Affirmationen

Alternative Methoden, Naturheilkundliches, usw.

Affirmationen

Beitragvon lukita » 15.05.2013 10:54

Wähle eine jeden Tag und wiederhole Sie für Dich an diesem Tag.
Lese die Liste dann und wann für Dich durch.
Quelle: http://www.healer.ch/de/sehkraft%20als%20metapher.htm

1. Meine Sicht verbessert sich jetzt.
2. Ich wähle Klarheit.
3. Ich weiß, was Klarheit ist und erfahre es mehr und mehr jeden Tag.
4. Ich erinnere mich an Klarheit und kehre zur Klarheit zurück.
5. Ich spüre, dass ich klarer sehe jeden Tag.
6. Ich weiß, ich kann jetzt klar sehen.
7. Ich weiß, dass mich meine Erfahrungen zu klarerer Sicht führen.
8. Ich akzeptiere neue Wege zu denken und zu sehen, welche klarer für mich sind.
9. Akzeptanz und Liebe führen zu Klarheit.
10. Ich akzeptiere, was ich sehe und sehe klarer.
11. Es ist leichter und leichter, klar zu sehen.
12. Ich lasse mich selbst wahrhaftig sein und beobachte, wie sich meine Sicht klärt.
13. Es ist immer angenehmer, ich selbst zu sein und klar zu sehen.
14. Mein Geist erweitert sich und führt mir alle Informationen zu Bewusstsein, die ich brauche, um klare Sicht zu erfahren.
15. Ich kann heute klare Sicht haben. Ich kann heute klar sehen.
16. Jeden Tag, in jeder Hinsicht, geht es mir besser und besser.
17. Ich sehe klarer, wenn (besser: weil) ich entspannt und zentriert bin.
18. Ich sehe klar, wenn (besser: weil) ich im Hier und Jetzt bin.
19. Klarheit existiert hier und jetzt.
20. Klarheit ist mein natürlicher Zustand.
21. Klarheit ist, was wahr für mich ist.
22. Ich erfreue mich daran, klar zu sehen.
23. Ich sehe, dass alles perfekt läuft.
24. Ich liebe es, klar zu sehen.
25. Klarheit ist Freiheit, und wahrhaftig zu sein.
26. Ich sehe jetzt klarer.
27. Ich sehe klarer als zuvor.
28. Heute wähle ich, die Liebe zu sehen.
29. Immer, wenn ich das tue, was ich wirklich tun möchte, geschieht etwas Wunderbares.
30. Ich vertraue darauf, wahrhaftig zu sein und sehe klarer.
31. Ich sehe die Klarheit kommen.
32. Ich spüre heute klare Sicht.
33. So, wie ich mein Leben kläre, klärt sich meine Sicht.
34. Mein Sicht wird jetzt klarer.
35. Ich bin frei!
36. Meine Sicht wird immer klarer, so wie ich mich an meinen neuen Bewusstseinszustand anpasse.
37. Statt Probleme, sehe ich Lösungen. Ich sehe, wie Dinge funktionieren können.
38. Meine Sicht zu klären, ist leichter als ich dachte.
39. Ich weiß, ich kann klar ohne Brille sehen.
40. Ich stimme diesen Aussagen zu.
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Beitragvon Flo » 15.05.2013 15:30

Hallo lukita. Bild

Affirmationen sind aus meiner Sicht und Erfahrung grundsätzlich ein sehr problematisches Thema. Allzumal, wenn es konkret um die (Wieder)herstellung der eigenen vollen Sehkraft geht. Denn wenn man nicht aufpasst, behauptet man gegenüber sich selbst (oder anderen) etwas, was (so) (noch) gar nicht der Realität entspricht. – Etwa, weil man das eigentlich (so) (genau) (noch) gar nicht weiß und/oder weil man weiß, dass es "eigentlich" (so) überhaupt (noch) gar nicht stimmt. Das heißt, man "belügt" sich dann mit dem Sich-selbst-(im Stillen)-Vorsagen der entsprechenden Affirmationen letzendlich selbst bzw. versucht es; das heißt, man ist dann nicht authentisch. Auch wenn man es "zum eigenen Wohle" versucht, also den entsprechenden angenehmen Geisteszustand bzw. körperlichen Zustand durch die entsprechende Affirmation herbeizuführen trachtet, so bleibt es dennoch in letzter Instanz einfach eine Lüge bzw. eine (Selbst-)"Belügung"... und das erzeugt dann unter gewissen Umständen auf geistiger und auf körperlicher Ebene (eye)strain, weil man ja natürlich stets unmittelbar bemerkt, dass man sich belügt... was dann die Erlangung dauerhaft klarer und scharfer Sicht einfach nur hinauszögert bis verhindert.

