Iblindness: Flo's Ansatz schön komprimiert

Akkomodieren, Fusionieren, Lichtbaden, Lichtblitzen, Palmieren, Visualisieren u.a.

Iblindness: Flo's Ansatz schön komprimiert

Beitragvon Hannes » 07.09.2012 10:23

Diese Homepage (Iblindness) kennen wohl die meisten von Euch, ich habe sie erst vor ein paar Tagen für mich entdeckt. Der Autor beschreibt in sehr komprimierter und doch effizienter Form Flos's / Bates Ansatz, wie mir scheint.

Er hat die neuste Version erst im August 2012 neu reingestellt. Allerdings kenne ich die älteren Versionen nicht. Der Autor dieser Seite scheint ja auch bemüht, das Wiedererlernen von normalem Sehen auf das Wichtigste runterzubrechen.

Grüße!
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Iblindness: Flo's Ansatz schön komprimiert

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Re: Iblindness: Flo's Ansatz schön komprimiert

Beitragvon moobe » 07.09.2012 17:34

Hannes hat geschrieben:Diese Homepage (Iblindness) kennen wohl die meisten von Euch, ich habe sie erst vor ein paar Tagen für mich entdeckt. Der Autor beschreibt in sehr komprimierter und doch effizienter Form Flos's / Bates Ansatz, wie mir scheint.

Er hat die neuste Version erst im August 2012 neu reingestellt. Allerdings kenne ich die älteren Versionen nicht. Der Autor dieser Seite scheint ja auch bemüht, das Wiedererlernen von normalem Sehen auf das Wichtigste runterzubrechen.

Grüße!

Hi,

es ist bloß eine Interpretation und erweiterter Ansatz. Der Ansatz von Flo unterscheidet sich aber teilweise deutlich von dem von iblindness ;)


LG Moobe

P.S: Den Blog von dem Typen kann man sich auch gerne mal durchlesen, da stehen auch tolle Sachen drin ;)
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Beitragvon Flo » 08.09.2012 08:32

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Beitragvon moobe » 08.09.2012 11:27

Hi,
eine Frage, die sich bei mir auch heute wieder gestellt hat:

Warum wird die Optima/Pessima-Struktur des Auges am besten ausgenutzt, wenn man auf Details schaut?


Was ich so toll an deinem Ansatz finde (was komplett bei dem Typen fehlt): Dieses Behutsame.


So wie ich dich verstehe, Flo, soll man einfach den Blickpunkt so behutsam wie nur irgend möglich verschieben und auf seine Sehstärke achten (auf das Auge "hören").


Er sagt aber einfach nur, egal wo, schau auf Details und erhöhe deine Blinzelfrequenz ein wenig, der Rest kommt von alleine.


Das Interessante und die Verbindung zu beiden ist nun: Das vorsichtige Ertasten des Sehfeldes durch behutsame Blickpunktverschiebungen klappt gerade dann am besten, wenn man draußen ist und in die weite Ferne schaut.


Meine Vermutung (wie Bates schon in seinem Buch schreibt): Wenn ich zuhause in meinem Zimmer bin und Dinge anschaue, dann kann ich sie auch scharf stellen, wenn meine Augen angespannt sind. Bei weiter entfernbaren Gegenständen muss mein Auge entspannt sein, damit ich sie scharf sehe. Ist das richtig so?


Und noch was: Er beschreibt auch oft das Stechen in den Augen, er sagt aber, dass das ein Zeichen für Besserung ist und man da weitermachen soll.

Wenn ich davon erzähle, dann fragst du mich immer, was mich daran gehindert hat, die Schärfe beizubehalten. Die Frage ist für mich so gut wie unbeantwortbar, und dennoch: Sobald das Stechen kommt und man DANN das nächste Mal blinzelt, ist mit 99%iger Wahrscheinlichkeit die schöne Sicht weg >.>

So viel zu meinen Gedanken/Erfahrungen dazu :D




LG Moobe
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Beitragvon Flo » 08.09.2012 11:49

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Beitragvon moobe » 08.09.2012 12:14

Du kriegst deine Antwort, wenn ich genug Zeit habe, momentan habe ich keine Möglichkeit, dir eine Antwort zu geben, die ausführlich genug wäre ;)
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Re: Iblindness: Flo's Ansatz schön komprimiert

Beitragvon Hannes » 08.09.2012 15:15

moobe hat geschrieben:
P.S: Den Blog von dem Typen kann man sich auch gerne mal durchlesen, da stehen auch tolle Sachen drin ;)


Ja, finde ich auch. Und mit seinem Forum scheint der Typ in etwa das gleiche zu versuchen wie wir (Flo) hier ...

