Da hat sich ja eine rege Diskussion entwickelt - cool!
Ich weiß ja auch nicht, wie es mit mir weitergeht - ich habe "erst" die ersten 6 Monate (fast) ohne Brille hinter mir.
Ich grübel noch herum,
wie stark der Einfluss des Unbewussten auf die Sehkraft ist. Wenn die 3 Monate von Leo Angart nicht gelogen sind, können auf keinen Fall die Augenübungen die Besserung bewirkt haben.
Der Ansatz von sven, die Übungen in den Alltag einzubauen, ist super - ich würd's einmal als "Augenhygiene" bezeichnen. Die Übungen am Anfang regelmäßig zu machen, hilt als "Startkit" sicher. Aber dann - in der Phase der "(möglichen) Frustration" muss mental sicher mehr gemacht werden. Nicole bestätigt mich darin, indem sie schreibt, dass sie in einer guten Phase wesentlich besser sieht. Ich habe das auch schon bemerkt - meist, dass ich schlecher gesehen habe, wenn es mir nicht gut ging.
Da ich nunmal Kinesiologie als mein Steckenpferd auserkoren habe, muss ich mich selbst mal wieder am Riemen reißen und mehr Sitzungen machen, um
zu sehen, welche Auswirkungen das hat.
Was ich definitiv nicht machen werde: Jetzt, wo ich am Computer schon halbwegs relaxed arbeiten kann mir eine Brille zu verpassen, dass sich meine Augen wieder mehr anstrengen müssen. Das ist für mein Gefühle
auf längere Sicht unproduktiv - auch wenn's nur ein Gefühl ist.
L.G. Harry
In 6 Monaten von -2,5 auf -1,75 Dioptrien (jetzt ohne Astigmatismus)
www.kinesiologie-biedermann.at