Augen werden immer schlechter ... bitte lesen + antworten

Akkomodieren, Fusionieren, Lichtbaden, Lichtblitzen, Palmieren, Visualisieren u.a.

Beitragvon Quax » 19.10.2011 21:52

Hallo Nicole,

danke für deine Antwort. Sie hat mir wieder ein bisschen Mut gemacht und insgesamt sehe ich die Sache jetzt wieder etwas positiver :D

Das Problem ist aber nach wie vor, wie man es schafft, den "Teufelskreis" zu durchbrechen. Die Sache ist die: ich trage meine alten -8,0 (oder -8,5 weiß nicht mehr genau) KL jetzt schon eine halbe Ewigkeit und werde sie wohl bald ausmustern müssen (ist ja auch nicht gerade gesund für die Augen. Dann liegen allerdings schon die neusten -9,0 bereit. Ich habe zwar schon seit einiger Zeit versucht, so lange wie möglich rauszuzögern, aber letztlich komme ich um die -9,0 dann wohl nicht herum, spätestens, wenn ich sie mal wieder ein paar Wochen trage. Spätestens dann kann ich aber wohl auch meine -8,0 Brille nicht mehr ohne weiteres im Hausgebrauch tragen (geht ja schon jetzt mehr schlecht als recht), weil sich die Augen natürlich den -9,0 KL anpassen. Dementsprechend muss ich wohl oder übel auf meine -10,5 und -11,0 Brille umsteigen. Versteht ihr mein Problem ? Man versucht zwar, die höheren Stärken immer rauszuzögern, aber letztlich muss man doch aufgeben und sie sich vor bzw. in die Augen knallen - letztlich eine Abwärtsspirale. Ich bin zuversichtlich, dass man diesen Prozess wieder umkehren kann (schließlich ist er ja maßgeblich durch diese Korrigiererei und falsche Sehgewohnheiten entstanden), aber dazu müsste man ihn erst mal stoppen und genau das ist mein derzeitiges Problem.
Vielleicht noch ein kleines Gedankenexperiment am Ende meines Postings: ich habe mich neulich - rein theoretisch - gefragt, was wohl passieren würde, wenn man ab jetzt nur noch draußen leben und keine Brille mehr tragen würde. Denkt ihr, die Augen würden sich wieder hin zum "Normalen" verändern (Stichwort: SAID-Prinzip) ?

So, ich muss leider weiter. Bin aber für Antworten und Tipps (v.a. bzgl. Frage 1) sehr sehr dankbar.

Viele Grüße

Bernd
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Beitragvon Quax » 10.11.2011 22:07

... Status leider unverändert. Ich muss wirklich bald auf meine neuen KL umsteigen, weil es die alten nicht mehr wirklich bringen und ehrlich gesagt macht mich das sehr traurig. Seit Jahren dasselbe alte Spiel - neue Sehhilfe = perfekte Sicht, dann schleichender Verfall bis wieder so schlecht gesehen wird, dass eine neue Sehhilfe her muss usw. usf.
Sollte ich vielleicht meine Eitelkeit beiseite legen und auf KL ganz verzichen ?

Ich erbitte dringend nach wie vor Tipps, Kommentare, Anregungen o.ä.

Danke im Voraus + VG

BERND :D
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Beitragvon Quax » 24.11.2011 22:19

... so jetzt bin ich offiziell auf die -9,0 KL umgestiegen und sehe wieder sehr scharf. Brillenmäßig hantiere ich immer noch mit meiner alten (ich glaube -8,0) und komme damit für den Hausgebrauch noch gut klar.

Wirklich niemand, der weiß, wie man diesen Kreislauf zumindest einmal stoppen könnte ? Schade. :(
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Beitragvon NinaBerger » 25.11.2011 12:04

Was spricht dagegen, im Urlaub sich wirklich einen einsamen Ort zu suchen und dort 1 Woche ganz ohne Sehhilfe zu leben?

Ich denke, es würde etliche deiner Fragen beantworten.

Bei etlichen Abwärtsspiralen (z.B. auch Übergewicht) ist Angst ein wesentlicher Faktor. Literatur hierzu beispielsweise Andreas Winter, Psychocoach (gibt mehrere Bände, wissenschaftlich gebe ich ihm nicht immer Recht, aber der Ansatz ist interessant).

Wenn du den Mut hast, suche dir einen Begleiter für diesen Weg, der mit dir gemeinsam durch dieses tiefe Tal geht, in dem du deine Dämonen triffst.

Es ist eine starke Einschränkung, den Prozess "zu stoppen", denn es legt dich auf ein einziges Ereignis fest, nämlich eine Steigung von Null auf deiner Sehschärfekurve. Das hat mich darauf gebracht, dass es Faktoren in deinem Unbewussten gibt, die den Erfolg verhindern.

