Zusammenfassung der einzelnen Kapitel:
*hier*
Widerspruch?
S. 90
...sind Brillengläser und Kontaktlinsen so geschliffen, dass Licht auf den Punkt des schärfsten Sehens ((Sehgrube) gebündelt wird, so dass die zugehörigen 5% des Gehirns in der unteren Sehrinde kontinuiertlich intensiv angeregt werden und ein klares Bild erzeugen. Ein großer Nebeneffekt ist die ausschliessliche Aktivität von nur 5% der Lichtrezeptoren, während die verbleibenden 95% der Netzhaut untätig sind, da sie nicht aktiviert werden. Da dieser Teil nicht stimuliert wird, bleibt auch der korrespondierende Gehirnbereich der Großhirnrinde entsprechend untätig.
Das Tragen von Brillen und Kontaktlinsen kann Denkmuster und Sehgewohnheiten hervorbringen, die sich auf Gedächtnis und Vorstellungsvermögen auswirken können und die gleichzeitige subtile Anspannung der umgebenden Knochenstrukturen im Kopf auslösen können.
S. 36/37
In diesem Prozess benutzte ich als Hilfsmittel regelmäßig eine Lochbrille, um meine Augen von innen zu trainieren. Lochbrillen haben kleine Löcher, die in die "Plastikgläser" gestanzt sind. Mit der Lochbrille konnte ich klar sehen, ob beim Fernsehen, Kino, Lesen oder Schreiben, und gleichzeitig war sie meinem Sehprozess förderlich und stärkte meine Augen von innen her.
a) Wie sehen Normalsichtige? Bei ihnen fällt doch doch auch das meiste Licht in die Sehgrube, regt also auch nur 5% der Lichtrezeptoren an. Selbst mit Brille oder Linsen sieht man nicht immer durch den Mittelpunkt des Glases, so dass immer Licht auf die periphere Netzhaut fällt.
b) Bei einer Lochbrille ist es ja noch krasser, weil der einzelne Strahl direkt auf die Sehgrube fällt.
*grübel*
später mehr aus/zu dem Buch