Besuche beim Optiker und Protokolle [TMN]

Hier ist Platz für alle kleinen und grossen Erfolge auf dem Weg zur Verbesserung der Sehleistung. Ausserdem könnt ihr euch hier vorstellen.

Besuche beim Optiker und Protokolle [TMN]

Beitragvon TMN » 07.09.2012 17:49

Nach nunmehr sechs Monaten Augentraining habe ich mich heute zu Optiker fiene aufgemacht und meine Augen untersuchen lassen. Die letzte Untersuchung mit -1,25/-1,5 liegt zwar schon weit über zehn Jahre zurück. Dennoch bin ich davon ausgegangen, dass sich der Zustand in etwa so gehalten hat. Auf dieser Annahme und der Tatsache, dass ich keine Brille für einen Vergleich meiner Sehleistung mit einer vollen Sehleistung habe, basieren auch sämtliche von mir gemachten Selbsteinschätzungen hier im Forum. Die sehr sorgfältig durchgeführte Messung des Optikers ergab -1,5/-1,5. Ich hatte zwar nach meinen Schätzungen ein "etwas" anderes Ergebnis erwartet, aber Humor ist, wenn man trotzdem lacht, dachte ich mir.

Meine anfänglichen Sehleistungen im März müssen daher richtig miserabel gewesen sein, so dass ich nach wirklich erfolgreichem Augentraining auf das vom Optiker festgestellte Ergebnis gekommen bin. Ich kann es zwar nur schwer schätzen, aber es müssen weit über -2 Dioptrien, vielleicht sogar -3 gewesen sein. Heute lese ich z.B. beim Vorbeigehen an vielen Autos unter dem Nummernschild die Hinweise des Verkäufers ("Autohaus Müller" usw.). Vor einigen Monaten habe ich noch nicht einmal bemerkt, dass unter den Nummernschildern noch etwas Kleingedrucktes steht. Nun geht es also mit den definitiv gemessenen -1,5/-1,5 in die nächste Runde. Denn eins ist klar: Die volle Sehleistung von 125 %, die bei mir noch für die Führerscheinprüfung gemessen wurden, will ich wieder haben, und zwar weit bevor der Nikolaus kommt!!!
Zuletzt geändert von TMN am 29.11.2012 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon TMN » 28.09.2012 19:02

Genau drei Wochen nach dem ersten Besuch beim Optiker mit dem Ergebnis -1,5/-1,5 ging es heute wieder hin, diesmal allerdings zu Fielmann. Der Einsatz mit zahlreichen Überstunden in Bezug auf`s Augentraining hat sich gelohnt: Rechts: -1,0/ links: -1,25, und das Ganze auch noch kostenlos ohne weitere Aufforderung mit Angabe von Name und Geburtsdatum schriftlich bestätigt. Mal schauen, was im Oktober so drin ist. Ziel ist mindestens -0,5/-0,5, so dass dann im November das Monster der Kurzsichtigkeit endgültig erledigt wird.
Zuletzt geändert von TMN am 29.09.2012 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon dodo » 29.09.2012 03:49

Suuuper - Gratulation!

:clap:

Ich trau' mich mit Sohnemann garnicht mehr zum Optiker. Die Situation stresst ihn und das Ergebnis ist entsprechend..... :?

Es grüßt dich
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Beitragvon TMN » 30.09.2012 16:58

Danke dodo für die Blumen. Bei der "Null" gibt es einen großen virtuellen Kuchen für alle Mitglieder hier. Kann nicht mehr lange dauern....
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Beitragvon TMN » 14.11.2012 18:29

Heute gibt es ein weiteres Update: Aufgrund einer leichten Verbesserung meiner Sehfähigkeit in den ersten Wochen im Oktober bin ich am 19. Oktober zu Optiker Apollo gegangen. Per automatisierter Messung wurden links und rechts jeweils -1,25 Dioptrien festgestellt. Auf eine genaue Messung habe ich verzichtet, da diese nur bei Kauf einer Brille vollzogen wird. Nach einigen Tagen Ratlosigkeit und Fortsetzung der bisherigen Strategie habe ich dann mein Konzept Ende Oktober geändert und damit eine weitere, aber deutliche Verbesserung der Sehfähigkeit erreicht. Daher habe ich mich heute zu Optiker Staude für eine neue Überprüfung aufgemacht. Die dort durchgeführte automatisierte Messung ergab -1,25/-1,5 Dioptrien.

