Ich krümle vor mich hin.

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Ich krümle vor mich hin.

Beitragvon Krümelmonster » 18.10.2009 20:12

Hallo mit-Trainierende,

nachdem ich mich nun länger nicht mehr gemeldet habe, werde ich ab heute wieder
aktiver im Forum mitwirken. Bisher habe ich sehr viel mitgelesen, doch ich denke, es ist
wichtig auch mitzuwirken. (an alle bisher-noch-Mitleser ;-) )

Es gibt Neuigkeiten meinerseits:

- Ich habe ja -1.0- Tageslinsen getragen. Diese trage ich nun nicht mehr, da ich keine
mehr habe. Jetzt trage ich weder Brille oder Kontaklinsen. Auch in der Schule nicht, sowie
beim Sport. Ich finde es interessant. In der Schule sitze ich im Moment in der ersten
Reihe ganz aussen, was nicht sehr gute Bedingungen sind, aber morgen sitzen wir um =).
Ich erkenne eigentlich immer alles. Doch dazu später mehr.

- Am 17. November habe ich meinen ersten Augenarzt-Termin seit ich mit Augentraining
begonnen habe. Ich freue mich sehr auf diesen Termin 8) , jedoch besteht auch etwas die
Angst, dass es ein Flop wird. :? (Dass sich nichts verändert hat/ verschlechtert hat :( )
Es ist ein neuer Augenarzt, zu dem ich gehe. Auf seiner Tür steht etwas von
"Sehtraining". Mal schaun, was das bedeutet.

Nun mehr zu dem Training, dass ich im Moment betreibe. In meinem Zimmer hängt eine
Sehtafel, mit der ich ab und zu ein wenig übe, aber auch nicht sehr viel. In der Schule,
oder wenn ich sonst etwas erkennen will, oder muss, mache ich folgendes:
Ich blinzle fest mit den Augen. dann sehe ich wie bei scharfen Momente (die ich sehr
vermisse / nur vom Blinzeln kenne) Ich sehe die Ränder vielleicht doppelt, aber das
verschwindet oft, oft nicht.

Ich werde nun wieder mehr mit dem aktiven Training anfangen, das bedeutet ich werde
nun wieder öfters Palmieren bzw. die Energieübung machen, die mir sehr geholfen haben.
Ich denke, es ist wichtig, diese Übungen als etwas schönes zu betrachten und versuche
das nun auch so zu sehen.

Dann fang ich jetzt wieder an mti der Schnurübung ( ich machs mit nem Stift ( -> nah ans
Auge -> weit weg heben ). Dann auch mehr mit der Sehtafel und dann doppelte Bilder aus
größerer Entfernung ( mehr als 60 cm ) zu "fusionieren" (heist das so, wenn ich die zwei
Bilder zu einem mache, dass dann wie 3d ist. :?: ) Bei der Hausaufgabe muss ich mir jetzt
angwöhnen, eine +Brille zu tragen (mit Streifen).

Wo wir gerade beim Training sind, habe ich noch eine Frage. Jetzt wird es ja Winter und
die Sonne ist bekanntlich nicht mehr so stark. Wodurch ersetzt ihr die Sonne? Durch eine
Rotlicht-Lampe? Wie weit ist diese Lichtquelle :idea: dann vom Auge entfernt?

Nunja. Das war nun ein sehr langer Beitrag. Ich hoffe es war nicht zu schwer ihn ganz zu
lesen.

Liebe grüße, ihr werdet nun öfters von mir hören,

Bernhard
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scharfer Moment am morgen.

Beitragvon Krümelmonster » 19.10.2009 17:58

Hi .

