Hallo - ich sehe Fortschritte, juhui! [Vorstellg. maryswiss]

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

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Beitragvon Flo » 28.10.2012 12:26

Alles ist weiss heute morgen! Der erste Schnee liegt - einfach wunderschön - und ich muss gleich raus und meine ersten Erfahrungen ohne Sehhilfe in diesem hellen Licht machen :hüpf:

Liebe Grüsse in den Norden, oder wo Ihr alle sonst seid,
Mary

Nun bin ich zurück von meiner Joggingrunde und es war einfach super!! Es ist nochmal ein ganz anderes Sehen wenn alles weiss ist! Ich hab das Gefühl dass meine Augen richtig lichtgeladen sind. Und die Schneeflocken schmerzen ja! // Jetzt kann ich mir sogar vorstellen, ohne Sehkrücke Ski zu fahren, da ich in den Schneeflächen Unregelmässigkeiten entdecken konnte, freu'! // Und also
Vibram Fivefingers kann ich wie Sven auch wärmstens empfehlen. Grad wenn Schnee liegt ist es ein Genuss, diesen mit den Füßen zu spüren, achtsam zu sein, und zu Hause das kribbelnde Gefühl der Gratismassage inkl. warmer Füße nachzuspüren. Das Kribbeln geht der Wirbelsäule nach bis in den Kopf! Da können die Augen ja nur profitieren. :-)


Exzellent! Bild
Dann kann der Winter ja kommen... Bild Bild Bild
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Wie verhalten auf unebenen Wegen?

Beitragvon maryswiss » 16.11.2012 09:40

Hallo!

Meine neuste Erkenntnis:
Im Dunkeln oder auch bei Dämmerung kann man tatsächlich noch sehr, sehr viel sehen. Theoretisch wusste ich es ja (nach dem Durchlesen der verschiedenen Texte), doch erst durch die eigene Erfahrung damit kann ich das bis ins Innerste glauben. Ich entwickle mich langsam vom "Drinni" zum "Draussi" und verbringe jede mögliche Minute an der frischen Luft. Die Abendspaziergänge wären mir früher nicht im Traum freiwillig in den Sinn gekommen (denn was kann man im Dunkeln schon sehen und überhaupt lauert da ja nur Unheimliches – dachte ich immer). Ich freue mich schon, wenn ich soweit besser sehe, dass ich die Diamanten am Nachthimmel geniessen kann :D

Etwas was mich gerade beschäftigt, ist:
Wenn ich z.B. einen Bergweg runterlaufe, kann ich das Zentrale Sehen nicht non-stop aufrecht erhalten, weil es mir einfach zu schnell geht und ich dazu ja noch schauen muss, dass ich nicht über die Baumwurzeln und Steine stolpere. Es ist mir einfach noch nicht möglich, die Umgebung punktgenau abzuschauen, mir dabei bewusst zu sein was ich gerade ansehe wenn ich mich auf solchen Terrain befinde. Da wird mir ganz schwindelig.
In der BDF-Methode steht, dass man es sein lassen soll, mit dem Blick einfach so in der Gegend rumzusausen, ohne den gesehenen Punkt auch registriert zu haben, bevor man einen Blickpunktwechsel macht.
Doch ich fürchte, dass ich genau das in der beschriebenen Situation eben mache.

Was meint Ihr, soll man solche unebenen Wege meiden, bis der Blickpunktwechsel schneller klappt?

Herzliche Grüsse
Mary
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