Ein erster definitiver Erfolg - und dann immer weiter ...

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Beitragvon chris1 » 11.10.2011 06:54

Hab ich auch erst gelesen - ich glaub bei Angart. Es liegt angeblich daran, dass man das Schwarze nicht sieht - man sieht nur Farben, weil die Licht reflektieren. Und Weiß natürlich ganz besonders.
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Beitragvon aarona » 05.12.2011 18:53

:D :D :lol:
hei marina aniram
mit manchen tu ich mir schwer aber ich glaub irgendwie klappt das mit der zeit scho , deine übungensind das mit dem radfahren oder machst du au das von den unter deinem feld wo klicks draufsteht wenn du mahst kannst mir ja deine tal nummer auf mei handy schrei ben magst mal tel word mich freuen
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Beitragvon Aniram » 05.12.2011 19:11

Nach dem Vorbild von 'Emily':
http://www.iblindness.org/books/perfect ... s/ch28.php
nachgeahmt mit viel Erfolg von Alex(luxs):
http://www.augen-training.com/eine-verm ... -t871.html
habe ich meinen Laptop mit der Sehtafel ( http://www.vision-training.com/Download ... 0White.pdf ) jede woche um 10cm weiter weg geschoben und jeweils die unterste Zeile zu lesen geübt.
Überprüft bzw wegen der Abwechslung dazu die interaktive Sehtafel http://www.smbs.buffalo.edu/oph/ped/IVAC/IVAC.html.
Details findest Du weiter vorne im thread.

Mit dem Handy hierhertelefonieren könnte etwas teuer werden; ich lebe in Frankreich.
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Beitragvon aarona » 05.12.2011 19:20

hei aniram meld dich bitte mal muss dich etwas fragen
Zuletzt geändert von aarona am 17.12.2011 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon aarona » 06.12.2011 08:03

hei guten morgen
Hast du mal das Buch bon davoed de Angekis gelesen
ist lieb von dir ist das Buch auf englisch geschrieben das Du nir empfielst oder au qauf Deutsch ich lass so gut wie immer auser wenn ich in meinem Geschäft bin die kinsen drausen und dann lese ich noch und jalte mein buch soweit als möglich entfernt das müste doch den gleichen efeckt haben oder wie siehst du das dank dir von herzen aarona
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Beitragvon aarona » 06.12.2011 08:39

Würde
mich freuen wenn sich alle doe das Buch gelesen von david de agelis gelesen haben
einfach mal melden würde mich riessig freuen :D :D :D
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Beitragvon aarona » 06.12.2011 16:57

hei zusammen habe gerade die plauderecke entdeckt find ich gut also wer mal zeit hat sagen danke
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Beitragvon Aniram » 07.12.2011 11:41

Hi Aarona
Das Buch von David de Angelis habe ich leider nicht gelesen.
Wenn Du Verständnisfragen dazu hast, ist es sicher am besten, sie in dem entprechenden Forum (link von Nicole) zu stellen, dort bekommst Du garantiert kompetente Auskunft.

Die Linsen beim Lesen draussen zu lassen und das Buch so weit wie möglich entfernt zu halten ist sehr gut. Noch mehr hilft es, wenn Du zwischendurch so oft wie möglich einen weit entfernten Punkt ansiehst und fokussierst. Gerade der häufige Wechsel zwischen dem Fokus in der Nähe und der Ferne trainiert die Augen.
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Beitragvon aarona » 07.12.2011 12:19

aniram lach du bist ein schatz
lach danke
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Beitragvon 300er_Diesel » 17.08.2012 22:41

Machst Du weiter so, oder hast Veränderungen beim Sehtraining vernommen, um bessere Sehkraft zu erlangen?
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Beitragvon aarona » 18.08.2012 05:54

was meinste mit machst weiter so
mi9t was mit dem von david
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Beitragvon Aniram » 18.08.2012 09:26

300er_Diesel hat geschrieben:Machst Du weiter so, oder hast Veränderungen beim Sehtraining vernommen, um bessere Sehkraft zu erlangen?


Wenn Du das weiter Wegschieben des Laptops mit den Sehtafeln meinst - das mache ich noch weiter, aber etwas mehr 'nebenher', um das Erreichte zu erhalten.
Da ich zur Zeit ziemlich viel zu tun habe, bin ich abends meistens zu müde dazu, also habe ich mich auf morgens beim Kaffeetrinken beschränkt und selbst da werde ich manchmal so oft unterbrochen bis ich schliesslich abbreche...

Immerhin bin ich mit dem operierten Auge jetzt bei 1,20m angekommen und ich habe es auch schon mal geschafft, damit die 'erste Stufe' für das andere Auge aus gut 2m richtig zu lesen (entspricht etwa 60%).