Vorab. Ich sehe den Thread hier als eine Art Tagebuch und wen es nicht interessiert, soll
sich bitte nicht beschweren.
Heute morgen bin ich aufgewacht, hab das Licht angemaht und habe bestimmt 120 %
gesehen. Ich konnte es zuerst nicht glauben, habe dann einmal geblinselt, überlegt, ob ich
Kontaktlinsen oder so drin habe, habe aber ja gar keine mehr. Dann hab ich nochmal
geblinselt und habe immer noch alles so gestochen scharf gesehen. :shock: Ich konnte es
fast nicht glauben.
Doch nach dem 5ten Blinseln ist die Schärfe dann gegangen :?
Nunja. Es war auf jeden Fall eine gute Rückmeldung vom Palmieren gestern Abend.
Daraus lerne ich, dass ich jetzt öfters Palmieren muss bzw die
Energieübung
machen muss. =) Jetzt werd ich dann erstmal Yoga machen bwz. mich Dehnen. Dann palmiere ich noch.

Grüße
P.S.: Ich sitze jetzt nicht mehr ganz aussen, sondern in der letzten Reihe genau vor der Tafel. ;-)
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Re: Ich krümle vor mich hin.

Beitragvon Nicole » 20.10.2009 05:36

Hallo Bernhard

Krümelmonster hat geschrieben:Wo wir gerade beim Training sind, habe ich noch eine Frage. Jetzt wird es ja Winter und
die Sonne ist bekanntlich nicht mehr so stark. Wodurch ersetzt ihr die Sonne? Durch eine
Rotlicht-Lampe? Wie weit ist diese Lichtquelle :idea: dann vom Auge entfernt?


Ich habe mir mal von Osram eine Glühlampe mit tageslichtähnlichem Spektrum geholt.
(Muss man bald bunkern, wegen der Energiesparlampenverordnung.)

Den Unterschied habe ich zwar nicht direkt gemerkt, das Licht war aber doch etwas angenhemer, als normales Glühlampenlicht.

lieben Gruß und viel Erfolg für deinen Augenarzttermin
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Beitragvon Krümelmonster » 20.10.2009 13:23

Hi,

hab grad geschaut, was das denn für ne Glühbirne ist. Wenn das die ist, die ich gesehen
habe, dann kostet die ca 60€ ?! Für meine Verhältnisse teuer für ne Glühbirne :oops:

Nunja. Was ich eigentlich berichten wollte, ist mein kleines Problem.

Ich sehe nämlich nach meinem "starken Blinzeln" :roll: ca. 100%, aber ohne das Blinzeln
bin ich fast aufgeschmissen. Nun muss ich das Blinzeln entweder immer machen (is aber
sicher nicht sehr gut) oder ich verbessere meine Durchschnittslinie?! Was meint ihr dazu?
Ich denke, ich sollte mir das Blinzeln abgewöhnen, denn wenn ich es eine
Unterrichtsstunde lang mache, spüre ich, dass danach meine Augen verspannt sind.
Nunja. Es ist schwer, dass was ich denke aufs Papier zu bringen, doch ich hoffe, ihr habt
mich verstanden.

Grüße
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Beitragvon Nicole » 20.10.2009 15:15

Neeee....ich habe eine Osram daylight aus dem Baumarkt für 6 Euro oder so.
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Beitragvon Martin/T. » 22.10.2009 21:42

Krümelmonster hat geschrieben:Ich sehe nämlich nach meinem "starken Blinzeln" :roll: ca. 100%, aber ohne das Blinzeln
bin ich fast aufgeschmissen. Nun muss ich das Blinzeln entweder immer machen (is aber
sicher nicht sehr gut) oder ich verbessere meine Durchschnittslinie?! Was meint ihr dazu?
Ich denke, ich sollte mir das Blinzeln abgewöhnen, denn wenn ich es eine
Unterrichtsstunde lang mache, spüre ich, dass danach meine Augen verspannt sind.
Nunja. Es ist schwer, dass was ich denke aufs Papier zu bringen, doch ich hoffe, ihr habt
mich verstanden.


Natürlich kann man das schwer ausdrücken.

Mir liegt es die ganze Zeit "auf der Zunge", etwas dazu zu schreiben, aber ich bin ein bisschen zu träge, das jetzt in aller Ausführlichkeit wieder aufzurollen. Vielleicht guckst du einfach mal bei mir ("Hab ich's doch gewusst, ... ") hinein und siehst in den ersten Einträgen, dass ich ganz ähnlich ganz massiv nachgeholfen habe, und damit letztlich guten Erfolg hatte.

