Gismos Erfolge

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Gismos Erfolge

Beitragvon Gismo » 12.10.2012 09:54

Moin moin zusammen,

da ich finde, dass man nicht nur nehmen sollte sondern (sofern möglich) auch reichlich geben, möchte ich euch wie versprochen auch über meine Fortschritte auf dem Laufenden halten.

Es fing an mit:

-4,75 und -4,5 Dioptr. (wohlgemerkt Kontaktlinsendioptrin)

Dann begann ich ich Angart zu lesen und anzuwenden.

Dies brachte stabile -3,75 und -3,5 Dioptr. bei 120% Sehschärfe.

Meine Theorie ist übrigens, dass nicht so sehr die Übungen von Angart für dieses Ergebnis verantwortlich waren, sondern der Umstand, dass ich mich zum ersten mal auf positive Art und Weise begann mit meinen Augen zu beschäftigen und bewusst zu sehen begann.

Nach dem Lesen von Norbekovs Eselsweisheiten und praktizieren der Augenübungen, schaffte ich es 1-2 weitere Zeilen auf der beiliegenden Lesetafel zu entziffern.

Quasi parallel begann ich Bates, Davids Seite und später auch Flo's Übersetzung mit großem Interesse aufzunehmen, zu hinterfragen und für mich anzuwenden (ohne Druck oder Zwang oder "Schema F"!!!!!).


Von da an begann ich immer öfter auf meine Brille im Alltag zu verzichten.
Linsen waren zuvor immer viel angenehmer als eine Brille - Mittlerweile ist es andersherum.

Es scheint von Tag zu Tag völlig unverhofft immer mehr "Klick" zu machen :wink:
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Sichtverbesserungen nicht wie früher, wo alles ab einer bestimmten Entfernung nur ein verschwommener Klecks war, lediglich immer weiter als gesamtes in die Ferne stattfinden, vielmehr ist es mittlerweile so, dass sich auf Einmal Objekte in zig Metern Entfernung temporär als gestochen scharf herauskristallisieren).
Für einen Myiopen eigentlich völlig unmöglich :wink:

Ich werde euch nun der einfachheithalber meine Verbesserungen als Level oder Stufe darstellen, wobei die letzte Stufe dem aktuellen Tagesstand entspricht.

I. Dachziegel und Mauerwerke sind auf große Distanz zu erkennen.

II. Gerade Linien wie z. B. der Übergang eines Möbelstückes zum Boden auf dem es steht oder die einzelnen Fächer von Schubladen und deren Griffe sind reproduzierbar scharf hervorhebar.

III. Die Texturen und Strukturen von Hemden und anderen Kleidungsstücken von Personen sind scharf zu sehen. Langsam wird es möglich die Augen der Personen in Augenweiß und Iris zu differenzieren.
(Alles andere bleibt unscharf).

IV. Zähne und der Nasenrücken von betrachteten Personen in bis zu 3 Metern Abstand lassen sich differenzieren.

V. Die Einzelnen "Zähne" eines entfernt liegenden Kammes lassen sich wahrnehmen. Ein Zollstock erscheint nicht mehr als verschwommenes Ganzes, die einzelnen Glieder (daher rührt auch die korrekte Bezeichnung Gliedermaßstab :wink: ) sind scharf voneinander separiert wahrnehmbar.

VI. Ich bin bei idealen Lichtbedingungen (pralle Oktobersonne) auf einmal in der Lage Nummernschilder auf 10!!!!! Metern Entfernung zu lesen.
Die Tastaturbeschriftung eines Notebooks in 2 Metern Entfernung wird "auf Wunsch" gestochen scharf). Dies Schrift einer weit entfernten Deodose wird zwar noch nicht lesbar, aber die Buchstaben sind klar als zusammenhänge Wörter mit Gruppierung und Anordnung zu erkennen.

VII. Scharfe Linien von Objekten sind ohne bestimmer Augenbewegungen oder Vorsatz verfügbar. Baumrinde in 20-30,m Entfernung stellt sich scharf dar. Ich habe die Möglichket auch in sehr großer Entfernung temporär etwas im zentralen Blickfeld scharf zu stellen, so dass es dich quasi aus dem übrigen Gesichtsfeld herausschält oder "zoomt".
Dabei verspüre ich jedoch meißt ein leichtes Stechen in meinem linken, schwächerem Führungsauge. Snellentafel hat sich um ca. 2 Zeilen verbessert (auf 3m).