Ich habe mich mehr darauf konzentriert, das umzusetzen, was ich durch Flo übers zentrale Sehen und Sakkadieren gelernt habe, denn allein von den Sehtafelübungen her ist es mir nicht gelungen, die erreichte Sehschärfe auf meine Alltagssicht zu 'übertragen' - obwohl sich die natürlich verbessert hat, aber sie blieb doch ziemlich weit unter den Sehtafelergebnissen, besonders weil zunehmende Mehrfachbilder die erreichte Schärfe 'trübten'.

Gerade der komplette Wegfall dieser regelmässigen Mehrfachbilder hat mich einen grossen Schritt nach vorn gebracht; ich habe bspw hier: http://www.augen-training.com/ein-trick ... html#16359 darüber geschrieben.

Im Augenblick bin ich dabei, zu 'erkunden', wie sich bestimmte Augenmuskelverspannungen bei mir aufbauen, wie 'fatal' sie sich auswirken, was ich dagegen tun kann bzw sie so weit wie möglich zu verhindern. Und zu entdecken, wie leicht und flexibel gerade diese Muskeln in 'nicht-verspanntem' Zustand arbeiten können und welch erstaunlich gute Sicht damit zu erreichen ist.

Über die manchmal sehr starken Verspannungen habe ich hier: http://www.augen-training.com/ein-trick ... html#16357 geschrieben.
Vermutlich waren meine Augenmuskeln auch früher schon sehr stark verspannt, ich habe das aber durch zunehmende Sensibilisierung dafür überhaupt erst jetzt wahrgenommen.

Aber nicht nur durch 'Stress' irgendwelcher Art kommt es zu Verspannungen, die die Augenmuskeln in ihrem 'reibungslosen' und präzisen Funktionieren beeinträchtigen.

Durch den Dialog hier: http://www.augen-training.com/vorstellu ... html#15896 ist mir bewusst geworden, dass ich meinen Augen beim Sakkadieren (fast) immer ein Stück 'Starthilfe' mitgebe und zwar in der Form von 'falschen Muskelanweisungen' nach dem Motto: "Welchen Grad der Anspannung muss ich im Muskel aufbauen, damit ich etwas so und so weit Entferntes möglichst genau erkennen kann?"
Das ist eine 'ungeeignete Manipulation' mit viel zu groben Mitteln und verfälscht das Feedback an die Augen beim sehen in ähnlicher Weise wie Knibbeln oder eine Sehhilfe, wenn auch nicht ganz so krass. Jedenfalls wird es dadurch viel schwerer, ein Gefühl für exaktes Sakkadieren zu entwickeln, weil quasi immer 2 Komponenten 'mitspielen'- die durchs Sakkadieren (mit Hilfe des Feedbacks) sich entwckelnde Muskelspannung und mein (halb)bewusstes Manipulieren. Und die eine Komponente, die 'ungeeignete Starthilfe', vergaloppiert' sich oft und führt zu 'unsauberer' Bild-Einstellung und Muskelverspannungen. Es kommt mir so vor, als ob ich meinen Augen nicht zutrauen würde, das Sakkadieren wirklich hinzukriegen und lieber die Kontrolle über die Muskelspannung selbst behalten möchte und mich dabei anstelle wie jemand, der mit seinen groben Fingern an ganz empfindlich eingestellten Hochpräzisionsinstrumenten herumfingert, um alles 'im Griff' zu behalten.

Und dieses 'im Griff' halten führt meistens zu einem 'Ausbremsem' der natürlichen Augenbewegung. zB wenn ich merke, dass die Schärfe schwindet, bspw bei Irritationen bei grösseren Blicksprüngen; ich habe hier: http://www.augen-training.com/ein-trick ... html#16454 darüber geschrieben.
Das 'Festhalten-Wollen' ist wohl eine Art 'Schadensbegrenzung' angesichts schwindender Sehschärfe, eine 'Bestandssicherung' des noch verbleibenden Rests - und führt natürlich genau zum Gegenteil des Intendierten. 'Gesunde' Augen würden sich nun mehr bewegen anstatt weniger, und so eine schnelle, reibungslose Anpassung an die neuen Verhältnisse gewährleisten. Dazu müssen aber die Augenmuskeln ganz leicht und flexibel reagieren können, um eine präzise 'Feinanpassung' zu ermöglichen ...