Natürlich kannst du nicht dauernd blinzenln, kneifen, innerlich massieren oder sonstwie "aktiv sehen". Das hat nicht nur begrenzten Erfolg, du wirst auch schlicht "verrückt" dabei. Und eben verspannt. Es geht also schon darum, dass "Nullniveau" zu heben, was bei mir auch langfristig geklappt hat. Ich würde mir allerdings auch kein "Gewissen" dabei machen, meine Augenmuskeln zu benutzen; es ist nur so: Fortschritte im Sinne des Nullniveau-Hebens machst du letztlich nur dann, wenn nach "offensiven Phasen" mit viel Blinzelns eine Art Wachstums- und Konsolidierungsphase erlebst, indem du dahin kommst, wie du merkst, wie du bei der dann entstehenden (oder fühlbar werdenden, schon vorher bestandenen?) Verspannung mit Entspannung weiter kommst als mit jedem weiteren "Quetschen". Und das dann "kultivierst". :!:

Ich hoffe, du kannst was mit meinen Gedanken (Erfahrungen) anfangen.

:wink:
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Beitragvon Krümelmonster » 23.10.2009 14:42

Hey Martin und die anderen :)

natürlich kann ich etwas mit deinem Gedanken anfangen. Oder ich denke das zumindest ;-).
Ich denke du siehst es wie mit dem Trainingsplan beim Sport. Auf eine Trainingsphase folgt
immer eine Erholungsphase um dann das Niveau zu steigern. Zu viel Training (-> ohne
Erholungsphase) führt zu einer NIveausenkung usw. (die bekannte Trainingskurve)
Dann gibt es da verschiedene Trainingstechniken. Aber das is n anderes Thema. (Hab das
neulich von meinem Trainer gelernt.)
Nunja. ich denk, ich werd mir mal deine Beiträge durchlesen. Aber ich druck sie mir die
Beiträge immer lieber aus und lies sie dann abends aufm Sessel oder so.

Liebe Grüße. 8)
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Beitragvon Martin/T. » 23.10.2009 20:25

Krümelmonster hat geschrieben:Nunja. ich denk, ich werd mir mal deine Beiträge durchlesen. Aber ich druck sie mir die
Beiträge immer lieber aus und lies sie dann abends aufm Sessel oder so.


Das freut mich. Aber dabei bitte ich zu beachten, dass ich meinen Themenstrang auch ein klein wenig als "Spielwiese" für Gedankengänge und Argumente benutzt habe, die ich wohl einmal mit viel Logik und Überzeugung hergeleitet habe, aber heute nicht mehr alle unterschreibe. Die meisten wohl schon, aber einige waren auch "experimentativ". Wo möglich, habe ich das in späteren Beiträgen dann klargestellt, wenn ich zu anderen Überzeugungen gekommen bin, aber manche solcher "überholter Behauptungen" sind in einer Weise im Text vergraben, dass sich das in natürlicher Weise nicht möglich war.

Zu dem, was bleibt, gehört auf jeden Fall meine Grundthese: Kurzsichtigkeit (und wahrscheinlich auch andere Fehler) als eine "Einstellung", zu der Mental-Psychisches nicht weniger gehört als Organisches. Auf beiden Seiten spielt Veranlagung hinein und auch Lebensgeschichte (d.h. Augengebrauch, aktiver wie passiver, "Training", Umwelteinflüsse). In einer wissenschaftlichen Form kann ich die These natürlich nicht bringen, aber ich hatte sie von Anfang an als eine Art Grundvision, als eine Art intuitives Verständnis, bei dem ich geblieben bin. Und in meinem Fall hat sich das bestätigt.

Ich möchte dann bei Gelegenheit noch was zum Vergleich mit dem Training sagen. Weil ich zu der Parallele eigentlich spontan "jein" sagen würde. Es ist eine Parallele und ist es auch wieder nicht; ich weiß nicht, ob ich das noch auf den Punkt bringen kann.