Es ist schon seltsam. Auf der einen Seite hat man tatsächlich eine deutlich bessere Sicht fast den gesamten Tag über. Wenn ich z.B. nachmittags einkaufen gehe, bin ich mir sicher, dass das -nahezu durchgehend- locker -0,5 Dioptrien sind. Auch Werte darunter sind keine Seltenheit mehr. Allerdings gibt es auch Zeiten, in denen die Sicht wieder deutlich schlechter ist (Spaziergang in der Dämmerung, längeres Sitzen vor dem PC usw.). Dass diese Schwankungen normal sind, bestätigt das unten angeführte Youtube-Video. Dieser Herr berichtet von starken Schwankungen bei der Messung durch einen Augenarzt allein aufgrund der Nervosität (ab Min. 2.40). Für mich ist eins klar: Solange ich keine absolut stabile "Null" habe, macht ein Besuch beim Optiker keinen Sinn.

https://www.youtube.com/watch?v=G2DlxfSe26g
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Beitragvon sven » 14.11.2012 18:35

Sind die Ergebnisse der automatischen Messungen nicht eh zweifelhaft ?
Schoene Gruesse

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Beitragvon Aniram » 14.11.2012 19:14

Bei Gismo waren die Ergebnisse zwischen Autorefraktometer und Messung der Sehschärfe extrem unterschiedlich:

Autorefraktometer lieferte (wie von mir erwartet) Werte um fast -5 Dioptrin.
Verglichen siehe auch mein letztes Update meiner Erfolgsberichte.

Auf der Sehtafel habe ich dann aber unter Stress einen Visus von 0,6 hingelegt.

Was lediglich -0,5 Dioptrin entspricht Cool

Und das später sogar mit jedem Auge einzeln.
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Beitragvon TMN » 14.11.2012 19:51

Was ich nicht verstehe ist, dass man seine Sehschärfe nicht durch ein Gerät, ähnlich wie es bei besseren Ferngläsern möglich ist, selbst per Hand stufenlos einstellen kann. Nach der eigenen Einstellung könnte man die Dioptrienzahl am Gerät einfach ablesen. Sowohl die automatisierte Messung als auch das herkömmliche Verfahren über die Sehtafel sind nicht ideal.
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Beitragvon 360er » 15.11.2012 00:16

Zwei Gedanken dazu:
Was ich erst beim letzten Optiker-Besuch begriffen habe: Ich habe als Kunde früher nie darauf geachtet, auf eine wie hohe Sehschärfe der Optiker korrigiert hat. Beispiel: Beim letzten Besuch wurde mir genau die Sehleistung wie in meiner Signatur beschrieben bestätigt. Das hat ihn aber gar nicht weiter interessiert, er hat einfach weiter Dioptrien raufgehaut, bis die maximale Sehschärfe erreicht war. Somit war ich wieder bei sehr hohen Werten.
Was sich durch das Augentraining zu verändern scheint, ist die Sehleistung ohne oder mit unterkorrigierten Brillen. Das muss aber möglicherweise nicht zwangsläufig bedeuten, dass ich auch meine maximale Sehleistung (die ja weit über 100 % liegen kann) mit genau der gleichen Dioptrienreduktion erreichen kann. Hier ist die Verbesserung möglicherweise ein ganz andere.

Um die Entwicklung durch das Augentraining wirklich sichtbar zu machen, müsste man glaube ich anders an die Messungen herangehen und jedesmal messen, mit wieviel Dioptrien erreiche ich z.B. 50 %, 70 %, 100 %. Ich bin mir sicher, dass sich dann Verbesserungen zeigen würden, die der Optiker mit der "normalen" Messung ganz einfach übersieht.

Zweitens: Zwei Zitate aus Angarts Buch, deren Wahrheit ich auch jetzt erst nach eigenem Erleben begreife:
- "Die Sehschäfte kann innerhalb eines Tages um bis zu zwei Dioptrien schwanken." Hab ich für unglaubwürdig gehalten, tu ich nicht mehr.
- "Nehmen Sie den Test beim Optiker nicht zu ernst. Er misst nur die absolute Fokussierfähigkeit, nicht die Tatsache, dass Sie besser sehen können." Hab ich am Anfang überhaupt nicht kapiert, jetzt merke ich wie sehr das stimmt. Bis zur Zeile xy lesen zu können, kann sich von der Sehqualität sehr unterschiedlich anfühlen.

(Beim Seminar hat er noch erwähnt - wurde glaube ich auch von Flo irgendwo geschrieben - dass eine Messung bei einer auf sechs Meter ausgerichtete Tafel auch ganz andere Ergebnisse bringen kann als eine bei einer Tafel, die auf 3 Meter, vier Meter, 10 Meter .... ausgerichtet ist.)

Zusammenfassung: Wir sehen 24 Stunden am Tag und haben selbst die größte Chance zu beurteilen, ob und wieviel sich verändert. Wir sollten uns nicht zu sehr von Momentaufnahmen beim Optiker oder Augenarzt verunsichern lassen.