VIII. To come...!? :o


Das man sofort wieder stark Myiopisch wird, sobald man etwas länger in der Nähe betrachtet kann ích übrigens voll und ganz bestätigen.
Es dauert danach wesentlich länger wieder gut in der Ferne sehen zu können.

Weiterhin stelle ich fest, dass das Licht immer noch ein großer Einflussfaktor ist. Bei Lichtverhältnissen, bei denen ein "Normalschtiger" noch scharf sieht erkenne ich weiterhin nur verschwommene Details.


Auch bin ich immernoch "stark" kurzsichtig, lediglich mit dem Unterschied, dass sich immer mehr Details einfach nicht mehr an diese Kurzsichtigkeit halten zu wollen scheinen :warnung: :D


Update 21.10.2012

Ich sitze vor dem PC und lese eine Ausgabe des Better Eyesight Magazines.
Mein normaler Leseabstand beträgt 30-40cm um die Schrift noch einigermaßen erkennen zu können.

Ich praktiziere die Methode und vergrößere den Abstand, bis ich keinen Buchstaben mehr erkennen kann, nur noch dunkle Wortgruppen!

Ich mache mir wieder bewußt, dass ich nur schauen(beobachten/empfangen) soll und nicht mental nach dem Gesehen greifen...


Auf einmal wird der gesamte Text scharf lesbar!!!!!
Zuerst nur als kurzer Flash, aber eben gerade ist es mir für mehrere Minuten gelungen begleitet von ziehenden und leicht stechenden Gefühlen im Auge.
Der Tränenfluss wird dabei angenehm angeregt aber die Augen röten sich nicht 8)

Und jetzt kommt es: Das Ganze wird/ist aus 65cm Abstand scharf lesbar!!!!! Bild

Das entspricht mal so eben einer Dioptrie! Nur durch reduzierten Strain :shock:

Jetzt wird direkt erst mal wieder ausgiebig palmiert Bild


Update 30.10.2012


Hallo zusammen!

Nachdem ich letzte Woche mal wieder ein Tief hatte und das Sehtraining schon fast verflucht und angezweifelt habe, weil einfach nichts voran gingn und ich weder mit Sehhilfe noch ohne gut leben und sehen konnte, habe ich heute stundenlang Klarsichtmomente gehabt und kann diese mehr oder weniger provozieren und damit reproduzieren.

Natürlich ist das Bild dann nicht überall so makellos scharf wie mit Sehhilfe aber ich kann mir alles scharf "machen" was ich direkt ansehe.

So dass ich heute komplett auf die Sehhilfen verzichten konnte ohne mich dabei hilflos oder eingeschränkt zu fühlen - im Gegenteil!

Eben gerade ist es mir gelungen, die von Flo für meine Bildschirmauflösung angefertigte Sehtafel aus 4m Abstand zu lesen. Mit leichten Doppelbildern zwar aber ich konnte Sie lesen.
Bis heute war diese Sehtafel für mich nur ein weißes Rechteck ohne erkennbaren Inhalt auf diese Entfernung.


Was mir im Gegensatz zu den Erlebnissen anderer Forenmitglieder oder der Methode generell aufgefallen ist:

Wenn etwas lesbar wird, spielt es bei mir keine Rolle wie groß/klein das betrachtete Objekt bzw. die Schrift ist.

Weiterhin habe ich nie zentrales Sehen in dem Sinne erlebt, dass einzelne Buchstaben oder gar der Teil eines Buchstabens verschwommen wird bzw. schärfer wird.

Bei mir wurde wenn, immer alles gleich komplett scharf sichtbar.


Gruß Gismo©

PS: Vor den plötzlichen Verbesserungen, habe ich begonnen zu versuchen bei schlechteren Lichtverhältnissen Objekte und Schrift zu erkennen. Zunächst jedoch ohne direkten Erfolg! Vielleicht dauert es einfach eine Weile bis sich die Verbesserungen einstellen. So wie Heute - plötzlich und unerwartet.

Zuletzt geändert von Gismo am 30.10.2012 21:36, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Gismos Erfolge

Beitragvon Mrs.Robinson » 12.10.2012 12:41

Hi Gismo,

erst mal Glückwunsch! Mach weiter und berichte!:)

Gismo hat geschrieben:
Das man sofort wieder stark Myiopisch wird, sobald man etwas länger in der Nähe betrachtet kann ích übrigens voll und ganz bestätigen.
Es dauert danach wesentlich länger wieder gut in der Ferne sehen zu können.



