Maras Kampf um die Dioptrien... :)

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Beitragvon Mara » 13.04.2008 20:38

Und falls das wichtig sein sollte:
A re 118° und li 85°, PD re 28,5 und li 29,0 , NTH beide 0,0

was sind A, NTH und PD?
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Beitragvon Nicole » 13.04.2008 20:40

Hallo Mara,

einen Asti von 0,75 hat meine eine Tochter auch auf einem Auge. Der Augenarzt sieht überhaupt keinen Handlungsbedarf, weil sie sehr gut sieht!
Er sagt: Das sei noch physiologisch (also quasi normal) und fast jeder hätte einen Asti, der aber nicht immer die Sicht beeinträchtigt.

Da würde ich mich gar nicht drum kümmern.

was sind A, NTH und PD?

A ist Achse, PD ist der Pupillenabstand der Augen.
NTH kenne ich nicht.


lg
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Beitragvon Mara » 13.04.2008 20:44

Oh super Nicole, danke :)

Dann bleibe ich weiterhin bei meinen bisherigen Übungen und ignoriere den Asti einfach :)
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Beitragvon S1lent » 14.04.2008 18:45

kurzsichtig und einen +-asti? normal kenn ich nur kurzsichtige mit --asti (minusasti). so hab ichs auch, also -0,5 asti. und da kann man asti und dpt zuasmmenrechnen, bei clinsen.

also -2dpt und -0,5ycl = -2,5 dpt (oder 2,25 dpt) fuer die clinsen.

so hab ich es gelernt, wenn man einen kleinen asti hat.

aber wenn der asti im plusbereich ist, gleicht er die kuzsichtigkeit dann aus?

also -2dpt und +0,5ycl = -1,5 dpt (oder 1,75 dpt) fuer die clinsen??
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Beitragvon Nicole » 15.04.2008 06:56

S1lent hat geschrieben:also -2dpt und -0,5ycl


entspricht:
-2,5 dpt sphärisch und +0,5 dpt zylindrisch

Die Achslage ändert sich dann um 90°

lg
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Beitragvon S1lent » 15.04.2008 18:11

vielen dank ich glaube ich verstehe. der asti wird quasi einfach nur "umgedreht"
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Beitragvon Nicole » 15.04.2008 18:25

ja, du hast ja zwei verschieden brechende Achsen beim Asti.
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Beitragvon Mara » 15.04.2008 19:28

:roll: ich bin mal wieder beeindruckt von deinem Wissen... aber ich ignoriere den Asti trotzdem weiterhin und beschäftige mich vorerst nicht weiter mit ihm ;)

Ich bin gerade an einer ganz anderen Überlegung: Während mein linkes Auge mit den unterkorrigierten Linsen mittlerweile Topschärfe hat, dümpelt das rechte mehr schlecht als rechts hinterher. Ich habe mir überlegt, vllt nur das linke Auge demnächst um 0,25 oder vielleicht sogar 0,5 abzuschwächen und das rechte bei -3,50 zu lassen. Dann wäre automatisch das rechte Auge das bessere ( vor allem wenn ich das linke um 0,5 unterkorrigiere) und würde die Hauptarbeit übernehmen, vielleicht würde es sich dann eher verbessern als wenn ich beide weiter unterkorrigiere und es immer das schlechtere von beiden ist?
Versteht meine Überlegung Jemand?

:):) Liebe Grüße an alle die auch gerade vor dem Bildschirm sitzen obwohl wir doch wissen, dass das nicht das Beste ist.
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Beitragvon Seh-Teufel » 16.04.2008 20:27

Hab ich auch so gemacht nur ein Auge abzuschwächen.
Du kannst auch mal versuchen das eine Auge zu zudecken.
Oder wenn du die Linsen rausnimmst machst du erst die heraus mit der du besser siehst und läufst dann noch eine Virtelstunde mit der anderen Linse herum.
Ist zwar ein komisches Gefühl aber so wird das eine Auge mal außergewöhnlich viel gebraucht.
Allerdings musst du gucken ob du bei deinen Werten dabei gut klarkommst
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Beitragvon Mara » 26.04.2008 13:31

Hey Sehteufel danke für den Tipp :) habe jetz abends öfter die rechte Linsen länger als die Linke im Auge behalten. Resultat: Besseres beiäugiges sehen und leichte Verbesserung rechts :):):) War wirklich ein super Tipp!