Gute Nacht,
360er
Brille September 2011: li -5,75 +1,00 / re -4,75 +1,00
Mai 2013: bei gutem Licht bis zu 100 % Sehleistung ohne Brille.
"Tagebuch":
http://www.augen-training.com/monat-21- ... t1525.html
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Beitragvon Darem » 15.11.2012 15:56

360er hat geschrieben:Zwei Gedanken dazu:
Was ich erst beim letzten Optiker-Besuch begriffen habe: Ich habe als Kunde früher nie darauf geachtet, auf eine wie hohe Sehschärfe der Optiker korrigiert hat. Beispiel: Beim letzten Besuch wurde mir genau die Sehleistung wie in meiner Signatur beschrieben bestätigt. Das hat ihn aber gar nicht weiter interessiert, er hat einfach weiter Dioptrien raufgehaut, bis die maximale Sehschärfe erreicht war. Somit war ich wieder bei sehr hohen Werten.
Was sich durch das Augentraining zu verändern scheint, ist die Sehleistung ohne oder mit unterkorrigierten Brillen. Das muss aber möglicherweise nicht zwangsläufig bedeuten, dass ich auch meine maximale Sehleistung (die ja weit über 100 % liegen kann) mit genau der gleichen Dioptrienreduktion erreichen kann. Hier ist die Verbesserung möglicherweise ein ganz andere.

Um die Entwicklung durch das Augentraining wirklich sichtbar zu machen, müsste man glaube ich anders an die Messungen herangehen und jedesmal messen, mit wieviel Dioptrien erreiche ich z.B. 50 %, 70 %, 100 %. Ich bin mir sicher, dass sich dann Verbesserungen zeigen würden, die der Optiker mit der "normalen" Messung ganz einfach übersieht.

Zweitens: Zwei Zitate aus Angarts Buch, deren Wahrheit ich auch jetzt erst nach eigenem Erleben begreife:
- "Die Sehschäfte kann innerhalb eines Tages um bis zu zwei Dioptrien schwanken." Hab ich für unglaubwürdig gehalten, tu ich nicht mehr.
- "Nehmen Sie den Test beim Optiker nicht zu ernst. Er misst nur die absolute Fokussierfähigkeit, nicht die Tatsache, dass Sie besser sehen können." Hab ich am Anfang überhaupt nicht kapiert, jetzt merke ich wie sehr das stimmt. Bis zur Zeile xy lesen zu können, kann sich von der Sehqualität sehr unterschiedlich anfühlen.



Ein sehr interessanter Beitrag von dir, der wirklich zum Denken anregt.
Aber hier liegt für mich ein Poblem:
Bis zur Zeile xy lesen zu können, kann sich von der Sehqualität sehr unterschiedlich anfühlen.

Ich kenne mich nicht so sehr mit Bates Theorien aus, aber ist es denn nicht so, dass durch das ständige Anschauen von bestimmten Objekten ein Pessimum zu einem Optimum wird? Demzufolge würde es doch heißen, dass ich mich an den Gegenstand (hier die Sehtafel) gewöhne und diese besser sehe und mehr Zeilen erkenne, obwohl meine Sehleistung in allen sonstigen Situationen unverändert bleibt. Ich bitte um schlaue, aufklärerische Antworten :D
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Beitragvon Nicole » 15.11.2012 16:35

Darem hat geschrieben:Demzufolge würde es doch heißen, dass ich mich an den Gegenstand (hier die Sehtafel) gewöhne und diese besser sehe und mehr Zeilen erkenne, obwohl meine Sehleistung in allen sonstigen Situationen unverändert bleibt. Ich bitte um schlaue, aufklärerische Antworten :D


Da gibt es etliche Studien, bei denen genaus das rauskam:
Ohne Sehhilfe verbesserte sich der Visus um ein bis zwei Zeilen, die Refraktion ergab aber keine Verbesserung in der Gläserstärke.
Anfängerübungen

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Von -2,5/-2,75 dpt auf keine Sehhilfe mehr im Alltag, manchmal noch eine gute Restdioptrie v.a. beim Autofahren
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Beitragvon waidler » 15.11.2012 21:05