Jedenfalls erst mal vielen Dank für deine (bestätigende) Rückmeldung.

:wink:
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Training

Beitragvon Krümelmonster » 24.10.2009 13:10

Hey Martin,

Ich möchte dann bei Gelegenheit noch was zum Vergleich mit dem Training sagen.
Weil ich zu der Parallele eigentlich spontan "jein" sagen würde. Es ist eine Parallele und
ist es auch wieder nicht; ich weiß nicht, ob ich das noch auf den Punkt bringen kann.


in den letzten Tagen hab ich mir viele Gedanken über meinen Vergleich mit der
Traniningkurve gemacht. Ich denke, du hast Recht. Es gibt Überschneidungen aber
manche Sachen gehen einfach nicht. Bei mir (beim Klettern) ist es so, dass ich auf jede
Trainingseinheit ungefähr 48 Stunden (d.h. wenn ich am Montag kletter erst wieder am
Mittwoch gehe) Pause Regenerationsphase brauche. Beim Augentraining ist das nicht
möglich. Man kann nicht 48 Stunden nichts mit den Augen machen. Ich denke, die
Regenarationsphase ist beim Augentraining das Palmieren bzw. das entspannte Sehen
bzw. Palmieren. Ich denke, es ist schwer, entspanntes Sehen zu definieren, am Besten
jeder definiert es sich selbst. :lol: Aber ich denke, die Parallele zu beschreiben ist auch
wieder schwer.

Von mir gibt es kleine Neuigkeiten. Ich denke, wie bestimmt viele hier im Forum, dass
das Augentraining auch ein psychischer Wandel ist. Ich merke, dass meine Einstellung zu
manchen Sachen anders geworden ist. Aber ich denke diesen Wandel zu beschreiben ist
sehr sehr schwer und ich weis nicht, ob ihr / man das überhaupt verstehen würdet. Ich
denke, in dieser Hinsicht stimme ich Martin zu, dass Kurzsichtigkeit ( vllt auch
Weitsichtigkeit - damit kenne ich mich nicht gut aus) eine Einstellung ist.

Nunja. Hier möchte ich erstmal mit dem Schreiben aufhören und alle (Mitlesende) grüßen
und viel Erfolg (Glück) wünschen.

Liebe Grüße,
Bernhard
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Beitragvon Reini » 24.10.2009 16:22

Hallo Krümelmonster!

Ich glaub inzwischen nicht mehr, dass Kurzsichtigkeit von Psyche oder innerer Einstellung abhängt. Warum? Ganz einfach!

Ich kenne Leute, die die ganze Zeit hibbelig und nervös sind und trotzdem hammergute Auge haben und dann wieder Brillenträger, die nichts aus der Ruhe bringen kann. Und alles anderherum auch. Dann wieder Menschen denen anscheinend alle Dinge egal sind und wieder welche, die pingelichst auf jedes Detail achten. Bei den letzteren beiden Gruppen mit allen möglichen Sehfehlern.

Viele Grüße
Reini
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Beitragvon maddin » 24.10.2009 17:35

Reini hat geschrieben:Hallo Krümelmonster!

Ich glaub inzwischen nicht mehr, dass Kurzsichtigkeit von Psyche oder innerer Einstellung abhängt. Warum? Ganz einfach!

Ich kenne Leute, die die ganze Zeit hibbelig und nervös sind und trotzdem hammergute Auge haben und dann wieder Brillenträger, die nichts aus der Ruhe bringen kann. Und alles anderherum auch. Dann wieder Menschen denen anscheinend alle Dinge egal sind und wieder welche, die pingelichst auf jedes Detail achten. Bei den letzteren beiden Gruppen mit allen möglichen Sehfehlern.