Ich kann außerdem einen weiteren Erfolg verzeichnen:

Mit meinen unterkorrigierten -3,50 Linsen habe ich heute einen Visus von 1,5 und auf Angarts Tafel 20/16 erreicht. *HAPPY*
Zur Erinnerung: am 20.3. hatte ich mit diesen Linsen einen Visus von 0,9 und by Angart 20/25, zu diesem Zeitpunkt habe ich mit den Übungen angefangen.

Mensch ich bin gerade richtig begeistert :D :D

Dazu muss ich sagen, dass ich darauf geachtet habe, dass ich die Linsen etwa gleich lange drinhatte und auch die Lichtverhältnisse immer einigermaßen gleich waren.

Liebe Grüße von der durchs Haus tanzenden Mara :lol:
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Beitragvon Mara » 17.02.2009 12:43

Hallo...

...lange ist es her, dass ich das letzte Mal hier war, viel ist in dieser Zeit passiert.
Kurz nach meinen ersten Erfolgen mit dem Augentraining hatte ich einen schlimmen Reitunfall mit Wirbelsäulenverletzung. Nach diesem Unfall war meine Sehleistung tierisch schlecht und ich hatte dann mit der Genesung genug zu tun und ließ das Augentraining erst einmal komplett, der Kopf stand mir zu dieser Zeit auch absolut nicht danach.

Ich stieg wieder auf -3,75 Linsen um, da ich mit den unterkorrigierten zu wenig sah.
Im Dezember ging es dann darum, dass ich mir eine neue Brille machen lasse für die PC-Arbeit, da ich mit Kontaktlinsen schnell trockene Augen vor dem Bildschirm bekomme. Mit der Überlegung welche Stärke ich mir machen lasse, fing ich auch mit dem Augentraining wieder an. Ich habe nun eine Brille ohne Zylinderwerte und mit R und L -3,00. Kontaktlinsen trage ich leider wieder -3,75 zum Auto fahren, aber daran arbeite ich.

Ich habe mir Kontaktlinsen mit -3,50 bestellt und werde schauen welchen Visus ich heute noch damit erreiche, die Brille trage ich für PC-Arbeiten und zum Fernsehen, da ich ohne zu wenig sehe und es wahnsinnig anstrengend ist. Die restliche Zeit in der Wohnung verbringe ich ohne Sehhilfe bzw. mit Rasterbrille, vorwiegend arbeite ich im Moment an meinem Asti.

Eine Sache ist mir in den letzten Wochen bewusst geworden, die ich nicht verstehe.
Die Zylinderwerte können in plus und minus angegeben sein,die Umrechnugn habe ich verstanden, aber es hat doch eine große Bedeutung ob ich plus oder minus angebe? In meinem Brillepass waren sie mit plus angeben, für die neue Brille wurden sie in minus umgerechnet, aber damit reduziert sich ja automatisch meine Dioptrienzahl? Was ist denn dann meine wahre Dioptrienzahl? Meine Kontaktlinsen ohne Zylinder haben die Dioptrientärke die bei den Pluszylinder steht, aber wenn ich den Zylinder weglasse, kann ich denn dann nicht auch nach den Werten gehen, die bei meinem Minuszylinder stehen(nach den Werten habe ich jetzt die Brille machen lassen)?
Habe den Zettel jetzt grade nicht hier, aber der UNterschied sieht in etwa so aus: R -3,50 cyl. +0,5 andere Schreibweise:R -3,0 cyl. -0,5 (Achse vernachläsigt).L -4,0 cyl. +0,75 andere Schreibweise: L -3,25 cyl. -0,75.

Da blick ich nicht ganz durch ;)

Liebe Grüße Mara
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Beitragvon Martin/T. » 18.02.2009 16:22

Hallo Mara,

schön, dass Du auch wieder dabei bist. :D Ich war ja erst im Dezember dazugestoßen, und hatte mir dann einige „Vorstellungen und Erfolgsgeschichten“ duchgelesen. Dabei fand deine eigentlich sehr ansprechend; vor allem auch wie offen und enthusiastisch du darangingst.

Warum du so plötzlich weggegangen bist, na ja, das hast du ja jetzt erklärt: hoffentlich bleibt nichts davon zurück.