Langsam scheint sich die Essenz des normalen Sehens (ohne Schnickschnack) herauszukristallisieren, unabhängig voneinander.

Auch schön (und kurz): FAQ
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Beitragvon Aniram » 08.09.2012 16:56

Ich frage mich nur, warum er diese Passage:

The following is an account of my progress from when I first started learning the Bates Method to the present.
....
When I began, my visual acuity on my home chart was usually around 10/200 (20/400). As of November 2003, I can pretty consistently read 10/25 (20/50), and often pieces of lower lines. My vision for things at all distances and in various intensities of light has improved, and I have short periods of normal vision.


nicht auch aktualisiert hat; das kann doch wohl kaum der heutige Stand sein.
Aber auf der gesamten Seite über seine persönliche Geschichte ( http://www.iblindness.org/about.php ) steht kein Wort über seine aktuelle Sehschärfe.
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Beitragvon Flo » 08.09.2012 18:10

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Beitragvon Hannes » 09.09.2012 10:13

Hallo Flo! Bild

Ein paar kurze Fragen noch zu David's Geschreibsel:

David hat geschrieben:With a refractive error, your central vision has also become desensitized, or partially turned off, to the point where you actually see better just outside of your central vision. This condition is most evident when you look directly at a small detail and you see it worse. I don't know whether this desensitization happens in the retina, brain, in between, or in a combination of areas. But it is an overlooked phenomenon that is important to address. [...] The desensitization happens as a result of your trying to see equally well with your peripheral vision as your central vision. You're trying to see better with your peripheral vision than it is capable of, but that isn't possible, so you have to make up the difference by trying to see worse with your central vision.


Frage: Die Desensibilisierung des zentralen Sehens ist ein rein psychologisches / mentale Problem / Defizit, nicht wahr? Also ein Problem der Wahrnehmung. Das hat nichts mit der Abnutzung des Organs (Sehzellen) zu tun, ist also keine physische Abnutzung...? (Die Frage scheint idiotisch, aber nur um sicher zu sein ...)
Und die Resensibilisierung kommt im Laufe der Zeit duch das Praktizieren zentralen Sehens zurück, nicht wahr?

Und zentrales Sehen lernen (z.B. nach David's Methode) heißt ersteinmal nichts weiter als die Aufmerksamkeit auf den kleinstmöglichsten Punkt im Sehfeld zu richten und der Gewohnheit zu widerstehen, mehr als ein Punkt auf einmal sehen / wahrnehmen zu wollen. Es ist also in erster Linie "Handwerk" und keine "Magie" bzw. "glückliche Fügung", so wie ich es manchmal empfinde, wenn ich Bates Kapitel "Zentrales Sehen - der Kern meiner Methode" lese, wo es dann aufblitzt...?

Ich empfinde das (Wieder-) Erlernen von zentralem Sehen als echten Umgewöhnungsprozess mit unangenehmen (psychischen) Begleiterscheinungen. Eingefahrene (Seh-) Gewohnheiten aufzubrechen bzw. (ersteinmal bewusst) zu verändern ist zu anfang "anstrengend" und unangenehm, weil ungewohnt und beängstigend (ja, ehrlich). Man fühlt sich schutzlos, ohne Sicherheit bzw. gewohnte Referenzen, die als Leitfaden dienen können (außer die daraus resultierende bessere Sicht).

Vielleicht muss das sogar so sein, ist Teil des (Umlern-) Prozesses. Wenn es einen nicht berührt (bzw. am Anfang zuweilen irritieren würde), sondern man bei all dem gänzlich unberührt bliebe, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass man eigentlich sein gewohntes (aber fehlerhaftes) Programm abspult und man eigentlich nichts ändert.

Als Fehlsichtiger mit falschen Gewohnheiten muss man sich die Prinzipien des zentralen Sehens immer (und immer und immer) wieder in Erinnerung rufen (in jedem Moment), bis es dann (hoffentlich) zur Gewohnheit wird. Man kann das Gefühl haben, man verliert etwas wenn man die Aufmerksamkeit auf den kleinstmöglichsten Punkt richtet - man muss lernen darauf zu vertrauen, dass das visuelle System schon dafür Sorge trägt, dass man nichts verpasst. Man ist nicht für "alles" verantwortlich, ein Punkt reicht ...


