mache ich auch Kampfkunstübungen, Mantrasingen und Übungen zur schamanischen Kraftatmung, um für ein bisschen Abwechslung zu sorgen.

Ausdruck der Augen bei einem leichten Lächeln. Ich denke man sieht sehr gut, dass sich die Nase verändert hat. Besonders der obere Teil der Nase :-) Vielleicht seht ihr auch, dass sich die Augenbraue verändert hat. Ich hab die füher festgehalten, ohne es zu merken.

Gestern abend hab ich während einem Telefonat festgestellt, dass es der Sehkraft bzw. den Sinnen gut tut, wenn man den Hörer weiter weg hält, denn dann muss man sich anstrengen, um die Person zu verstehen. Anstrengen bedeutet Muskeln im Gesicht anspannen. Das tut auch der Sehkraft gut. Jetzt stelle ich auch den Ton leiser, wenn ich mir ein Video anschaue. Ich muss mich mehr anstrengen, aber diese Anstrengung bewirkt bei mir ein Gefühl der Entspannung.

Heute hab ich mich den ganzen Tag über mehr anstrengen müssen, um Dinge zu sehen oder zu erklären (denn meine Ansprüche an mich selbst steigen), aber das ist nicht erschöpfend. Im Gegenteil. Es macht mich wacher, wenn der ganze Körper mehr unter Spannung steht. Es handelt sich nun auch um eine bewusste Anspannung, die sich deutlich von Verspannungen , die durch unbewusste Fehlhaltungen zustande kommen unterscheidet. Denn bei aller Anstrengung beachte ich immer das Gebot der Symmetrie.

Die Kraft kommt aus der Geometrie, wie die Gründerin meiner Kampfkunstlinie einmal sagte :-)

liebe Grüße

Melanie
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Umgib Dich mit dem, was du selbst sein willst, hab höhere Ansprüche an Dich selbst, setze diese Ansprüche um, koche Dein Essen selber und lebe zuckerfrei
merukando
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Re: mein Augapfel im Wandel der Zeit [merukando]

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