Am besten ist es nach meiner Erfahrung, sich überhaupt nichts "künstlich einreden" zu wollen. Nimm einfach den entsprechenden Affirmationen widersprechende Wahrnehmungen, sollten sie eintreten, als das, was sie sind ohne sie irgendwie "wegreden" zu wollen. Mit der Zeit tun sich dann ganz von alleine neue Perspektiven auf, und zwar solche, die man sich nicht "extra einreden" muss(te). – Auf diese Weise entkoppelst Du außerdem noch – quasi "ganz nebenher" – das natürliche Auf-und-Ab der Gemütsverfassungen immer weitgehender von Deiner Sehkraft... was sehr gesund und wertvoll ist.

Ich habe mal die Affirmationen in der Liste eingefärbt, je nachdem, für wie problematisch ich sie jeweils halte, wenn sie (noch) nicht der eigenen (subjektiven) Erfahrung/Empfindung/Wahrnehmung/Einschätzung entsprechen. Die rot markierten sind dabei aus meiner Sicht sehr problematisch und die grün markierten halte ich für eher unproblematisch. Die gelben liegen in der Mitte. Vielleicht kannst Du ja erahnen, welche Überlegungen mich jeweils zu der jeweiligen Einschätzung gebracht haben. – Grundsätzlich gilt, dass nur dann Nutzen entstehen kann, wenn die "Behauptungen" auch wirklich (bereits bzw. grundsätzlich) der eigenen Erfahrung bzw. Empfindung bzw. Wahrnehmung bzw. Einschätzung nach der Wahrheit bzw. der Wirklichkeit entsprechen; sonst sind sie letztlich nicht mehr, als eine subtile Form von Selbsttäuschung und damit wie geschrieben, eher hinderlich für die (Selbst-)Heilung. Siehe dazu auch meine kritischen Beträge zum Thema "Positive-thinking-Abwärtsspirale".

01. Meine Sicht verbessert sich jetzt.
02. Ich wähle Klarheit.
03. Ich weiß, was Klarheit ist und erfahre es mehr und mehr jeden Tag.
04. Ich erinnere mich an Klarheit und kehre zur Klarheit zurück.
05. Ich spüre, dass ich klarer sehe jeden Tag.
06. Ich weiß, ich kann jetzt klar sehen.
07. Ich weiß, dass mich meine Erfahrungen zu klarerer Sicht führen.
08. Ich akzeptiere neue Wege zu denken und zu sehen, welche klarer für mich sind.
09. Akzeptanz und Liebe führen zu Klarheit.
10. Ich akzeptiere, was ich sehe und sehe klarer.
11. Es ist leichter und leichter, klar zu sehen.
12. Ich lasse mich selbst wahrhaftig sein [bzw. "werden"] und beobachte, wie sich meine Sicht klärt.
13. Es ist immer angenehmer, ich selbst zu sein und klar zu sehen.
14. Mein Geist erweitert sich und führt mir alle Informationen zu Bewusstsein, die ich brauche, um klare Sicht zu erfahren.
15. Ich kann heute klare Sicht haben. Ich kann heute klar sehen.
16. Jeden Tag, in jeder Hinsicht, geht es mir besser und besser.
17. Ich sehe klarer, wenn ich entspannt und zentriert bin.
18. Ich sehe klar, wenn ich im Hier und Jetzt bin.
19. Klarheit existiert hier und jetzt.
20. Klarheit ist mein natürlicher Zustand.
21. Klarheit ist, was wahr für mich ist.
22. Ich erfreue mich daran, klar zu sehen.
23. Ich sehe, dass alles perfekt läuft.
24. Ich liebe es, klar zu sehen.
25. Klarheit ist Freiheit, und wahrhaftig zu sein.
26. Ich sehe jetzt klarer.
27. Ich sehe klarer als zuvor.
28. Heute wähle ich, die Liebe zu sehen.
29. Immer, wenn ich das tue, was ich wirklich tun möchte, geschieht etwas Wunderbares.
30. Ich vertraue darauf, wahrhaftig zu sein und sehe klarer.
31. Ich sehe die Klarheit kommen.
32. Ich spüre heute klare Sicht.
33. So, wie ich mein Leben kläre, klärt sich meine Sicht.
34. Mein Sicht wird jetzt klarer.
35. Ich bin frei!
36. Meine Sicht wird immer klarer, so wie ich mich an meinen neuen Bewusstseinszustand anpasse.
37. Statt Probleme sehe ich Lösungen. Ich sehe, wie Dinge funktionieren können.
38. Meine Sicht zu klären, ist leichter als ich dachte.
39. Ich weiß, ich kann klar ohne Brille sehen.
40. Ich stimme diesen Aussagen zu.

