Hallo Peddy,
Danke für Deine Antwort- gern geschehen
sehe ich ähnlich- das hat vielleicht damit zu tun, dass manche Leute die stundenlang vor dem PC sitzen, Pausen dazwischen machen und manche fast oder gar nicht. Im zweiten Fall wird der Muskel für das Scharfstellen auf Entfernung vernachlässigt-könnte ich mir vorstellen.
Muss selber auch viel Zeit am PC verbringen- kann aber seitdem ich möglichst oft eine Pause (auch z.B. schweifender Blick durch den Raum) einbaue meine fühlbare (und teils auch messbare) Schärfe trotzdem allmählich verbessern.
Das Argument, dass die Leute es früher aufgrund der Arbeitsweise nicht so leicht gemerkt haben, würde ich auch nicht gelten lassen- da es früher auch viele Situationen (Erkennen von Personen auf Entfernung,...) gegeben hat, bei denen man merkt, ob man scharf genug sieht oder nicht.
Viele Grüsse
Andreas