Am 'Aufspüren' und Auflösen' dieser hinderlichen Spannungen arbeite ich zur Zeit - beim Sehtafel-Üben und auch beim 'normalen' Sehen über den Tag, jetzt widme ich mich auch mehr dem bisher stark vernachlässigten (Halb)Nahbereich.
Die grösste Schwierigkeit besteht darin, dass sich diese Angewohnheit über Jahrzehnte 'eingeschliffen' hat und sich dementsprechd hartnäckig hält und dabei meist gar nicht richtig bewusst wird....

So weit mein ( längst überfälliges) Update.
Gruss
Marina
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Beitragvon Hannes » 18.08.2012 11:17

Aniram hat geschrieben:Durch den Dialog hier: http://www.augen-training.com/vorstellu ... html#15896 ist mir bewusst geworden, dass ich meinen Augen beim Sakkadieren (fast) immer ein Stück 'Starthilfe' mitgebe und zwar in der Form von 'falschen Muskelanweisungen' nach dem Motto: "Welchen Grad der Anspannung muss ich im Muskel aufbauen, damit ich etwas so und so weit Entferntes möglichst genau erkennen kann?"
Das ist eine 'ungeeignete Manipulation' mit viel zu groben Mitteln und verfälscht das Feedback an die Augen beim sehen in ähnlicher Weise wie Knibbeln oder eine Sehhilfe, wenn auch nicht ganz so krass. Jedenfalls wird es dadurch viel schwerer, ein Gefühl für exaktes Sakkadieren zu entwickeln, weil quasi immer 2 Komponenten 'mitspielen'- die durchs Sakkadieren (mit Hilfe des Feedbacks) sich entwckelnde Muskelspannung und mein (halb)bewusstes Manipulieren. Und die eine Komponente, die 'ungeeignete Starthilfe', vergaloppiert' sich oft und führt zu 'unsauberer' Bild-Einstellung und Muskelverspannungen. Es kommt mir so vor, als ob ich meinen Augen nicht zutrauen würde, das Sakkadieren wirklich hinzukriegen und lieber die Kontrolle über die Muskelspannung selbst behalten möchte und mich dabei anstelle wie jemand, der mit seinen groben Fingern an ganz empfindlich eingestellten Hochpräzisionsinstrumenten herumfingert, um alles 'im Griff' zu behalten.

Und dieses 'im Griff' halten führt meistens zu einem 'Ausbremsem' der natürlichen Augenbewegung. zB wenn ich merke, dass die Schärfe schwindet, bspw bei Irritationen bei grösseren Blicksprüngen; ich habe hier: http://www.augen-training.com/ein-trick ... html#16454 darüber geschrieben.
Das 'Festhalten-Wollen' ist wohl eine Art 'Schadensbegrenzung' angesichts schwindender Sehschärfe, eine 'Bestandssicherung' des noch verbleibenden Rests - und führt natürlich genau zum Gegenteil des Intendierten. 'Gesunde' Augen würden sich nun mehr bewegen anstatt weniger, und so eine schnelle, reibungslose Anpassung an die neuen Verhältnisse gewährleisten. Dazu müssen aber die Augenmuskeln ganz leicht und flexibel reagieren können, um eine präzise 'Feinanpassung' zu ermöglichen ...

Am 'Aufspüren' und Auflösen' dieser hinderlichen Spannungen arbeite ich zur Zeit - beim Sehtafel-Üben und auch beim 'normalen' Sehen über den Tag, jetzt widme ich mich auch mehr dem bisher stark vernachlässigten (Halb)Nahbereich.
Die grösste Schwierigkeit besteht darin, dass sich diese Angewohnheit über Jahrzehnte 'eingeschliffen' hat und sich dementsprechd hartnäckig hält und dabei meist gar nicht richtig bewusst wird....


Da sagst 'de was! Empfinde ich ähnlich!
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Beitragvon 300er_Diesel » 18.08.2012 13:29

@Aniram

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht, genauso meinte ich es. Ich habe den Thread hoch geholt, weil ich ihn mit Interesse gelesen habe und deswegen ich wissen wollte, wie der Stand Dinge ist.
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Beitragvon Aniram » 19.08.2012 09:35

Am 'Aufspüren' und Auflösen' dieser hinderlichen Spannungen arbeite ich zur Zeit - beim Sehtafel-Üben und auch beim 'normalen' Sehen über den Tag,


Gerade beim Sehtafel-Üben (bei den kleinen Buchstaben) können sich schnell solche Spannungen aufbauen durch zu viel 'Nachhelfen'.
Wenn ich das dann merke, sage ich mir: "und jetzt das Ganze nochmal, aber diesmal ganz entspannt, als 'Entspannungsübung' für die Augen" (und den Geist).
So kann man die Sehtafel am Morgen für einen entspannten (Seh)Start in den Tag nutzen.
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