Hi,
Ich habe mal gelesen, dass ein Bild aus der Nähe normalerweise leicht hinter der Netzhaut ankommt und das Auge akkommodieren muss. Wenn dieser Zustand lange andauert, möchte der Körper die Situation ausgleichen und dadurch wächst der Augapfel.
Wenn man als kurzsichtiger Mensch oft in die Ferne guckt (man ist noch im Wachstum), BEISPIEL entfernter Fernseher, Natur usw. Kann es dann dazu kommen, dass der Augapfel sich anpasst und dann kürzer wird?
Das wäre doch ein ähnliches Prinzip wie mit der Lesebrille in der Nähe oder versteh ich da was falsch?
Nicht nur für ein paar Minuten in die Ferne (bzw. Weiter weg als der Fernpunkt) schauen, sondern länger.
MfG