Servus zusammen,

der Besuch beim Optiker ist immer ein Heidenspaß :roll:

letzten Freitag war ich beim Optiker, weil die Vollkorrektur "mir fast das Gesicht vom Kopf reißt". Die eine Optikerin hat dann nochmal "die Stärke überprüft", indem sie mir die Brillenwerte in die Testbrille nachgebaut hat und jeweils mit +/- 0,25 Zylinderdioptrien getestet hat obs schärfer oder unschärfer wird. Für mich sah das alles gleich aus (re: -1,75). Für sie der Beweis, dass die Messungen der Woche davor richtig sind. Ich habe dann eine andere Optikerin gebeten, nochmal eine Brillenglasbestimmung zu machen, ohne die Werte anzuschauen. Gesagt, getan und bei der Messung kam rechts eine ganze Zylinderdioptrie weniger raus, links eine Viertel. Bzw. war das Bild zwar minimal unschärfer, aber jede Änderung im Glas hat mein Auge wegakkomodiert. Mal war "1" schärfer, mal "2", dann wieder 1. Bis sie gesagt hat "dann lassen wirs weg" und gestaunt hat, als sie die Werte mit denen der Woche zuvor verglichen hat. Ein schwächeres Glas hat sie mir dann spendiert. :)

Weitere Kommentare waren:
"Ihre Augen arbeiten sehr gut mit" und "Ihre Augen haben eine wahnsinnige Akkomodationskraft" bzw. "So einen Fall hatten wir noch nie"

...womit ich Bates an mir bewiesen haben dürfte. Den wie sonst außer mit der Hüllakkommodation sollte sich ein Asti "umakkommodieren" lassen sollen. Jetzt nur fleißig weiterBDFen und auf freie Sicht freuen! :D

...und die Vollkorrektur hatte ich trotz neuem Glas nur mal eine gute Stunde zum Autofahren auf. Nervt trotzdem. Wird Zeit, dass ich "komplett ohne" auskomme, denn Brillen vertrag ich inzwischen definitv nicht mehr, egal ob voll-, unter- oder sonstirgendwie korrigierend.

@TMN: Lass Dich nicht unterkriegen, die Werte vom Optiker haben im Prinzip nix damit zu tun, wie Du ohne Brille siehst. Ich hab auch mit -1,75/-2,5 und Astizeug angefangen und in den ersten Wochen damals so gut wie gar nix gesehen, mich dann subjektiv um Welten verbessert usw. aber -1,75/-1,75 kommen bei der Messung nach wie vor raus. Und der Visus ohne Brille interessiert den Optiker nicht die Bohne :?

gruß waidler
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Beitragvon sven » 20.11.2012 13:28

TMN hat geschrieben:Was ich nicht verstehe ist, dass man seine Sehschärfe nicht durch ein Gerät, ähnlich wie es bei besseren Ferngläsern möglich ist, selbst per Hand stufenlos einstellen kann. Nach der eigenen Einstellung könnte man die Dioptrienzahl am Gerät einfach ablesen. Sowohl die automatisierte Messung als auch das herkömmliche Verfahren über die Sehtafel sind nicht ideal.


http://www.youtube.com/watch?v=KrU1gL9Sc8Q
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Beitragvon dodo » 20.11.2012 17:35

Servus zusammen,

der Besuch beim Optiker ist immer ein Heidenspaß Rolling Eyes

letzten Freitag war ich beim Optiker, weil die Vollkorrektur "mir fast das Gesicht vom Kopf reißt". Die eine Optikerin hat dann nochmal "die Stärke überprüft", indem sie mir die Brillenwerte in die Testbrille nachgebaut hat und jeweils mit +/- 0,25 Zylinderdioptrien getestet hat obs schärfer oder unschärfer wird. Für mich sah das alles gleich aus (re: -1,75). Für sie der Beweis, dass die Messungen der Woche davor richtig sind. Ich habe dann eine andere Optikerin gebeten, nochmal eine Brillenglasbestimmung zu machen, ohne die Werte anzuschauen. Gesagt, getan und bei der Messung kam rechts eine ganze Zylinderdioptrie weniger raus, links eine Viertel. Bzw. war das Bild zwar minimal unschärfer, aber jede Änderung im Glas hat mein Auge wegakkomodiert. Mal war "1" schärfer, mal "2", dann wieder 1. Bis sie gesagt hat "dann lassen wirs weg" und gestaunt hat, als sie die Werte mit denen der Woche zuvor verglichen hat. Ein schwächeres Glas hat sie mir dann spendiert. Smile

Weitere Kommentare waren:
"Ihre Augen arbeiten sehr gut mit" und "Ihre Augen haben eine wahnsinnige Akkomodationskraft" bzw. "So einen Fall hatten wir noch nie"


Hehe :lol: Super, waidler!

@Sven: sehr coole Brille in dem Video - bestimmt DER Schrecken der Augenoptikerzunft :mrgreen: !!!

Grüße von
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Beitragvon sven » 21.11.2012 13:03

Ich würde ja gerne mal so ein Ding haben, aber leider hab ich noch nicht gefunden wo/ob man die wirklich kaufen kann.
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