Da ich nicht weiß, von wo du kommst, kann ich keine Empfehlung an einen Therapeuten aussprechen. Guck dich bei Psychotherapeuten, Geistheilern, Schamanen mal um - die Chemie zwischen euch muss stimmen, sonst wird es nichts. Es ist ein radikaler seelischer Striptease, der mitunter richtig weh tut. Aber ich habe bei mir und bei meinen Patienten schon Wunder erlebt :)

Grüße Nina
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Beitragvon Nicole » 25.11.2011 16:13

Quax hat geschrieben:Ich erbitte dringend nach wie vor Tipps, Kommentare, Anregungen o.ä.

Wirklich niemand, der weiß, wie man diesen Kreislauf zumindest einmal stoppen könnte ?


Was tust du für deine Augen, wenn du am PC bist?
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Beitragvon Quax » 28.11.2011 20:01

Hallo zusammen,

erstmal herzlichen Dank für eure Antworten. Ich habe mich sehr darüber gefreut :D

@ Nina:
Nichts für ungut, aber ich habe mit dergleichen eigentlich nichts am Hut, und ich halte Geistheiler, Schamanen, Seelenstriptease usw. in der Behandlung der Fehlsichtigkeit eigentlich für unpassend bzw. unnötig. Mir ist klar, dass der Mensch und sein Sehen immer ein "Gesamtsystem" ist, dass man viele Dinge körperlich/geistig/spirituell angehen kann und/oder muss usw. Sei aber versichert, dass ich doch bereits einige Erfahrung in Sachen Selbsterfahrung habe (aus dem verschiedensten Gründen, die ich hier nicht weiter vertiefen will) und mein Sehproblem in allererster Linie ein physikalisches ist. Trotzdem natürlich herzlichen Dank für deinen Input.
Achso: zu der Frage mit der brillenfreien Woche. Ich denke, eine Woche ist da sicherlich zu wenig. Zumal man das wenn überhaupt wohl so angehen müsste, dass man eine gewisse Progression einbaut. Ich glaube nicht, dass das Auge überhaupt versucht (besser) zu fokussieren, wenn es sowieso Nix sieht. Man muss schon versuchen, wie beim Lesen, systematisch zu arbeiten und die Abstände zu vergrößern. Oder wie siehst du das ?

@ Nicole:
Am Computer eigentlich gar nix. Ich versuche natürlich, mit der unterkorrigierenden Brille (-8,0) zu arbeiten, was bisher noch gut funktioniert, aber ich muss eingestehen, dass ich ab und zu schon sehr lange (steif) auf den Bildschirm starre. Manchmal sogar mit Kontaktlinsen, aber das versuche ich zur Zeit so gut es geht zu reduzieren. Wie gesagt: mein Hauptproblem ist eigentlich immer noch, wie man aus dieser Negativspirale kommt (Stichwort SAID-Prinzip).

Schlechtes Sehen ==> Sehhilfe ==> noch schlechteres Sehen ==> stärkere Sehhilfe usw.

Ich bin so blind, dass ich nur sehr sporadisch auf die Sehhilfen verzichten kann, was ich aber zur Zeit verstärkt tue. Die Frage ist halt, wie viel das bringt, wenn mich das SAID-Prinzip doch wieder in stärkere Sehhilfen zwingen ?! Ich glaube, wenn man erstmal Verbesserungen erzielt hat und immer schärfer sieht, wird das Ganze einfacher, weil man dann die brillen-/kontaktlinsenfreien Zeiten immer mehr ausdehnen kann. Aber wie kommt man dahin ? Das ist doch die Frage ...

Viele Grüße

Bernd :D
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Beitragvon Aniram » 28.11.2011 20:54

Hallo Bernd
Du könntest einmal hier: http://www.augen-training.com/eine-verm ... -t871.html ein bisschen stöbern; vielleicht bringt Dir das etwas.
Alex (luxs) hatte anfangs auch mehr als -8 Dioptrien und noch dazu einen Astigmatismus; in einem Jahr hat er etwa die Hälfte der Dioptrien weggekriegt und den Asti vollständig. Er schreibt mit so viel Begeisterung, dass man mitgerissen wird und gibt sehr gute Tipps.
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Beitragvon NinaBerger » 29.11.2011 08:15

@Quax: Ich habe mal 5 Tage lang an einem Darkness-Workshop teilgenommen. 5 Tage nicht sehen und mit Verdunkelungsbrille. Man sah die Neuronen förmlich sprießen, zumal wir am letzten Tag angehalten waren, zu schweigen und mittels Telekommunikation zu kommunizieren. Jeder der etwa 20 Teilnehmer hat es geschafft. Nach diesen 5 Tagen habe ich so scharf gesehen wie selten zuvor, und die Augen waren sowas von entspannt. Das hätte ich vorher nicht prognostiziert. Vielleicht entlastet es die Augen auch von der Verantwortung, für etwa 80% der sinnlichen Eindrücke zu sorgen, wenn man weiß, dass die anderen Sinne auch ganz gut sind und gerne einspringen würden und es ggf. tun.