Was sind deine „richtigen Werte“? Das kann man so nicht sagen. Als Faustregel würd ich sagen: am ehesten ein Wert mitten dazwischen. Etwas zur Erklärung:

Beim Astigmatismus werden die von einem Bildpunkt ausgehenden Strahlen an Hornhaut/Linse halt nicht regelmäßig, sondern je nachdem, in welcher Richtung der Punkt, an dem der Lichtstrahl die Hornhaut durchtritt, von deren Zentrum aus gesehen liegt, an verschiedenen sog. Achsen unterschiedlich stark gebrochen. In den meisten Fällen (regelmäßiger Astigmatismus) hast du dann eine Achse mit maximaler Brechkraft und eine mit minimaler (alle dazwischen ergeben sich rechnerisch daraus und liegen im Brechwert dazwischen). Stell dir einfach so eine Football-Bohne vor, was sie da anstelle eines Balls verwenden. Oder, um ein ganz extremes Beispiel zu bringen: beim Pferdesattel hättest du, wäre er eine optische Oberfläche, in der einenen Richtung eine positive, in der anderen negative Krümmung.

Die Achse mit minimaler Brechkraft ist die Richtung, die auf deinem Brillenpass mit negativer Zylinderangabe steht (-3 / -3.25 dpt.), sie ist deine “eher normal[i.Sinne von: normalsichtig]e”, also die weniger myope Achse. Die mit maximaler Brechkraft ist die senkrecht dazu und hat den größeren Minuswert (-3.5 / - 4).

:|

So, und wenn du nun die untere Lösung der zylinderlosen Vollkorrektion wählst (wie bei deiner neuen Brille), dann hast du als Fehler, der übrig bleibt, eben einen kurzsichtigen Astigmatismus und wenn du die stärkere Variante wählst (wie bei den Kontaktlinsen), einen weitsichtigen Astigmatismus. Der kurzsichtige ist etwas problematischer für die Sehschärfe, und etwas besser für die Übung (eigentlich überhaupt erst: Übung). - Und zwar aus demselben Grund, warum überhaupt Kurzsichtigkeit fürs Scharfsehen problematischer ist als Weitsichtigkeit: bei Weitsichtigkeit kann die natürliche Akkommodation etwas ausrichten, bei Kurzsichtigkeit nicht. Allerdings, beim weitsichtigen Asti kann sie auch wirklich nur “etwas ausrichten” und nicht, wie bei reinen Plus-Werten (bzw. bei Kurzsichtigen, die überkorrigieren) das scharfe Bild aktiv erzwingen.

Also Fazit: die absolute Vollkorrektion hättest du mit der stärkeren Variante. Selbst die würde für die Sehschärfe aber weniger bringen als Vollkorektion einer normalen Myopie des stärkeren Levels. Die Vollkorrektion der reinen Myopie (ohne Zylinder) gäben die unteren Werte. Da bleibt aber umgekehrt diesmal weniger an Unschärfe übrig, als wenn du den größeren Grundwert als normale Myopie hättest und die mit dem kleineren Wert als Teilkorrektion versorgst. Einfach weil (und das ist theoretisch mir nicht mehr so ganz klar, aber meine klare Erfahrung) Astigmatismus der gleichen Stärke weniger störend empfunden wird als Myopie.

Alle Klarheit beseitigt? :?

Ich habe übrigens selber auf meinem guten, rechen Auge einen kurzsichtigen Astigmatismus von 0.5 dpt und merke davon auf den ersten - und den zweiten Blick ...: überhaupt nichts. (was ich merke, ist insgesamt eine minimale Schwäche, der AA hat es erst für -0.25 sphärisch gehalten). Insbesondere dass die Schriftzüge und die scharfen Linien dadurch in einer Richtung stärker verschmiert wären als in der dazu senkrechten, wie in der Theorie völlig klar, das habe ich in der Natur (überall außer beim Optiker) noch nie bemerkt. Und ich gehöre schon zu denen, die genauer hinschauen.

Ich hab es übrigens in meiner verrückten Zeit, kurz bevor ich zum Forum kam, auch mal rechts mit Kontaktlinsen versucht, und da wiederum ist genau das herausgekommen, was die Theorie sagt: Von 0 über -0.25 bis -0.5 bringt jeder Schritt eine winzige Verbesserung an Sehschärfe, aber auch bei -0.5 bleibt es weniger scharf als wenn das linke, myope Auge (mit Asti nur bei -0.25) vollkorrigiert wird. Insgesamt bringt das zu wenig für den Aufwand, und ich hoffe eh, dass das Augentraining, auch wenn ich es bisher ausschließlich mit dem linken Auge betreibe, meinem rechten Auge Impulse geben wird.