Und noch ein kurzes Zitat:

David hat geschrieben:The misunderstanding about this revolves around the fact that there are certain misleading ways that vision can be
"improved" temporarily. I have "improved" in quotes because such ways do not improve the process of vision as a way
to correctly use the eyes without strain and promote good vision long term. These include:

· Squeezing the eyes shut tightly and opening them
· Narrowing the eyelids (squinting)
· Producing heavy tears

These are optical tricks having to do with the way light enters the eye and possibly the shape of the cornea or other
unknown factors. They are not recommended. They can't be maintained as a way to support correct use of the eyes,
and they may even be harmful long term as much as glasses are in the aspect of incorrect biofeedback.


Das meinte ich damals mit "Pseudoschärfe" - oder besser "falsch erlangter Schärfe" ... :wink: (Der Begriff "Pseudoschärfe" ist in diesem Zusammenhang wirklich irritierend ...)

Und noch etwas:

Für Kurzsichtige wie mich): Auch im Nahbereich muss man sich angewöhnen, zentral zu sehen (d.h. die Aufmerksamkeit auf den kleinstmöglichsten Punkt richten), obwohl "auch so" alles scharf scheint (Aufgrund der Physiologie des myopen Augapfels). Es ist komisch, die "gute" Sehschärfe lässt einen glauben dass alles schon seine Richtigkeit hat (wie beim Tragen der Brille, es ist auch diese Illusion) - und motiviert nicht zur Verhaltensänderung.

Was bedeutet das für's Lesen? Von einem Punkt (kleiner als der Buchstabe selbst) zum anderen springen ohne zu versuchen die Buchtaben als Ganzes ins Auge zu fassen? Und bei dieser Vorgehensweise darauf vertrauen, dass das Gehirn alles Notwendige erfasst? Ich gestehe, es so zu machen irritiert mich und es fühlt sich erstmal langsamer an. Es ist ungewohnt (wie oben schon erwähnt) und ich spüre die Tendenz mich in die übliche Art zu lesen flüchten zu wollen (Stichwort Konditionierung / Gewöhnung). Schon alleine aus dem Grund, weil es (der Gewohnheit nach) schneller geht .. :twisted:
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Beitragvon Aniram » 09.09.2012 10:39

Hannes hat geschrieben:Für Kurzsichtige wie mich): Auch im Nahbereich muss man sich angewöhnen, zentral zu sehen (d.h. die Aufmerksamkeit auf den kleinstmöglichsten Punkt richten), obwohl "auch so" alles scharf scheint (Aufgrund der Physiologie des myopen Augapfels). Es ist komisch, die "gute" Sehschärfe lässt einen glauben dass alles schon seine Richtigkeit hat (wie beim Tragen der Brille, es ist auch diese Illusion) - und motiviert nicht zur Verhaltensänderung.

Was bedeutet das für's Lesen? Von einem Punkt (kleiner als der Buchstabe selbst) zum anderen springen ohne zu versuchen die Buchtaben als Ganzes ins Auge zu fassen? Und bei dieser Vorgehensweise darauf vertrauen, dass das Gehirn alles Notwendige erfasst? Ich gestehe, es so zu machen irritiert mich und es fühlt sich erstmal langsamer an. Es ist ungewohnt (wie oben schon erwähnt) und ich spüre die Tendenz mich in die übliche Art zu lesen flüchten zu wollen (Stichwort Konditionierung / Gewöhnung). Schon alleine aus dem Grund, weil es (der Gewohnheit nach) schneller geht .. :twisted:


Genau dieses Problem hat mich zu der Frage in diesem Thread: http://www.augen-training.com/starren-i ... t1650.html veranlasst.
Wir verbringen den grössten Teil unserer Zeit in einem 'Sehbereich', in dem wir gut ohne zentrales Sehen auskommen können; was wirklich ein wenig zu unscharf ist, kann mit ein bisschen Anstrengung doch erkannt werden.
Und wir vernachlässigen den Bereich beim 'Üben', weil wir meinen, da ist es kaum nötig....auf Dauer ein sehr grosses Hindernis für den Fortschritt, da es uns immer wieder zurückwirft. Das 'falsche Sehen' wird dadurch zur 'Normalität' und das 'richtige' zur 'Ausnahme', die immer wieder neu 'erkämpft' werden muss, weil 'zwischendurch' der 'Zugang verschüttet' wird.
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Beitragvon Hannes » 09.09.2012 11:08