Das war bei mir auch immer so. Ist ja irgendwie auch logisch ;)
Mittlerweile hat sich das relativiert. Ich bin auch immer wieder erstaunt, dass ich sogar nach der Arbeit besser sehe als davor (sitze täglich 8-10 Stunden im Büro).
Versuche mal, dich bei Naharbeit nicht negativ stressen zu lassen. Erledige deine Aufgaben mit Ruhe, also sorgfältig. Mach immer wieder Pausen und sieh hin und wieder in die Ferne.
Ansonsten: Zentrales Sehen!
Das Problem ist unbedingt nicht das Sehen im Nahbereich, sondern "falsches" Sehen (gibt ja genug Menschen, die stundenlang am PC kleben und trotzdem gut sehen). Obwohl es natürlich immer besser ist, seinen Augen möglichst viel Abwechslung zu bieten, also auch unterschiedliche Distanzen!

Viele Grüße

Mrs. Robinson
Zuletzt geändert von Mrs.Robinson am 12.10.2012 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon moobe » 12.10.2012 13:05

Hi,

das liegt einfach daran, dass ein Kurzsichtiger auch in der Nähe nicht richtig schauen kann.


Man muss lernen, dass man in der Nähe auch nicht so enspannt und zentral schauen kann wie man denkt, das hat mir viel geholfen.


LG Moobe


P.S: Deswegen wird ja auch immer diese Diamant-/Perlschrift von Bates usw. empfohlen: Da KANN man nicht anders als zentral zu sehen - sonst könnte man nix lesen ;)
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Beitragvon Flo » 12.10.2012 13:52

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Beitragvon Gismo » 12.10.2012 14:38

@Mrs. Robinson:

Danke, wenigstens eine Rückmeldung zu meinem "Roman".

Falls es so etwas wie "Hüllakkomodation" wirklich geben sollte, dann würde ich sagen meine jetzige "Technik" besteht daraus zunächst, durch ein bestimmtes Gefühl in den Augenmuskeln eine Art schärferen Grundzustand herzustellen.
Im Falle der Hüllakkomodationstheorie entspräche dies einem veränderten Muskelgrundzustand bzw. Tonus der Augenmuskeln zueinander.

Kleine Details, muss ich mir dann mit dem zentralen Sehen erarbeiten.
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Beitragvon Mrs.Robinson » 12.10.2012 14:54

Gismo hat geschrieben: @Mrs. Robinson:

Danke, wenigstens eine Rückmeldung zu meinem "Roman".


Falls es so etwas wie "Hüllakkomodation" wirklich geben sollte, dann würde ich sagen meine jetzige "Technik" besteht daraus zunächst, durch ein bestimmtes Gefühl in den Augenmuskeln eine Art schärferen Grundzustand herzustellen.
Im Falle der Hüllakkomodationstheorie entspräche dies einem veränderten Muskelgrundzustand bzw. Tonus der Augenmuskeln zueinander.

Kleine Details, muss ich mir dann mit dem zentralen Sehen erarbeiten.


Erkläre mal, was genau du tun willst oder tust. Wie erzeugst du dein "Gefühl"?
Und ich halte Sehen/Sehübungen für bedeutend einfacher, wenn es nicht primär um die Herstellung von Schärfe geht sondern um die richtige Ausführung. Dann kommt die Schärfe ja von ganz allein.
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Beitragvon Flo » 12.10.2012 15:02

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Beitragvon Gismo » 12.10.2012 15:10

Das ist schwer zu beschreiben.
Ich schaue etwas an aber offensichtlich anders
als früher da ja alles viel schärfer ist.

Wenn ich dann z. B. ein entferntes Nummernschild anschaue
Und die Schrift noch nicht klar zu erkennen ist, lasse ich
meinen Blick in Sakkaden drüber schweifen und registriere ob
Details sichtbar werden. Plötzlich wird dann in den meissten
Fällen alles scharf und deutlich in diesem kleinen Bereich.

Es ist halt schwer für mich anderen Tipps zu geben, da ich ja
selber nicht genau weiß was ich anders mache.

Ich würde sagen, dass ich im Unterbewusstsein die Methode
aus Flos Übersetzung gespeichert habe und anwende.

Wenn ich etwas anschaue, schaue ich bewusst hin.

Bei uns in Managerkreisen sind Sehhilfen übrigens
Weit verbreitet. Daher habe ich einem Interessierten
Kollegen von meinen Erfahrungen berichtet und bin auf seine Fortschritte
Gespannt!