Ich halte eine Heilung ohne einen Erkenntnisprozess mittlerweile für fast nicht möglich.

Wirkliche "Wunderheilungen" habe ich in den letzten Jahren NUR durch Geistheilung gesehen. Allerdings nie bei solchen, die "es mal probieren", "mal gucken", "das kann doch nicht funktionieren" wollten, also vielleicht ist es nicht dein Weg oder jetzt einfach nicht dran. Es war in jedem Fall viel Einzelarbeit und das Durchlaufen verschiedener Erkenntnisstufen (und die damit verbundenen Verhaltensänderungen) nötig, das war kein einfacher Weg, der "von oben" für einen gemacht, beleuchtet und präsentiert wurde.

Es mag daher für viele einfacher sein, den Weg über Übungen (die man quantifizieren kann) oder die Lochbrille zu gehen, und das ist auch OK.

Grüße Nina
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Beitragvon Aniram » 29.11.2011 11:06

NinaBerger hat geschrieben:
Ich halte eine Heilung ohne einen Erkenntnisprozess mittlerweile für fast nicht möglich.



Da könntest Du recht haben!
Besonders deutlich wird das bspw in einem Beitrag aus dem englischen Forum:
When I started thinking there was an alternative to corrective devices for vision (glasses, contacts, surgery, etc) my myopia was not really that bad, I suppose. (OD -2.5 OS -1.75 with astigmatism in both) This was shortly after my glasses broke a few months ago. I started going without glasses because I could not afford a new pair. I had read Bates' book many years ago and, upon remembering, acquired another copy of it and read it. It seemed to me that the key to recovering my vision lie in releasing the tension acquired from years of close-work. The "exercises" seemed aimed not so much at strengthening the muscles of the eyes, as at the relaxation that followed the exercises. There was some progress with them. The eye chart was mostly a blur when I started. Day by day, my vision improved to where I could make out the 20/40 line. It was blurry, but readable.

For me, the big breakthroughs came from three things... 1) i refused to wear glasses. 2) I read somewhere that looking at the distant horizon helped. Don't remember where I read that, but I started looking to the horizon. It helped. 3) Then I read about plus lens approaches. The arguments made sense to me. I acquired a pair of reading glasses (+1.25) and started using them for all near work. Within about a week and a half, the 20/40 line was clear, then the 20/30 line, then the 20/25 line... then the 20/20 line on occasion. It ain't Bates, but it worked for me.

Through all of this, I applied a Zen Buddhist/Taoist mind set. To whit, Taoism and Buddhism both teach that one cannot search for the "Truth." One can only accept it. I approached every day with the mind set that I cannot seek better or perfect vision, I can only accept that my eyes work as they should, and when I accept that, my vision will be what it is..... It is a challenge not to "seek" better vision... One wants to work at it constantly... always aware of every visual input. But, to the extent that I could, I merely accepted what my eyes presented me and attempted to put no effort into "seeing." Along with that were a lot of positive affirmations... "my vision is getting better every day," ... "I can see more clearly," ... "my eyes work exactly as they should." And so on....

Then yesterday on the drive to work, everything was clear. I kept expecting it would go away... it didn't. By afternoon, I decided that "today is as good a day as any to achieve my first vision goal... the removal of the corrective lens restriction from my driving license." So, I went to the Department of Motor Vehicles. I told the lady behind the counter what I wanted to do. She smiled and told me to look in the little machine on the counter and relate what I see. I did so. Then she smiled again, said, "Congratulations!" and ask me to step over to the camera for a picture for my new restriction free license.

(http://www.iblindness.org/community/vie ... f=8&t=2139)

Jim, der dies geschrieben hat, ist schon seit 2006 Mitglied dieses Forums, aber erst mit Änderung seiner inneren Einstellung scheint bei ihm in ganz kurzer Zeit der Durchbruch gekommen zu sein.
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Beitragvon NinaBerger » 29.11.2011 11:21

Viele von euch kennen wohl die Ansicht, dass der Kurzsichtige "seine Zukunft nicht sehen will". Beispielsweise, weil sie ihn ängstigt, weil sie ihm nicht attraktiv erscheint, weil sie ihm unheimlich ist.

Wenn ich also für meine Zukunft eine Abnahme meiner Sehschärfe prognostiziere (und die Statistiken, an die ich glaube, auf meiner Seite sind, selbst wenn die Statistik nichts über den Einzelfall aussagt), dann hätte ich doch Grund genug, nicht in die Zukunft sehen zu wollen.