Aniram hat geschrieben:Genau dieses Problem hat mich zu der Frage in diesem Thread: http://www.augen-training.com/starren-i ... t1650.html veranlasst.
Wir verbringen den grössten Teil unserer Zeit in einem 'Sehbereich', in dem wir gut ohne zentrales Sehen auskommen können; was wirklich ein wenig zu unscharf ist, kann mit ein bisschen Anstrengung doch erkannt werden.
Und wir vernachlässigen den Bereich beim 'Üben', weil wir meinen, da ist es kaum nötig....auf Dauer ein sehr grosses Hindernis für den Fortschritt, da es uns immer wieder zurückwirft. Das 'falsche Sehen' wird dadurch zur 'Normalität' und das 'richtige' zur 'Ausnahme', die immer wieder neu 'erkämpft' werden muss, weil 'zwischendurch' der 'Zugang verschüttet' wird.


Jaja.

Komisch. Ich als eingefleischter :twisted: Myopiker empfinde die Nähe bei der Praxis des zentralen Sehens als schwieriger als die Ferne, weil die Ferne mit den kleinen Details die Vorstellung des kleinsten Punktes gewissermaßen optisch unterstützt. Da macht es viel Spaß, noch mehr Details entdecken zu wollen.

Bei der Nähe (gerade Schrift) habe ich den (wohl subjektiven) Eindruck, da gibt es nur "Grosses" und ich stocher da mit meinem "zentralen Sehen" irgendwie in der gleichfarbigen Suppe rum ... :roll: Das kann dann schnell wieder dezentral werden, wenn man nicht aufpasst und sich zusammenreißt (zumindest in der Lernphase).

Also hier bekommt man wirklich jeden (optischen) Komplex weg ... :twisted:
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Beitragvon Aniram » 09.09.2012 11:31

Hannes hat geschrieben:Bei der Nähe (gerade Schrift) habe ich den (wohl subjektiven) Eindruck, da gibt es nur "Grosses"


Genau, alles ist "viel zu gross", um als Ganzes scharf werden zu können...

Wenn es dagegen um kleine Details geht, klappt es auch in der Nähe und dann werden auch grössere Objekte klar.
Ich erlebe das immer wieder beim Fernsehen - da bekomme ich das Bild scharf, zT kann ich kleinere eingeblentete Texte lesen als früher mit Kontaktlinsen (die waren allerdings gegen Ende nicht mehr voll korrigierend).
Und dann ist das ganze Fernsehbild scharf, nicht nur ein kleiner Buchstabe oder ein Detail.

Wenn ich allerdings hinterher im Zimmer umherschaue, werden die Augen wieder 'faul'....
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Beitragvon Aniram » 09.09.2012 13:10

Hannes hat geschrieben:Und zentrales Sehen lernen (z.B. nach David's Methode) heißt ersteinmal nichts weiter als die Aufmerksamkeit auf den kleinstmöglichsten Punkt im Sehfeld zu richten und der Gewohnheit zu widerstehen, mehr als ein Punkt auf einmal sehen / wahrnehmen zu wollen.
....
Man ist nicht für "alles" verantwortlich, ein Punkt reicht ...


Ich hatte es lange Zeit auch so verstanden: "der Gewohnheit zu widerstehen, mehr als ein Punkt auf einmal sehen / wahrnehmen zu wollen."

Aber ich denke, er meint es anders - nicht als Reduzierung der Wahrnehmung auf den kleinstmöglichen Punkt, sondern eher so, wie Du weiter unten schreibst: als "Befreiung von der Verantwortung" für den Rest

Der 'Rest ist Hintergrund und als solcher unverzichtbarer Bestandteil der Erkennbarkeit auch des kleinsten Details - das gegen den Hintergrund abgesetzt und herausgelöst 'anvisiert' wird (quasi 'analytisch'), aber nur durch die Einbeziehung des Hintergrunds ('Synthese') seinen 'Sinn' bekommt und seinen Platz im gesamten Bild.

Aber das Wissen darum, dass ein winziger scharf gesehener Punkt ausreicht für ein scharfes Gesamtbild (bzw das Vertrauen darauf - was uns am meisten zu fehlen scheint) befreit von der 'Verpflichtung', sich auch um den 'Rest' kümmern zu müssen.
Der Rest des Bildes ist einfach 'da' - wie ein körperlicher Reflex - und das Gesamtbild wird nicht schärfer dadurch, dass wir und 'um möglichst viel' Schärfe (flächenmässig) kümmern', sondern genau das Gegenteil ist der Fall.
Das ist es, was wir erst einmal 'in unsere Köpfe' (und in unser Unterbewusstsein) kriegen müssen....
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Beitragvon Flo » 09.09.2012 13:13

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