Gruß, Bild
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Zuletzt geändert von Flo am 28.01.2014 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 482

Beitragvon lukita » 15.05.2013 16:00

Flo hat geschrieben:Vielleicht kannst Du ja erahnen, welche Überlegungen mich jeweils zu der jeweiligen Einschätzung gebracht haben.


Ja, ich erahne es. :-)

Flo hat geschrieben:Grundsätzlich gilt, dass nur dann Nutzen entstehen kann, wenn die "Behauptungen" auch wirklich (bereits bzw. grundsätzlich) der eigenen Erfahrung bzw. Empfindung bzw. Wahrnehmung bzw. Einschätzung nach der Wahrheit bzw. der Wirklichkeit entsprechen.


Ich habe sämtliche Affirmationen auf kleine Zettel geschrieben und beim Aufschreiben bei einzelnen Zetteln immer wieder Widerstand in mir wahrgenommen: "Das stimmt so jetzt aber nicht!"

Dann bin ich hergegangen und habe die Zettel der Reihe nach noch mal durchgeschaut und festgestellt, dass ich bei einigen zu 100% dahinter stehe. Die sind dann sicherlich auch besser geeignet als die "Widerstands"-Zettel. Somit habe ich für mich auch schon eine Filterung vorgenommen.

Wobei die Widerstands-Zettel noch zur weiteren Arbeit interessant sein könnten: Warum empfinde ich denn Widerstand bei einem Satz wie "Ich sehe jetzt klarer."?
Zuletzt geändert von lukita am 15.05.2013 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Flo » 15.05.2013 16:33

Hallo nochmal.

Warum empfinde ich denn Widerstand bei einem Satz wie "Ich sehe jetzt klarer."?

Vielleicht eben gerade, weil es (so) einfach (noch) nicht stimmt (siehe oben).

Solche Affirmationen versuchen gewissermaßen, "den Kuchen vor dem Backen zu servieren", indem sie den zu erlangenden Zustand bzw. Vorgang einfach behaupten, anstatt ihn zunächst einmal wirklich zu erlangen bzw. zu verwirklichen. – Das heißt: Zuerst einmal muss die hohe Sehschärfe (bzw. deren Erhöhung) wirklich (wieder)erlangt sein, und dann kann zum Beispiel die (dann wahrheitsgemäße) affirmative Feststellung folgen, dass man "jetzt klarer sieht (als früher)". Mit all ihren positiven Auswirkungen. Andersherum betrieben lenkt man sich letztlich nur von der Betätigung ab bzw. verzögert sie, die erst die volle Sehschärfe hervorbringen kann und soll – also der eigentlichen Sehpraxis.

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Beitragvon Leonora » 15.05.2013 17:08

Ich stimme Flo in allem zu - ich sehe das ebenso und halte solche Versuche für sehr kontraproduktiv.

Wenn man denn gerne seine Gedanken auf eine neue Fährte bringen will, dann auf jeden Fall so, daß man nichts sagt, was realistisch gesehen falsch ist. Eine Alternative zu den Affirmationen kann sein, den Gedanken mit einer Intention zu verknüpfen, z.B.:

Ich habe die Intention/Absicht, von Tag zu Tag klarer zu sehen.

Oder du verwendest Affirmationen, bei denen der Gedanke als Frage formuliert wird. Das funktioniert oft besser, weil sich gegen eine Frage eher kein Widerstand regt.