:schönes Wetter:

Ich würde dir also raten, den ganzen Asti einfach zu vergessen (das sind eh nur Verspannungen, bei den geringen Stärken) und als Faustregel für die Linsenabschwächung einfach vom Mittelwert auszugehen. Oder, wenn du etwas ehrgeiziger bist, vom unteren.

Und maßvoll ehrgeizig solltest Du wieder sein. Das wollt ich dir vor allem raten. :wink:
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Beitragvon Mara » 19.02.2009 09:24

Hallo Martin. Danke für die sehr ausführliche Erklärung:)

Du hast Recht, ich werde dem Asti wieder genauso wenig Aufmerksamkeit wie früher schenken, zum einen weil er wirklich gering ist, zum anderen weil ich am eigenen Leib gespürt habe, dass wenn sich etwas am Auge wirklich verbessern kann, dann ist es zumindest der Asti!
Ich hatte früher immer Brille und Kontaktlinsen mit Zylinderwerten (Vollkorrektur) und trotzdem hat sich im Laufe der Jahre der Asti verbessert. Das hat mein Optiker gemessen und mich daher irgendwann darauf gebracht, den Zylinder weg zu lassen. Braver Optiker :anbeten:
Kann natürlich an der Pubertät gelegen haben, wobei ich seit ich 14 war nicht mehr gewachsen bin.

Ich hatte kurz nachdem ich meine neue Brille (-3,0) bekommen habe tierische Anstrengungserscheinungen in den Augen, ein Ziehen und Schmerzen und bin sehr schnell ermüded. Zuerst dachte ich, ich hätte falsche Werte bestellt. Daraufhin bin ich einen Tag mit meinen -2,5 Kontaktlinsen unterwegs gewesen ( Ja, ich hab nicht viel gesehen :D) und kann seitdem die Brille problemlos tragen. Meine Erklärung dafür ist, dass die Unterkorrektur genau die Richtige ist, meine Augen haben angefangen damit zu arbeiten, ich sehe mit Brille viel aber nicht sonderlich weit und nicht sonderlich scharf und meine Augen versuchen das auszugleichen und arbeiten. Dadurch, dass ich mit den KL die gleichen Probleme hatte, habe ich gemerkt, dass es an der Stärk und nicht an der Brille liegt.
Ohne Sehhilfe habe ich das Gefühl meine Augen versuchen es bei Entfernungen über 30cm gar nicht mehr scharf zu sehen, so sehr ich auch versuche die Gegenstände zu umranden etc. aber mit Brille/KL klappts, ich liebe Unterkorrektur ;).

Habe die letzten Tage ca. 3mal täglich 5Minuten geübt, mehr ist im Moment nicht drin,aber das ist besser als nichts. Und eben über den Tag verteilt bewusst fokussiert und Nah-Fern-Sprünge eingebaut.
Jetzt warte ich geduldig auf meine unterkorrigierten KL...
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Beitragvon sven » 19.02.2009 10:01

Sorry Mara, wenn das jetzt bloed klingt, aber nicht deine Augen versuchen ohne Brille nicht scharf zu sehen, sondern Du versuchst es nicht.

Du bist es der ohne Brille das Sehen nicht mehr versucht. Das war bei mir auch so. Ich musste es erst lernen.

Jetzt kann ich das Ziehen und die Schmerzen hervorrradend ohne Brille produzieren und weiss wie es geht.
Es geht auch mit jeder beliebiegen Brille in jeder beliebigen Entfernung.

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Beitragvon Mara » 19.02.2009 10:28

Mmh, ja das stimmt schon.
Aber ich habe dafür noch keine Lösung gefunden, das Problem ist, dass ich ohne Brille nur das was diekt vor mir ist lesen kann, alles andere ist Matsch, Farbenmatsch.

Ich werde es mit Sehtafelübungen ohne Sehhilfe aus geringerer Entfernung versuchen. Vielleicht kann man sich ja selbst überzeugen, dass man auch ohne Brille in größeren Entferungen lesen KANN. Wie hast du das denn "gelernt"?

Nunja, immerhin spielt das Wetter heute mit :) :schönes Wetter:
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