Lg Gismo
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Re: 273

Beitragvon Gismo » 12.10.2012 15:32

Flo hat geschrieben:Hallo Gismo! Bild

Falls es so etwas wie "Hüllakkomodation" wirklich geben sollte,

Falls Du den in der Betonung ausgedrückten (Rest-)Zweifel für Dich ausräumen möchtest (und andere dann auch nicht mehr – zumindest nicht fahrlässig) mit diesem Zweifel anstecken möchtest, dann folge einfach den diversen Literaturhinweisen, die ich Dir diesbezüglich in meinen PN's von vergangener Woche geschickt habe. Das würde Dir und mir viel unnötige Extra-Arbeit ersparen. :)

Gruß, Bild
Flo


Moin Flo :-)

ich denke alleine die Tatsache, dass ich diesen Thread erstellt habe und dessen Inhalt, sollten dir ja eigentlich wie Öl heruntergehen. So zeigt es doch letztendlich, dass deine sehr geschätzten Mühen hier im Forum reichlich Früchte tragen. *Daumen hoch*

Solche Begriffe wie "Hüllakkomodation" sind aber m. E. nichts weiter als der Versuch die Wechselwirkung verschiedener Umstände und deren Resultat zu beschreiben.
Bewiesen ist Sie m. E. nicht. Eine These eben, an die ich auch gerne bereit bin zu glauben.

Genauso wie die Erklärung der Schulmedizin.

Wichtig ist doch letzendlich nur, dass es funktioniert!
Was auch immer genau dahinter stecken mag.


Ich möchte zum Vergleich noch einmal einen ganz anderen noch polarisierenderen Betrachtungswinkel darlegen:

Mir ist in diesem Forum kein Fall von Jemandem bekannt, der es von mehr als -1,75 Dioptrin auf 0 geschafft hat.

Daraus ließe sich folgende Schlußfolgerung ableiten (welche ich durch eigene Erfahrungen stützen kann) :arrow:

Es scheint möglich zu sein, in relativ kurzer Zeit eine Verbesserung um bis zu 1.75 Dioptrin stabil zu erreichen.
Aber an der verbleibenden Differenz scheinen die meisten hier im Forum "hängen zu bleiben".


Eine meiner Theorien:

Bis zur Schwelle von beispielsweise -1 Dioptrin war das Gehirn maßgebend!
Der verbleibende hartnäckige Rest ist anatomisch (Schulmedizin).

Beide Parteien kommen zu einem Konsens :wink:


Inwiefern kann so eine Äußerung jetzt motivierend für die Mitglieder dieses Forum sein :?:
Ganz einfach, laßt uns gemeinsam beweisen, dass diese Theorie widerlegt werden kann indem wir gemeinsam wieder normalsichtig werden :!: :schönes Wetter:


Viele Grüße
Euer Gismo, welcher stets Profil und Kante zeigt :P
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Beitragvon Flo » 12.10.2012 16:40

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Beitragvon Gismo » 12.10.2012 16:49



Hallo Flo,

danke für deine Ausführungen!


Ich habe meine Entwicklung natürlich auch in der Hoffnung gepostet, dass du mich auf eventuell auftretende Fehler oder Einbahnstrassen meines Praktizierens hinweisen kannst.

LG Gismo
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Beitragvon Flo » 12.10.2012 18:19

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Beitragvon Gismo » 21.10.2012 22:05

BildEs gibt wieder etwas zu berichten!Bild


Siehe Update im allerersten Post! :D

Gruß Gismo
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Beitragvon Flo » 21.10.2012 22:17

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Re: 302

Beitragvon Gismo » 21.10.2012 22:23

Flo hat geschrieben:Nice! Bild

Wie hoch sind denn die Großbuchstaben des Artikels auf Deinem Monitor?
(Am besten auf den Viertelmillimeter genau oder noch genauer. ;))

Gegen's Stechen beziehungsweise Ziehen – falls es mal nicht mehr "von alleine",
beziehungsweise durch ein Zumaß an Behutsamkeit "weggehen will", hilft geeig-
nete Dunkelerholung (Siehe meine Anmerkung 2).

Gruß und Glückwunsch zu dem selbsterarbeiteten Erfolg! Bild
Flo



Hey Flo,

danke! Jetzt haben sich dein Posting und mein Edit überschnitten :D
Hatte gerade noch den Satz hinzugefügt: "Und jetzt wird direkt erst mal wieder ausgiebig palmiert". Nach dem Absenden habe ich deine Antwort gesehen. Da haben wohl zwei das Gleiche gedacht :)

Die Capital Letters sind 4mm hoch.

Gruß Gismo
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Re: 302

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