Ich glaube, DAS ist es, was die Negativspirale triggert.

In diesem Falle wäre es doch entspannend, eine Zukunft zu prognostizieren, die 1) vom Sehen unabhängig ist, indem ich z.B. Masseur, Musiktherapeut oder Besenbinder werde, oder 2) mein Sehen auf meine von mir herzlich ersehnte berufliche Zukunft (mit ausreichendem Sehen) fokussiere und davon ausgehe, dass meine Augen diese Entwicklung unterstützen werden. Diese positive Zukunft würde ich sehen WOLLEN. Und jedes Detail davon würde ich mir ausmalen - dieses Bild würde immer schärfer werden.

Es gibt in unserer Region auch konventionelle Therapeuten, z.B. Psychologen, die unter anderem mit Visualisierung arbeiten. Sie richten sich in der Wahl der Methode nach ihrem Klienten. Vielleicht hättest du dann weniger Berührungsängste.

Grüße Nina
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Beitragvon Quax » 01.12.2011 22:04

Hallo zusammen,

erstmal herzlichen Dank für eure Beiträge:

@ Aniram:
Danke für den Tread von Alex. Ich habe ihn bereits gelesen, muss mir aber über die Feiertage nochmal die Zeit nehmen, alles wichtige ein bisschen rauszuschreiben. Ich hatte Alex hier auch mir per PM kontaktiert, aber leider keine Antwort erhalten. Ist er hier noch aktiv ? Weiß jemand, wie ich ihn sonst erreichen kann ?

@ Nina:
Dein Dunkel-Workshop klingt auf jeden Fall total spannend. Warum hattest du denn das damals gemacht und wie lief das ab ? Warst du fehlsichtig, als du ihn gemacht hattest oder hast du danach nur allgemein schärfer gesehen ?
Wie gesagt, ich will jetzt hier keine Generaldiskussion führen (auch wenn ich deinem Argument von "Zukunft-nicht-sehen-Wollen" durchaus etwas abgewinnen karnn, speziell auch in meiner Biographie). Für mich persönlich mannifestiert sich mein Sehproblem zur Zeit (!!) einfach auf der physikalischen Ebene ? Mein Augapfel wird länger ... Warum ? Weil ihm Gläser mit immer stärkeren Brechkräften vorgesetzt werden. Und da ich jetzt eben mal in dieser physikalischen Abwärtsspirale bin, muss ich jetzt eben einen Weg raus finden.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Viele Grüße

BERND :-)
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Beitragvon NinaBerger » 02.12.2011 10:38

Den Workshop habe ich im Rahmen meiner schamanischen AUsbildung in England gemacht, in einer Phase der beruflichen Neuorientierung, nachdem im Zuge einer Änderung der EU-Gesetzgebung mein ANgestelltenjob wegfiel. Das Sehen war dabei nicht der primäre Aspekt, jedoch eine Sache, die mir auffiel.

Bei der Behandlung von Klienten, die z.B. mit Rückenbeschwerden kommen, steht am Anfang immer eine Änderung der Muskelspannung. Der "Umbau" der Knochen folgt dann, also die Verformung der Wirbel. Auf dieser funktionalen Ebene muss man ansetzen. Ich habe in 5 Wochen psychosomatischer Klinik so viele manifeste Erkrankungen gesehen, die durch Psychotherapie rückbildungsfähig waren. Denk mal über den Welle-Teilchen-Dualismus nach. Wie sich ein Teilchen verhält, hängt von der Perspektive desjenigen ab, der es misst. Das ist es, wie Energieheilung funktioniert. Das Kriterium, welches ich mir dabei ansehe ist, "wie viel Heilung lässt der Patient momentan zu?".

Wenn du diese Negativspirale überwunden hättest und 100% scharf sehen könntest, was wäre das erste, was du tätest? Wenn du das weißt, geh dieser Sache nach. Mit der "physikalischen Ursache" bist du meines Erachtens nach in einer Sackgasse. Das hieße, dass die Augen "dumm" sind und es einfach "falsch machen" und "nicht einsehen können" (was für ein schönes Wortspiel). Ich spreche allen Teilen des menschlichen Körpers eine hohe Selbstheilungsfähigkeit und Eigenintelligenz zu. Wenn sie einem also über Symptome etwas mitteilen, ist es höchste Zeit, sich um die dahinter stehende Frage zu kümmern. Die körperliche EBene wird sich dann schon normalisieren.

Grüße Nina
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Beitragvon sven » 02.12.2011 11:32

:clap: nicht schlecht Nina.
Schoene Gruesse

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Beitragvon moobe » 10.12.2011 17:51

Danke für diesen tollen Beitrag! Immer wieder toll, sowas zu lesen :)
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