Viele Grüße
Reini


sehen ohne brille ist ja eigentlich "normal" und bei brillenträgern ist hald was unnormal^^
auge ist für die sehgewohnheit in der natur geschaffen worden...
weil bei den tieren passt auch alles sie leben in der natur...
also alle die schlecht sehen müssen in die natur^^
maddin
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Beitragvon Krümelmonster » 24.10.2009 19:43

Hey Reini.

in gewisser Weise hast du Recht. Aber ich denke trotzdem, dass es eine
Einstellungssache ist. Denn früher konnten die Menschen ja alle gut sehen. Heute wird
durch Medien und anderes vermittelt, dass man früher oder später eine Brille ahben wird.
Ich denke, das ist mit den Computern ein Grund dafür, dass man Brillen trägt. Viele
Menschen sind vielleicht hippelig oder ähnliches. Doch ich denke, Brillenträger sind da
halt anfälliger, das mit den Augen auszudrücken. Fest steht, dass es bei vielen Menschen
so ist, dass es von der Psyche abhängt. Manche Menschen haben etwas Schreckliches
erlebt und wollen die Welt und die Menschen nicht mehr sehen, da sie die Welt nicht
annehmen können. Mein Großvater ist ein Beispiel, bei dem es sich auf die Ohren
ausgewirkt hat. Meine Oma hat ihn den ganzen Tag "vollgelabert" und irgendwann wollte
er es nicht mehr hören, es wurde zu viel. Dann hat sein Unterbewusstsein seinen Ohren
weniger Aufmerksamkeit gegeben und er hörte schlecht. Doch das nun eben immer. Ich
will dich nicht von meiner Meinung überzeugen oder zu irgendetwas überreden, ich will nur
meine Sichtweise beschreiben. Ich hoffe ihr wisst nun ungefähr, in welche Richtung
dieser Gedanke geht.

Wo wir gerade beim Unterbewusstsein sind, kommt mir ein Gedanke. Es kann ja sein,
dass das Unterbewusstsein den Augen (unseren) weniger Energie zusendet also müsste
man nur vorstellen, dass die "Leitung" frei wird und das Auge dann besser sieht. Ich
denke, das ist wieder so ein Gedanke, den man falsch verstehen kann. Ich werde ihn mal
weiter verfolgen und mir darüber Gedanken machen.

Liebe Grüße, allen einen schönen Abend.

Bernhard
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Beitragvon maddin » 24.10.2009 20:06

ich hab meine kurzsichtigkeit erst mit 13/14 jahren bekommen heißt das das da irgendwas besonderes war :D :D :D
naja einstellungssache ist schon richtig....
aber das zurückstellen muss ich etz erstmal hinbekommen...
hab bis etz "nur" klare momente...
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Beitragvon Nicole » 24.10.2009 20:58

maddin hat geschrieben:weil bei den tieren passt auch alles sie leben in der natur...


Nicht ganz. Es gibt auch kurzsichtige und übersichtige Tiere.
Das kann man mittels Skiaskop auch bei Tieren messen.

Krümelmonster hat geschrieben:Denn früher konnten die Menschen ja alle gut sehen. Heute wird
durch Medien und anderes vermittelt, dass man früher oder später eine Brille ahben wird.


Nicht alle Menschen konnten früher gut sehen. Es gab schon immer welche, die schlechter sahen und irgendwann fand man die Möglichkeit, diesen Leuten zu helfen.
Mittels Lorgnette (sowas) und geschliffenen Halbedelsteinen, die in andere Formen geschliffen wurden.
In den Klöstern wurden früher schon solche Steine benutzt, als die alten Mönche nicht mehr gut lesen konnten.

Vom Beryll zur Brille
Eine kleine Geschichte der Entwicklung der Brille.

Nichtsdestotrotz gibt es heute soviele Brillenträger wie noch nie, was sicher mit den geänderten Lebensumständen zu tun hat.
Zuletzt geändert von Nicole am 24.10.2009 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon maddin » 24.10.2009 21:05

altersweitsichtigkeit gabs früher auch nich weil man da bloß bis 40 jahre gelebt hat...
das hat alles mit der entwicklung zu tun...
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