So z.B.: Warum sehe ich von Tag zu Tag klarer?

Für mich ist das alles nichts, aber vielleicht kannst du damit etwas anfangen.
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Beitragvon Flo » 15.05.2013 17:35

Danke für die Zustimmung, Leonora. Bild

Visualisationen sind übrigens nach meiner Einschätzung deutlich weniger problematisch als Affirmationen. Vor allem dann, wenn sie zum Einen bereits zuvor wirklich gesehene Anblicke enthalten (also aus bereits mehr oder weniger mühelos vorstellbaren bzw. erinnerbaren visuellen Details bestehen) und zum Anderen nie versucht wird, sie künstlich herbeizwingen, sondern sie einfach von sich aus auftauchen bzw. entstehen zu lassen... und bestenfalls "behutsam lenkend" einen gewissen Einfluss auf den Verlauf der imaginativen Geschehnisse zu nehmen.

Da das zweckmäßige Sehen mit den "geistigen Augen" – auf die rein visuelle Imagination bezogen – letztlich ebenso funktioniert, wie das Sehen mit den physischen Augen und letztere in diesem Falle darin auch voll integriert sind bzw. werden können, befruchten sich eine gelungene Sehpraxis und eine gelungene Imaginations- bzw. (visuelle) Erinnerungspraxis gegenseitig, ja sie bedingen einander sogar. Siehe dazu auch die Äußerungen von Dr. William Bates zum Thema "Sehen, Vorstellen, Erinnern" sowie den Text von Dr. MacCracken, auf den ich in meinem Posting 134 hinweise. Bei letzterem Text gilt es aus meiner Sicht insbesondere, auf die Stelle zu achten, an der er beschreibt, wie er bei seinen Patienten stets unmittelbar erkennen konnte, ob sie "wirklich" gerade die jeweilige Szene visualisierten oder "nur so taten, als ob" sie es täten bzw. es "nur versuchten".

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Beitragvon lukita » 15.05.2013 17:59

merukando schreibt: palmieren + affirmieren + Gefühl = schneller Weg zum Erfolg...

Ist vielleicht noch eine passende Ergänzung.
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Beitragvon lukita » 15.09.2013 11:30

Bisher habe ich nicht mit Affirmationen gearbeitet.
Diese Kombination empfinde ich allerdings als sehr angenehm:

Alles ist da in voller Schärfe.
Es wartet auf mich.
Ich darf mich entspannen und mir Zeit lassen.
Die Augen sehen eigenständig, was da ist.
Ich vertraue ihnen und lasse los.


Mir hilft es auch sehr, mir darüber klar zu werden, dass meine Augen organisch gesund sind. Lediglich das Seh-Zentrum ist außer Balance geraten.
Sobald die Balance wieder hergestellt ist, können meine Augen dauerhaft das leisten, was sie mir in kurzen Augenblicken schon jetzt unter Beweis stellen.
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Re: Affirmationen

Beitragvon TMN » 21.01.2015 21:26

Nur so nebenbei: Sinnvolle Suggestionen an das Unterbewusstsein haben in der Gegenwartsform als vollendet zu erfolgen. Das hat nichts mit Lügen zu tun.

http://www.selbsthypnosen.de/selbsthypn ... gestionen/
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Beitragvon Flo » 22.01.2015 13:49

TMN hat geschrieben:Nur so nebenbei: Sinnvolle Suggestionen an das Unterbewusstsein haben in der Gegenwartsform als vollendet zu erfolgen. Das hat nichts mit Lügen zu tun. http://www.selbsthypnosen.de/selbsthypn ... gestionen/

Damit keine (weiteren) Missverständnisse aufkommen: Ich habe bei meinen diesbezüglichen obigen Überlegungen an folgende strenge Definition von "Lügen" bzw. "Selbst-Belügung" gedacht: Sich selbst oder andere zu belügen bedeutet, sich selbst oder anderen einen Sachverhalt zu suggerieren bzw. vorzutäuschen, der – für den Behauptenden offenkundig – (so) nicht den (aktuell) gegebenen Tatsachen entspricht.

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Beitragvon Flo » 22.01.2015 15:39

"Träumen" steht natürlich auf einem anderen Blatt:

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